BUCHSTABEN DURCHEINANDER ...

 

 

Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid. Das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ttoaelr Bsinoldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen.

Wir leesn nciht jeedn Bstachuebn enzelin, snderon das Wrot als geznas.

 

 

[Gemäß einer Studie einer Englischen Universität ist es egal, in welcher Reihenfolge die Buchstaben eines Wortes stehen. Einzig wichtig ist, dass der erste und letzte Buchstabe nicht vertauscht werden. Den Rest können wir trotzdem ohne Probleme lesen. Das liegt daran, dass wir nicht jeden Buchstaben einzeln lesen, sondern das Wort als ganzes.]

 

 

Onnile-Zeutneign knöenn so sdtenun- oedr mneiutn-akultel sien wie Rnduufnk und Fneerhsen. Im Ggeenstaz zu deiesn kneönn sie aus dem geatemsn enecedisnhern Miaaetrl mit ehestafnicn Mtlietn Arvhcie afbeuaun, die jeerdezit ad hoc acuh noch in Metaonn oedr Jarhen eiheseegnn werden knneön, und zwar auf genau die geihlce Wiese wie das autlklee Mrtieaal.

 

 

[Online-Zeitungen können so stunden- oder minuten-aktuell sein wie Rundfunk und Fernsehen. Im Gegensatz zu diesen können sie aus dem gesamten erscheinenden Material mit einfachsten Mitteln Archive aufbauen, die jederzeit ad hoc auch noch in Monaten oder Jahren eingesehen werden können, und zwar auf genau die gleiche Weise wie das aktuelle Material.]