Lebensmittelhygiene – und warum viel nicht viel hilft

Auch wenn Lebensmittelskandale für sämtliche Medien immer wieder aufs Neue ein – verzeihen Sie das Wortspiel – gefundenes Fressen darstellen, wirklich überraschen können sie nur noch selten. Keime in der Milch, lebensbedrohliche Bakterien im Fleisch, Schimmel in Kühlräumen, E. Coli im Tierfutter, Salmonellen in Hühnereiern, … Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen und ist uns viel zu vertraut.

Hygiene lautet das vermeintliche Zauberwort. 

Von Maschinen und Förderbändern in Fleischzerlegebetrieben, über Gärkörbe in Bäckereien, bis hin zu Kühlräumen und Frischetheken ist die regelmäßige Reinigung sämtlicher Kontaktflächen oberstes Gebot.

Es könnte also eigentlich ganz einfach sein: Volle Kraft auf Sauberkeit und die Lebensmittelbranche wird zum Paradebeispiel für gesunde Hygiene. Richtig? Nun ja … 

Der naheliegende Weg ist auch in der Lebensmittelhygiene nicht unbedingt der beste.

Dass Reinigungsmittel zu oft neue Probleme mit sich bringen, ist nichts Neues. Gefahr von Hautirritationen, Folgen aggressiver Konservierungsmittel, Unverträglichkeit für Wasserorganismen und nicht zuletzt eine umweltschädliche Herstellung, etwa durch den Einsatz von Erdöl und nicht gegebene biologische Abbaubarkeit – Reinheit kommt häufig zu einem hohen Preis.

Zeit, neuzudenken!

Was wäre denn, wenn es genügen würde, all die Flächen wie Transportbänder, Auslagen oder Wannen künftig mit warmem Wasser zu reinigen, um Mikroorganismen effektiv zu bekämpfen?

Klingt nach Wunschdenken – ist aber längst Realität: Flächen aller Art von Edelstahl über Kunststoff bis hin zu Textilien erhalten durch die ultradünne NP-Schutzschicht superphobe Eigenschaften, die die Anhaftung und damit auch die Ausbreitung von Schmutz und Mikroorganismen verhindern.

Unzählige praktische Anwendungen in Produktionsbetrieben, Manufakturen, im Handel und der Gastronomie haben die Langzeitwirkung dieser Lösung wiederholt bestätigt. Die Flächen bleiben länger hygienisch sauber und können mit heißem Wasser gereinigt werden.

Das schont Umwelt, Gesundheit und das Budget.

Nachteile? Gibt es keine. Die NP-Veredelung ist lebensmittelsicher, biokompatibel, geruchsfrei und weder optisch noch haptisch wahrnehmbar. Die Wirkung hingegen ist mit wissenschaftlichen Tests und Messungen signifikant nachweisbar!

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