Angst- und Panikstörungen

„Angst ist wie eine zu kurze Decke:

in welche Richtung man sie auch zieht,

immer bleibt ein Teil von einem unbedeckt.“


Kurz und bündig

Angstgefühle vor wirklichen Bedrohungen sind ein wichtiger Schutzmechanismus und eine gesunde Reaktion.

Als Angststörungen bezeichnet man hingegen wiederkehrende oder anhaltende Zustände, bei denen starke Ängste unangemessen auftreten. In vielen Fällen kommt es bei den Betroffenen zu akuten Angstanfällen, so genannten Panikattacken. Die Lebensqualität und die Lebensführung können durch Angststörungen sehr stark beeinträchtigt werden. Auch für das soziale Umfeld können erhebliche Belastungen entstehen.

Häufigkeit von Angststörungen

Angststörungen treten in unserer Gesellschaft sehr häufig auf. Gemäss einer Studie der Universität Zürich, erschienen am 12.01.2008, leiden rund 10 Prozent der Schweizer Bevölkerung unter Angststörungen.

Behandlung von Angststörungen

Angststörungen können therapeutisch behandelt werden und haben eine gute Prognose. Dabei gilt: je früher desto besser. Angst lösende Medikamente können die Symptome lindern und die Betroffenen entlasten. In der Regel können sie jedoch die Ursache nicht lösen.

Diese Informationsseite ist eine Dienstleistung der 
Interdisziplinären Beratung Luzern;
Praxis für lösungsorientierte Therapie http://www.ibl-beratung.ch/

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