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Christoph Prendl

Christoph Prendl studierte Cembalo bei Brett Leighton und Viola da Gamba bei Claire Pottinger an der Bruckner-Universität Linz, sowie Viola da Gamba und frühe Streichinstrumente bei Paolo Pandolfo und Randall Cook an der Schola Cantorum Basiliensis. Wichtige Impulse erhielt er überdies von Jesper B. Christensen, Jörg-Andreas Bötticher und Anthony Rooley im Rahmen seines Studiums in Basel. Außerdem hat er in Basel ein Masterstudium in Musiktheorie bei Johannes Menke und Felix Diergarten absolviert. Als Cembalist und Gambist hat er in vielen Ländern Europas Konzerte gegeben, unter anderem bei den Innsbrucker Festwochen der Alten Musik, bei den Telemann-Festtagen in Magdeburg, dem Festival Oude Muziek Utrecht und im Bachhaus in Eisenach. Er musiziert unter anderem mit dem Balthasar Neumann Ensemble, Les Cornets Noirs und Maddalena del Gobbo. Außerdem widmet er sich auch der Neuen Musik, zuletzt mit dem Ensemble Modern in Frankfurt/Main und Köln mit Uraufführungen von Werken von Vito Žuraj. Christoph Prendl  ist Preisträger des internationalen Telemann-Wettbewerbs 2011 in Magdeburg. An der Universität Würzburg hat er 2016 eine Dissertation über die österreichische Musiktheorie im 17. Jahrhundert fertiggestellt und unterrichtet Musiktheorie an den Staatlichen Hochschulen für Musik in Mannheim und Freiburg im Breisgau.