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Herstellung von Ozonanlagen
bis zu einer Leistung von
1000 g/h Ozon
Kontrollen, Service, Wartungsarbeiten

   
 

keine Trocknung der Verfahrensluft notwendig
robuster und einfacher Aufbau
lange Lebensdauer der Ozon-Elektroden
keine Wasserkühlung notwendig
hohe Betriebssicherheit
wartungsarm
niedrige Betriebskosten

 

Mehr als ein halbes Jahrhundert für den Umweltschutz - für unsere Zukunft - innovativ ins neue Jahrtausend.

Aus kleinen Anfängen heraus, gründete Max Blatter 1949 die Firma BLATTER OZON. Zunächst mit kleinen Luft-Ozonisatoren für Kühlräume, Sitzungszimmer, Restaurants und Schlachtereien, begann sich die Firma rasch zu entwickeln.

Im Jahr 1949 hatte die Gemeinde Füllinsdorf verunreinigtes Trinkwasser. Max Blatter wusste, dass schon früher Ozonanlagen für die Trinkwasser-Aufbereitung hergestellt wurden. Wegen der schlechten Material-Beständigkeit waren diese Anlagen jedoch ungenügend.

So konstruierte Max Blatter 1950 nach eigenen Vorstellungen eine neuartige Pilotanlage für die Trinkwasser-Entkeimung. Diese Anlage war der Einstieg in die Wasseraufbereitung. Es war die erste Trinkwasser-Ozonisierungs-Anlage der Schweiz. Diese erste Anlage arbeitete mit Erfolg und so kam es, dass 1952 im Süddeutschen Raum, Rottenburg und Neustadt weitere Wasseraufbereitungsanlagen installiert wurden.

Die Chemische Industrie in Basel wurde auf die Firma BLATTER aufmerksam. In der Folge wurde die erste grosse Abluft-Desodorisierungs-Anlage 1955 konstruiert. Ein Hauptvorteil lag darin, dass im Unterschied zu anderen Ozonanlagen das System BLATTER mit selbstkühlenden Elektroden ausgerüstet war, was aufwendige Kühlsysteme überflüssig machte.

Die BLATTER Abluft Desodorisierungsanlagen sind durch ihre effiziente Bauweise bis heute marktführend.

1955 trat Goty Blatter in die Firma ein.

Zu dieser Zeit entstanden die mobilen LABORZON-Anlagen für die Anwendung in Laboratorien.

Ein weiterer Meilenstein gelang der Firma BLATTER 1968 mit einer ersten Anlage bei Peugeot France zur Behandlung von Schneid- und Schmieröl-Emulsionen. Die mit Ozon behandelten Emulsionen konnten mit Erfolg aufbereitet und länger haltbar gemacht werden, was zu einer markanten Kosteneinsparungen führte.

Für die Herstellung von Reinstwasser wurde 1969 eine erste Ozonanlage für die Pharma-Industie entwickelt. Diese Anlage arbeitete für die Firma Roche in Grenzach/D viele Jahre zuverlässig.

In den nachfolgenden Jahren wurden weltweit Werke der Basler Chemie mit den BLATTER-Anlagen für die verschiedensten Anwendungen ausgerüstet.

Mit Erfolg wurde in den letzten Jahren dem wachsenden Bedürfnis nach grösseren, mobilen Anlagen entsprochen. Diese Anlagen sind in verschiedenen Grosslaboratorien, als Versuchsanlagen, sowie zur Abluftbehandlung im Einsatz.

Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung im Material- und Steuerungsbereich sind die BLATTER-Anlagen heute auf dem neusten Stand der Technik.