Wie man seinen Welpen (v)erzieht

von A.N. Onym ("Newfoundland Posten"/DK)

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Dies ist eine sehr gute 4-teilige Artikelserie von A.N. Onym aus der dänischen "Newfoundland Posten", in welcher das Thema "Umgang mit Hunden" auf leicht ironische Weise, jedoch sehr treffend, behandelt wird – wie man etwas beibringt oder nicht beibringt, oder wie man sich selbst etwas lernt, welches man sich nicht richtig denken kann...

 

pfote_rosa.gif (479 Byte) Wie man seinem Welpen lernt, seinen Weg weiter zu laufen, ...obwohl man ihn ruft

Diese erste Übung ist ganz leicht, und man kann auch schon wenige Tage, nachdem man seinen Welpen empfangen hat, anfangen. Es ist doch praktisch, dass er zuerst lernt, seinen Namen zu kennen, z.B. "Fido".

Man sorgt dann dafür, dass Fido einen passenden Abstand zu einem selbst bekommt, jedoch innerhalb der Geborgenheitsgrenze. Hierzu ruft man klar und deutlich "Fi-dooo!". In vielen, vielleicht in den meisten Fällen, wird der Welpe dann kommen, aber verzweifelt nur nicht, es gibt glücklicherweise noch viele Chancen.

Wartet nur. Früher oder später entscheidet der Welpe, den Namen zu überhören und bleibt stehen. Er sieht vielleicht obendrein etwas frech aus. Nun ist es so, dass das Training einsetzen soll, und es ist tatsächlich sehr einfach: Man geht schnell, ja läuft vielleicht sogar hin zu Fido, und der Welpe ist ja nicht dumm: Nun sollen wir eines von vielen Welpen-Lieblingsspielen "Einander jagen" spielen. HURRA. Und Fido verschwindet schleunigst einige Meter weiter weg und wartet auf die nächste Runde, "Ruf nur und schimpf mich aus". Das verstärkt nur die Intensität im Jagdspiel. Halte aus, bleib dabei, bis Fido fast nicht mehr mag.

Dieses Training kann der Welpe mehrmals am Tag schaffen, und man wird erleben, dass die Geborgenheitsgrenze Tag für Tag weiter und weiter weg fließt, so dass man nach relativ kurzer Trainingszeit einen Hund hat, der sofort jedesmal verschwindet, wenn man ihn ruft.

Nun findet Ihr ja auch andere Hundebesitzer, die gelernt haben, Wert darauf zu legen, dass ein Hund kommt, wenn man ihn ruft. Wie trainieren die das?

Zuerst holen sie nie selbst ihren Hund, wenn er nicht kommen will. Im Gegenteil, sie wenden dem Hund uninteressiert den Rücken zu und gehen dann weg, ja vielleicht verstecken sie sich vor dem Hund. Der Hund muß ja so erkennen, dass es hier mit einem Jagdspiel tatsächlich ein Mißverständnis gab, und von diesem Zeitpunkt an schleichen sie dann hin zu ihrem Herrn. Das kann lange Zeit gutgehen, bis er nicht mehr kommt, und man kann dann auch erreichen, sich vom Mistköter irritieren zu lassen, der so versucht, einen lächerlich zu machen.

Und nun kommt das Schwere. Man muß seinem Hund zu verstehen geben, dass es das Beste auf der ganzen Welt ist, wenn er nun kommt, auch wenn man selbst innerlich böse schnaubt. Vielleicht kann man sich mit Klaps und großem Lob begnügen, aber es gibt auch einen Teil Hunde, die Wert auf ein saftiges Rinderkotelett legen. Die Belohnung muß gleichzeitig passieren, in jedem Fall innerhalb von 3 Sekunden.

Ein paar andere Ding, die solche Hundebesitzer machen, oder richtiger nicht machen: Sie müssen unterlassen, den Namen des Hundes zu mißbrauchen. Der Laut "Fido" ist in Wirklichkeit ein Signal für die Aufmerksamkeit des Hundes, und sagt alleine ferner einen Bescheid schnell zu kommen (wir haben selbst 2 Hunde, und wenn wir über sie reden, nennen wir sie "der Große" und "der Kleine", welches sie nicht mit sich selbst verbinden). Eine andere Sache, die man wohl lieber bleiben lassen soll, ist selbst am Jagdspiel teilzunehmen: Das bedeutet natürlich nicht, dass man mit seinem Hund nie spielen soll. Im Gegenteil: Ein Hund soll finden, es ist herrlich zu spielen und mit seinem Herrn. Im übrigen bekommt häufig der beste Hund heraus, dass es der Herr ist, der bestimmt, wann gespielt wird.

 

pfote_rosa.gif (479 Byte) Wie man seinem Welpen lernt, nicht mit anderen Hunden umgehen zu können

Auch diese Übung ist ganz einfach und man schafft es leicht mit simpler Faulheit. Ein kleiner Schaden kann dennoch schon geschehen sein, indem man vermuten muß, dass der Welpe erst im Alter von 8 Wochen von der Mutter genommen wurde. Da kann es schon passiert sein, als der Welpe 4 Wochen alt war, welches leider nahezu strafbar ist.

Also wird vermutet, dass der Welpe mit 8 Wochen ankommt, und nun dreht es sich in all seinen Einzelheiten darum, dass er hiernach in den nächsten vielen Monaten dem Kontakt mit anderen Hunden und Welpen entgeht, und damit wird absolut jeder Kontakt gemeint. Hierbei verhindert der Welpe, sich in die schwierigen Hundesprache einzuüben, die er von der Mutter unglücklicherweise beigebracht bekommen hat, und sie nach und nach wieder zu vergessen. Es ist natürlich selbstverständlich, dass der Welpe sich von "gutmeinenden" Hundeschulen fernhalten soll. Dann ist man am Ziel. Der Welpe ist nun bereit, einen ganzen Teil von anderen Hunden mißzuverstehen, und selbst sagt er doch nichts Verständliches. Man bekommt nun die Chance, einer gewaltigen Hundeschlägerei beizuwohnen und kann dann darauf hoffen, dass es der Fremde ist, der als Knochenmehl endet.

Ein gelungenes Beispiel: Unsere Nachbarn wohnen auf einem Hof, und einen Teil des Jahres hatten sie einen Welpen, der eines Tages auf Streunen ging. Sie sahen ihn nie mehr. Kurze Zeit danach bekamen sie dann einen neuen Welpen, auf den sie dann besser aufpaßten. So gut, dass er tatsächlich nie weiter als 50 m vom Hof wegkam. Der Hund ist heute ein vergnügter Hund, der sehr freundlich gegenüber Menschen ist und gerne Gästen mit einem Holzschuh im Maul entgegenläuft. Wenn der Gast dann "das Geschenk" entgegennimmt, lächelt der Hund "ach so" nett mit all seinen hübschen Zähnen und trippelt dann davon, es ist nun einmal herrlich mit lieben Menschengästen. Aus einem oder anderen merkwürdigen Grund sind die Nachbarn heute davon gelangweilt, dass ihr nun älterer Hund absolut nicht in der Nähe von anderen Hunden sein kann.

Ein anderes gelungenes Beispiel, das darauf zielt, dass wir Menschen doch auch etwas Hundesprache lernen könnten. Z.B. wissen beinahe alle, ja selbst kleine Kinder, dass wenn ein Hund mit dem Schwanz wedelt, es bedeutet: "Ich bin froh und möchte gerne Kontakt haben." In X-Stadt hatte eine ältere und wahrscheinlich ganz freundliche Dame sich einen terrierartigen Welpen angeschafft, der natürlich gegen andere große, häßliche Hunde sorgfältig beschützt wird. Als der Welpe etwas älter geworden war, meinte die Dame, dass er nun gut klarkomme, um mit zum Metzger oder Kaufmann zu kommen, selbstverständlich an ordnungsgemäßer Leine und natürlich in der dazu eingerichteten Hundeecke plaziert. Hier steht der Hund dann alleine an seiner Leine und jedesmal wenn ein Kind vorbeikommt, wedelt er ausdauernd mit dem Schwanz und verlockt damit das Kind, eine Hand auszustrecken – und schnapp. Die meisten Kinder weinen, weil es wehtut. Deswegen bekam dieser Hund eine kurze Lebenszeit, weil einige zimperliche Väter und Mütter ihren Kindern einen kurzen Besuch auf der Unfallstation nicht gönnten.

Nun gibt es ja auch ziemlich viele Menschen, die keinen Wert auf unnötige Hundeschlägereien legen. Und was machen sie dann? Ja, hoffentlich hat Ihr Welpe eine Mutter bekommen, die den Wurf erziehen mochte, und hoffentlich haben die Welpen im Wurf erlaubt bekommen, miteinander zu "reden", ehe man einen von ihnen, frühestens wenn er 8 Wochen alt ist, selbst übernimmt. Hiernach ist es wichtig, dass der Welpe ab und zu Kontakt mit anderen Hunden bekommt, gerne sowohl andere Welpen als auch erwachsene Hunde. Hierbei wird der Welpe seine Hundesprache erhalten und ausbauen, damit eine Schlägerei aufgrund von Kommunikationsschwierigkeiten gar nicht erst entsteht.

Wenn dann trotzdem ab und zu ein Streit entsteht, ist das oft darauf zurückzuführen, dass Hunde ja Rudeltiere sind und deshalb vielleicht sich deshalb in den Haaren liegen, um einen passenden Platz in der Rangordnung zu bekommen.

 

pfote_rosa.gif (479 Byte) Wie man seinem Welpen beibringt, bei Tisch zu betteln

Diese Übung, wie sich zeigt, wird die leichteste sein. Selbst wenn man seinen Welpen mit "Tierarzt-Empfehlungen" oder "Großer Hund" erzieht, kommt ganz unerklärlich ein Zeitpunkt im Welpenleben, wo er (Entschuldigung: er/sie) einen ganz unbändigen Drang auf Menschenfutter bekommt. Die Witterung ist ja oft exzellent und wenn ein Rudelführer dies mit Wohlbehagen konsumieren kann, ja dann muß es ganz ok sein.

Jeder gute und muntere Welpe wird mit Hilfe seiner Hundesprache versuchen, seinen Menschen zu erklären, dass er Lust hat, etwas zu kosten, und dann zu hoffen, dass sie verstehen. Der Welpe versucht dies mit Kläfflaut, Gejammer, Pfoten geben, Schlecken, hypnotisierenden Augen usw., und es liegt ja nur an einem selbst, welches Signal man bevorzugt. Wir können uns selbst nicht richtig vorstellen, obwohl die hypnotisierenden und bittenden Augen dies erzählen, dass der Hunger den bedauernswerten Hund wie einen Alptraum reitet, und doch schwupp ... da landet ein Stückchen Schweinebraten im Maul des Welpen. Nach dieser Übung, wurde sie oft genug eingeübt – ein einziges Mal! -, wird der Hund für den Rest seines Lebens ein treuer Tischbettler sein. Erwähnenswert ist, dass man einen ganz unentgeltlichen Nebengewinn bekommt, nämlich den, dass ein tüchtiger Welpe sich selbst Selbstbedienung an den Freuden des Tisches beibringen kann.

Nun finden sich ja gewisse Hundebesitzer, die sich nicht von der Teilnahme des Hundes beim Dinnieren faszinieren lassen. Und wie behandeln sie dann den bedauernswerten Welpen? Hier muß man, wenn das Geschöpf überhaupt anwesend ist, hoffen, dass es seinen festen Platz hat. Das kann ein Hundekorb, eine Decke, eine bestimmte Ecke, unter dem Tisch und ähnliches sein, und jedesmal, wenn der Welpe in seiner Sprache zu betteln beginnt, läßt man dann, als ob man kein bißchen von dem Ganzen versteht, freundlich und bestimmt dem Tier seinen Platz aufsuchen. Das kann ein zäher Kampf werden, aber zuletzt wird es dem Welpen aufgehen, dass man das (betteln) nicht macht. Manche Hundemenschen wählen, es direkt unangenehm für den Welpen zu machen, wenn er sich dem Tisch nähert, welches sich auf längere Sicht in einem unsicheren Hund resultieren kann. Aber lernt man die Psyche seines Welpen kennen, weiß man besser, wie man die Dinge anfangen sollte.

Aber nicht vergessen: Kein einziges Mal im Hundeleben soll man einen Leckerbissen am Tisch geben, und hier ist man auch gezwungen, die Augen bei eventuellen Gästen am Tisch aufzuhalten, da einige von ihnen oft ein Stückchen Rindfleisch ins Maul des süßen, bedauernswerten Welpen "verlieren". Macht ein Gast dies nur ein Mal, wird der Betreffende hiernach jedesmal wenn er oder sie bei Tisch eingeladen ist, mit einem sabbernden Hundemaul im Schoß belohnt werden, und einem Paar Augen, die erzählen, wie entsetzlich es ist, in diesem Heim immer Hunger haben zu müssen.

 

pfote_rosa.gif (479 Byte) Wie man lernt, sich von seinen Welpen zu Hause entmachten zu lassen

Auch diese Übung kann mit etwas Glück und übersichtlichem Einsatz gelingen, aber es kann selbstverständlich helfen, wenn ein paar Verhaltensweisen in Ordnung gebracht werden.

Zuerst muß man hoffen, daß Ihr schon, wenn Ihr einen Wurf gesehen habt, die richtige Wahl treffen konntet, nämlich den ulkigsten, d.h. den, der im Welpengerangel immer oben drauf liegt. Ferner ist es nützlich, dass man ein paar Kinder hat, an denen der Welpe sich erproben kann. Und vergeßt alles über Rassen. Jeder Hund kann lernen, heimischer Rudelführer zu werden, aber die Großen beißen natürlicherweise markanter und überzeugender (aber seltener).

Der Einsatz ist wie gesagt übersichtlich. Man verwöhnt seinen Hund nur, wenn er immer seinen Willen bekommt (genau wie es oft bei Menschenwelpen zu sehen ist). Speziell im Alter von 6-7 Monaten kann man bereits Resultate sehen, aber man kann ständig aktiv dazu helfen. Eine der sehr guten Übungen ist, täglich mit seinem Welpen "Raufen spielen", sich auf den Rücken zu schmeißen mit entblößter Kehle (welches in der Hundesprache Aufgabe bedeutet). Aber benutzen Sie übrigens die Phantasie, um es zu lassen, dem Hund Macht zu zeigen.

Und hier sind eventuelle Kinder wirklich gut. Gewöhnlich haben sie Mengen von Spielzeug (da sie ja auch verwöhnt und bereit sind, im Alter von 4 Jahren zu entmachten). Aber jetzt dreht es sich um den Welpen (den die Kinder ja sicher als Weihnachtsgeschenk bekommen haben). Das Spielzeug der Kinder ist ja äußerst interessant, eines weich oder ein anderes anknabberwürdig. Es kann gut sein, dass die Kinder protestieren oder weinen, aber es gilt, den bedauernswerten Welpen zu verteidigen, welcher ja nur wenige Monate alt ist. Jetzt sollte er wirklich Barbie-Puppen und Elektrowinden der Minikomponente anknabbern dürfen. Die Kinder werden dies sicher nicht mögen, aber man kann erwarten, dass das angeschaffte Geschöpf trotzdem ein Knurrwelpe wird, der gelernt hat, seinen Willen durchzusetzen. Zu den Kindern sagt man doch bloß: "Ihr habt ja viele Tage nicht damit gespielt und Ihr zerstört ja auch alles!"

Na gut! Nach dem Knurren kommt dann Beißen. Mit 8 Monaten hat der Welpe das jüngste Kind geschafft und einen Monat später das nächste, und dann geht es allmählich zu den Erwachsenen, welche den Welpen ja nicht besonders schwierig finden, denn sie haben nach und nach ja viele Pluspunkte gesammelt. So fahrt nur fort damit, wenn der Welpe um etwas bittet...

Man findet dafür sehr nette Exemplare, wie gut es glücken kann. Z.B. ein nun eingeschläferter Rottweiler, der hartnäckig zubeißend verlangte, dass die ganze Familie auf dem Küchentisch sitzen sollte und der deren Futtereinnahme beiwohnte; oder der Schäferhund, der verlangte, dass wenn die Frau das Diner servieren sollte, dass sie ein sinnvolleres System verwenden sollte für das Schließen, Öffnen, Schließen, Öffnen, Schließen der Tür. Als Dank bekam sie ab und zu einen gebührenden Hundebiß.

Aber nun gibt es ja Hundebesitzer, die wünschen, sich selbst eine gewisse Macht im Heim zu bewahren, und was machen die dann? Ja, man hat hoffentlich den Wurf gesehen, die Mutter – und den Züchter. Weil man annehmen muß, dass die Mutter des Welpen (und der Stil des Züchters) den Welpen gewaltig in den ersten 8 Wochen prägt. Und dann muß man – und das sollte man – erkennen, dass ein Hund ein Rudeltier ist, der seinen Platz im Rudel finden muß, und wenn man wirklich wünscht, oben genannte "Unbehaglichkeiten" zu entgehen, muß der Welpe seinen Platz GANZ UNTEN BEI SEINEN MENSCHEN finden. Und glaubt dann nur nicht, dass der Hund darunter leidet. Er ist glücklich, wenn er nur von einem Teil der Katzenflöhe respektiert wird.

Wie erreicht man das? Zugegeben, es kann etwas schwierig sein; aber man kann sich eventuell zu einem Welpenspielkurs anmelden und versuchen, den Ratschlägen zu folgen, die gegeben werden. Aber ein paar alltägliche Dinge können auch genannt werden: Laßt den Welpen nie das Spielzeug der Kinder nehmen; laßt nie dem Welpen sein Futter genießen, bevor "Bitte sehr" gesagt wird; laßt den Welpen unerbittlich zuletzt zur Tür hinausgehen; lernt den Kindern, mit einer Portion Respekt mit dem Welpen zu verkehren, und laßt sie nie im Spiel mit ihm raufen. Laßt nie kleinere Kindern "das Kommando" über den Hund "nehmen". Aber vor allem: Lernt dem Welpen schnell das Nein-Kommando (Dein Verhalten ist unerwünscht).

Alles in allem: Erinnere Dich immer an die Rangordnung – Erwachsene, Kinder, Hund – und nie an Liebe.

Natürlich soll man mit seinem Welpen spielen, aber es ist an Dir, zu bestimmen, wann und wie. Man muß dem Welpen Aufgaben geben, dann erkennt er, dass Verwendung für ihn da ist (das gleiche kann man tatsächlich auch über Menschen"welpen" sagen). Wenn man ständig unsicher ist, ist es eine gute Idee, Kontakte zu einem der vielen hervorragenden Hundeklubs, die wir haben, aufzunehmen. Hier werden Hundekenner ohne persönliches Entgelt immer parat sein, um zu helfen.

Einen guten Hund aus einem Welpen zu bekommen, verlangt eine Leistung.

         

A.N. Onym

 

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Übersetzung: Margit Vogel

 

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