Peter Koller | Krankenkassen anerkannt

Akupressur

Die Akupressur entstand vor ca. 5000 Jahren innerhalb der altchinesischen Medizin. Der Kaiser, weise Taoisten und Ärzte beschäftigten sich mit den Naturkräften und den Rhythmen der Erde. Man entdeckte, dass Druck auf bestimmte Körperstellen zur Schmerzlinderung führte und alle Organe, sowie der gesamte Körper davon positiv beeinflusst werden. Die Akupressur ist die ursprüngliche, manuelle Behandlungsmethode. Erst später wurden Stein- und Bambusnadeln zur energetischen Stimulation benutzt (Akupunktur).


Wirkungsweise:


Die Akupressur-Behandlung führt zu einem freien Fluss der Energie (Qi) in den Leitbahnen, zu einer tiefen Entspannung und erweiterten Bewusstseinserfahrung auf der körperlichen, emotionellen und seelischen Ebene. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, aufgebaut und gestärkt, der Klient findet zu seiner ursprünglichen Harmonie und Gleichgewicht. Akupressur beeinflusst die Energieleitbahnen (Meridiane) im Körper. Die Meridiane bilden im Körper ein unsichtbares aber spürbares Netzwerk, das alle Grundsubstanzen und Organe miteinander verbindet. Akupunkte sind die direkten Zugangspunkte zu den Leitbahnen, durch Pressur (Punktstimmulation) wird der Energiefluss in den Leitbahnen unmittelbar beeinflusst und die Energie gelenkt. Wenn das Qi frei und ungehindert fliesst, befindet sich der Körper und somit der Mensch in einem ausgeglichenen, gesunden und harmonischen Zustand.

Der Akupressur-Therapeut schafft durch seine Präsenz und Achtsamkeit eine entspannte Atmosphäre. Das Erkennen des energetischen Zustandes sowie das Lokalisieren von Stagnationen in den Meridianen und das Lösen von Muskelverspannungen sind die Grundlagen für eine angemessene und erfolgreiche Behandlung.

Die Behandlung erfolgt in Einzelsitzungen am bekleideten Körper, wobei die Klienten auf einer Massageliege ruhen. Körpergefühle und Emotionen des Klienten werden im Behandlungsprozess verbal begleitet und unterstützt.

Die Akupressur-Behandlung ist geeignet für Menschen jeder Altersgruppe.

Quantum Entrainment QE

Quantenheilung oder - wie die Methode genauer heißt - Quantum Entrainment arbeitet mit sanfter Berührung und versetzt das vegetative Nervensystem spontan und sofort in einen Zustand, in dem tiefe, heilende Prozesse stattfinden können: Das Nervensystem schaltet unmittelbar auf Ausgleich um und kann all das "reorganisieren", was nicht optimal funktioniert. Wörtlich übersetzt heißt QE, wie Dr. Frank Kinslow es weiterentwickelt hat, so viel wie "sich Einstimmen oder Einschwingen in die Quantenebene oder die unserer Welt zugrunde liegenden implizierten Ordnung". Das Erstaunliche daran ist: Nicht nur der Klient, sondern auch der Anwender erleben ein unmittelbares, lang anhaltendes Eu-Gefühl.

Essenzen: PHI-Essenzen und Urtinkturen

Die Behandlungen können unterstützt werden, durch die Einnahme von Essenzen. Sehr wirksam sind aus eigener Erfahrung die Urtinkturen von CERES und die Korte PHI-Essenzen.
Die Blüten und Pflanzen aus welchen die PHI-Essenzen gewonnen werden, stammen aus Europa und von den Kanarischen Inseln. Sie “passen” besonders gut zu uns Mitteleuropäern. So wie wir nach Möglichkeit Nahrungsmittel essen sollten, die dort wachsen, wo wir leben, so ist es auch mit den Blütenessenzen.


Herstellungsmethode der PHI-Essenzen.                                                                                

Die Gewinnung dieser Blütenessenzen erfolgt auf andere Weise als die der Bachblüten. Andreas Korte hat eine neue Herstellungsmethode entwickelt, bei der die Blüten nicht mehr abgeschnitten werden, sondern es wird eine Bergkristallgeode mit Quellwasser gefüllt und diese in den Schwingungsbereich der Blüte gebracht. Durch das Sonnenlicht überträgt sich die Blütenschwingung ins Wasser. Diese Essenzen sind kraftvoller, als die traditionell hergestellten Bachblüten.
Viele der PHI-Wildpflanzen-Essenzen sind auch Teil der Kalifornischen Blütenessenzen, allerdings werden die PHI-Wildpflanzen-Essenzen aus Pflanzen gewonnen, die in unseren Gärten und Wäldern wachsen, z.B. Dill, Feuerlilie, Gänseblümchen, Hahnenfuß, Kamille, Löwenzahn, Mais, Schafgarbe, Vergißmeinnicht u.v.a.m.