Archiv des Autors: clickandtry

GUSTAV RETTET DIE WELT von Gruppe Orange Frosch

Eines schönen Tages passiert auf einem Parkplatz etwas Schlimmes.

Eines schönen Tages passiert auf einem Parkplatz etwas schlimmes.

Beschriftung hier eingeben.

Zwei Kollegen, die am Schlafen waren, wachten auf als ein Bösewicht Fritz erwürgte.

Beschriftung hier eingeben.

Der Bösewicht war sehr wütend.

Beschriftung bitte hier eingeben.

Gustav versuchte Fritz wiederzubeleben.

Gruppe Orange bild 6

Miss Triangle sagte Gustav, dass es in einer Prophezeiung heisst, er werde den Bösewicht töten.

Beschriftung hier eingeben.

Jemand lauerte Gustav überraschend auf.

Beschriftung hier eingeben.

Er bedrohte ihn und sagte ihm, er solle sich gemeinsam mit dem Bösewicht töten.

Das Magmaschleim hatte im Auftrag von einem, mit einem Augenlaserstrahl ein Loch in den Schirm gemacht der gustav trozdem auf gemacht hat.

Das Magmaschleim hatte im Auftrag von einem, mit einem Augenlaserstrahl ein Loch in den Schirm gemacht der gustav trozdem auf gemacht hat.

Gustav und Adolf fielen runter. Aber Gustav hatte Glück, er fiel auf Adolf, den Bösewicht. So war es ihm gelungen, den Bösewicht ausser Gefecht zu setzen.

Gustav und Adolf fielen runter. Aber Gustav hatte Glück, er fiel auf Adolf, den Bösewicht. So war es ihm gelungen, den Bösewicht ausser Gefecht zu setzen.

Adolf lag tot am Boden. Gustav war froh, dass er überlebt hatte.

Adolf lag tot am Boden. Gustav war froh, dass er überlebt hatte.

Gustav erhält von Miss Triangle eine Belohnung - einen Magma-Kessel.

Gustav erhält von Miss Triangle eine Belohnung – einen Magma-Kessel.

image

Gruppenmitglieder:

Demian Untervaz

Jennifer Chur

Noah Untervaz

Silvan Sagogon

Nina Untervaz

 

GUSTAV AUF SOCKENJAGD von Gruppe Gelb Vogelscheuche

Tatort

Untergang einer Socke geschah hier.

Gustav im Bett

Helden brauchen auch Schlaf!!

Gustav die Schlafmütze

Gustav die Schlafmütze

die singel Socke

die linke Socke

eine Socke fehlt

Schon genug Energie um sich Aufzuregen

Dieb ertappt

Dieb ertappt!

auf der Flucht

Dem Dieb auf der Spur.

die Vervolgungsjagt

Nanu wo ist der Dieb?

unerwartetes Hinderniss

Ein Unerwartetes Hindernis

und die Folgen

Und die Folgen:(

am Bodenzerstört

Am Boden zerstört!!

doch es war alles nur ein Traum

Doch es war alles nur ein Traum!

Gruppenmitglieder

Svenja aus Trin (Fotografin)

Aita aus Trin (Fotografin)

Valerio aus Chur (Bösewicht)

Amel aus Chur (Planer)

Yasin aus Chur (Held)

Maurins Lift-Abenteuer von Gruppe ROT Harry Potter

Tatort

Das Gebeude des Tatorts.

Tatort

Die stelle desTatort.

in dem altem Lift

Ich habe angst in dem altem Lift.

der Bösewicht Schlägt zu

Der Bösewicht Schlägt zu.

Türe schweer verigelt

Die Türe ist schweer verigelt.

entlich erlöst

Wir sind zum guten glück erlöst.

endlich besiegt

Jej, wir haben ihn endlich besigt.

Endlich sind wir erlöst und könen gehen.

Endlich sind wir erlöst.

Hige five, endlich ins auto einsteigen.

Hige five, endlich ins auto einsteigen.

Gruppenmitglieder:

Paul aus Paspels

Nino aus Chur

Florian aus Ilanz

Valerio aus Chur

Deborah aus Paspels

Gruppe Farbe Vogelscheuche

So machen wir die Beiträge. Legt euch also selbst einen Beitrag pro Gruppe an.

Ein Tag bei der HTW in Chur.

Ein Tag bei der HTW in Chur.

Interview für die TSO.

Interview für die TSO.

Gruppenmitglieder

Loredana aus Bonaduz

Aristea aus Chur

etc.

Titel: Beispieltitel

Kevin erobert den Burger von Gruppe Grün Brillentyp

Arme Familie

Arme Familie

In der Mensa

In der Mernza

Mitstreiter

Mitstreiter

der Wettbeweb geht los

der Wettbeweb geht los

Alles aufgegessen

Alles aufgegessen

lecker

Gewinner des Wettkampfes

Gewinner des Wettkampfes

Gewinner bekommt 1000000.-

Gewinner bekommt 1000000.-

Er bringt das Geld nach Hause

Er bringt das Geld nach Hause.

Weiterlesen

So war der Techniktag für Girls & Boys 2015 an der HTW Chur

Amel aus Chur
Es war cool am Techniktag teilzunehemen. Ich habe gelernt wie man eine Webseite selber machen kam. Ich würde gerne wieder kommen. 🙂

Marzio aus Chur
Es war toll, spannend und informativ.

Yasin aus Chur
Es war cool am Techniktag. ich habe gelernt wie man ein Worldpress macht (^;

Valerio aus Chur
Es was cool am Techniktag. Wir haben viel neues gelernt, das ist sehr interessant gewesen.

Noah aus Untervaz
Es war sehr cool am Techniktag. Ich habe viele Sachen gelernt!

Deborah aus Paspels
Der Techniktag war sehr spannen ich fand es auch cool, dass wir von Schülern unterrichtet wurden. Die Fotos zu machen war auch sehr cool, und das ihr nicht so streng waren.

Nino aus Chur
Mir hat es sehr gut gefallen. Den Film zu machen fand ich sehr cool.

Paul aus Paspels
Es war cool denn wir hatten auch viel Freizeit.

Silvan aus Sagogn
Ich fand der Techniktag sehr gut, und freue mich sehr auf morgen!

Florian aus Ilanz
Mir hat es sehr gut gefallen! Es war sehr spannend.

Svenja aus Trin
Es war sehr interessant und mir hat es gefallen.

Aita aus Trin
Mir hat der Kurs gut gefallen weil ich viel gelernt habe.

Carla aus Thusis
Mir gefällt die HTW und das Programm sehr gut. Es war ein sehr toller Tag. Es ist eine coole Idee so etwas durch zu führen. Hier gefällt das Fotografieren auch.

Noah aus Untervaz
Es war sehr cool am Techniktag. Ich habe viele neue technische Sachen gelernt.

Jeniffer aus Chur
Es war cool am Techniktag. Wir konnten einen Actionfilm selber machen. Es gab auch Lollies 🙂

Nina aus Untervaz
Es war sehr spannend. Am besten hat mir das Fotografieren gefallen.

Mattheo aus Churwalden
Mir hat es gefallen, das wir Sachen am PC machen konnten.

Valerio aus Chur
Es war sehr toll, weil man etwas gelernt hat.

Annigna aus Thusis
Es war ein spannender Tag obwohl das Thema mich bis heute nicht sehr interessiert hat.

Materialien zu Storytelling

1. Kennst du diese Geschichte?

Screenshot 2015-08-06 14.14.24

Die Antwort findest du hier auf dem Blog. Da es sich um ein lizenzrechtlich geschütztes Dokument handelt, darfst du das ganze Poster nur im Zusammenhang mit dem Unterricht angucken. Das Passwort ist geheim. Gib also das Wort geheim in das Dialogfeld zum pdf ein.

Du kannst hier das ganze Poster angucken.

2. Die Teile einer Geschichte

Was die Heldenreise ist, das erfährst du hier. Und wer auf der Heldenreise mit dabei ist, das haben wir auch zusammengestellt. Guck dir also genau an, wie man so eine Geschichte baut. Das Strickmuster der Geschichte ist immer ähnlich. Mit den Details macht man Geschichten. Aber darum kümmern wir uns unter Punkt vier.

Zur Heldengeschichte geht es hier >>

Infos zu Storyboard und Filmplanung findest du hier >>

3. Deine Heldengeschichte

Wir arbeiten in 4-er Teams. Du wirst in eine Gruppe eingeteilt, denn Geschichte brauchen eine bunte Mischung von Personen. Du wählst auf dem Poster zusammen mit deiner Gruppe deine Helden, deine Herausforderungen und deine Trophäe aus. Die von euch gewählte Herausforderung kommt als Wort im Titel vor.

Hier ist die Papiervorlage Karl und Freunde findest du auch als PDF

4. Der Titel besteht aus 6 Wörtern

Legt zuerst den Titel fest. Dann erst macht euch an die Planung der Geschichte im Detail. Wenn Ihr den Titel habt, so besprecht diesen mit den Studierenden und notiert diesen anschliessend auf dem Flipchart.

5. Der Titel ist die Herausforderung der Story

Vorab noch ein Satz zu Copyright und Urheberrecht. Es wird von euch erwartet, dass ihr euch immer – IMMER – daran hält. Ihr publiziert nur Sachen, die ihr selbst gemacht habt und die euere eigenen Ideen sind. Ideenklau und Bilderklau sind keine Kavaliersdelikte. Das ist gar nicht so einfach aber es gehört zum Alltag des Multimedia Producers. Letztlich verdient der Multimedia Producer mit den Lizenzrechten sein Geld. Klaut man auf dem Internet Bilder, Texte oder Ideen, so klaut man den Lohn der Multimedia Producer.
Dann kann es losgehen: Erstellt einen Artikel mit dem Namen der Geschichte. Der Titel der Geschichte ist also der Titel eurer Story.

Entwickelt eure Geschichte auf dem Papier. Schreibt, zeichnet Pfeile und weitere Objekte oder Personen. Lasst den Helden oder die Heldin in eine verzwickte Lage gehen, lasst ihn zweifeln, kämpfen und dann gebt ihm das Werkzeug für seinen Sieg. Und denkt immer daran, ein Held ist nur, wer etwas nach hause bringt. Etwas Gutes bringt.

6. Dann kommt die Umsetzung der Story

Spielt die Geschichte in ca. 20 Bildern. Sucht euch eine Bildsprache. Inszeniert die Geschichte. Wendet das Wissen über die Kameraposition an, über die Einstellungsgrössen. Macht von jedem einzelnen Bild mindestens drei Varianten. Lasst euch bei der Bildwahl von einer Studentin oder der Dozentin coachen.

So, nun ist der Moment, wo ihr Producer werdet. Nach der Einführung ins WordPress könnt ihr loslegen.

7. Produziert eure Geschichten

Der von euch gewählte Produzent produziert mit seinem Assistenten eure Heldengeschichte. Der Medienproduzent kümmert sich um die Bilder.
Die ausgewählten Bilder werden via Airdrop an CP … gesendet. So gelangen die Bilder in die Mediendatenbank, wo ihr sie findet, so dass ihr diese in den Beitrag einfügen könnt.

Die Tagesredaktoren machen einen Beitrag über das Team. Dazu gehört ein Bild und ein Testimonial, das ist ein Satz zum Tag.

Viel Spass!

Tanja Hess, Dozentin für Visualisieren am Studiengang Multimedia Production (August 2015)

 

Welche Werkzeuge braucht der Multimediaproducer?

Der Multimediaproducer braucht neue Technologien und das Internet

  • Laptop
  • Internet
  • Kamera, Foto-Handy und iPad
  • Mikrofon, Audio Recorder
  • Apps & Online Tools, Software für Bild- & Videobearbeitung, Illustration & Infografik
  • Cloud …

Was muss der Multimediaproducer können?

Schreiben und Sprechen:

  • Sprechen – schreiben – verstehen wie die Sprache funktioniert.

Visualisieren:

  • Skizzieren – fotografieren – verstehen wie Bilder funktionieren.
  • Storyboards zeichnen

Sein Können vertieft der MMP-Student in den Vertiefungsfächern

  • Interaktive Medien
  • Corporate Communication
  • TV-Film
  • Public Communication
  • Brandes Motion
  • Event

Was machten Multimediaproducer?

Multimediaproducer machen Inhalte lesbar, erfassbar, sichtbar und verständlicher.

Er arbeitet mit Bild, Ton, Text, Daten, …

Journalismus – aber multimedial
Kommunikation – aber narrativ
Produktion – aber konvergent

Journalismus und Unternehmenskommunikation sind heute interaktiv und multimedial. Weil Menschen nicht bloss informiert, sondern auch unterhalten werden möchten – von Unternehmen ebenso wie von Medienhäusern. Durch die wachsende Anzahl an Kanälen, Medien und Endgeräten und die schnelle technologische Entwicklung steigen die Anforderungen an die Konzeption und Produktion von multimedialen Inhalten. Neue Berufsbilder entstehen, Spezialisten sind gefragt, aber auch Generalisten, die vernetzt denken und wissen, was es braucht, um die zahlreichen Medien effizient und professionell zu bespielen.

Generalistische Ausbildung mit Spezialisierung
Schreiben und Sprechen, Filmen und Zeichnen, Gestalten und Programmieren – die Studierenden werden in Chur oder Bern von ausgewiesenen Spezialisten projektorientiert und praxisnah ausgebildet. Sie arbeiten intensiv mit Inhalt und Form und erlernen die Techniken, die es für eine multimediale Produktion braucht. Im Verlaufe des dreijährigen Studiums vertiefen sie ihre Kompetenzen in einem der Fachgebiete Media Applications, Radio, Video/Fernsehen, Event Communications, Integrierte Corporate Communications, Multimediale Kommunikation in Unternehmen oder Politische Kommunikation.

Gefragtes Berufsbild
Multimedia Producers sind in der Wirtschaft gefragt. Sie wissen, wie Journalismus und Unternehmenskommunikation heute funktionieren, kennen die Kanäle, die Technologien und verstehen es, sie integriert, crossmedial und interaktiv zu nutzen. Sie wissen, dass das Erlebnis des Nutzers im Vordergrund steht. Dass sie verschiedene Endgeräte einbeziehen und sich nach den Präferenzen der Leser und Kunden orientieren müssen. Dass Kommunikation authentisch sein muss. Und Medieninhalte multimedial.

Breites Zielpublikum
Das Studium richtet sich an junge Menschen, die sich für das Inszenieren und Produzieren von Inhalten und genauso für die dafür erforderliche Medien- und Programmierungstechnik interessieren. Sie möchten sich im Spannungsfeld von Medien, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Recht, angewandter Informatik und Journalismus sicher bewegen. Ihr Ziel ist es, medienökonomische Zusammenhänge verstehen und beurteilen zu können, um später auch Managementfunktionen zu übernehmen oder vielleicht selbst ein Unternehmen zu gründen.

Ein Studium mit Perspektiven. Für eine vielversprechende Zukunft. Kreativ. Inspirierend. Professionell.

Was ist ein Newsroom?

Der Newsroom/Newsdesk bei den Zeitungen

  • Der Newsroom/Newsdesk ist der Arbeitsplatz der Redaktionen, wo aktuelle Meldungen eingehen. Die Redaktion legt die Themen fest. Dabei sind oft verschiedene „Zeitungen“ eines Verlagshauses zusammen im Newsroom vertreten. Der Newsroom ist die neue Organisationsform von Redaktionen.
  • Die Ressortleiter koordinieren die Inhalte am runden Tisch, konkretisieren Themen und platzieren die Nachrichten.

Was kommt danach:

  • Die Journalisten recherchieren und schreiben Nachrichten, Interviews, Leitartikel, … . Früher machte der Fotojournalist die Bilder – heute macht das der Journalist oft selbst.
  • Die Produktion setzt die Inhalte zu einem Ganzen zusammen.

ein Beispiel: The Wall Street Journal Newsroom

Der virtuelle Newsroom

  • Hier holt der Journalist die Informationen ab, die von einer Corporate Communication-Abteilung eines Unternehmens bereitgestellt wurden.

ein Beispiel: Swiss

Was ist Content?

Auf die Zusammensetzung des Contents kommt es an:

Content (Medieninhalte) Beispiele:

HTW Kidsdays – auch am zweiten Tag bleibt es spannend

Nicht weniger begeistert als am ersten Tag treffen zahlreiche Jugendliche heute Morgen in der HTW ein. Alle sind motiviert und gespannt auf die Workshops. Mit viel Freude an der Technik wird der ganze Tag fleissig gearbeitet: sei dies nun im Atelier der Architekten oder in den Vorlesungsräumen. Egal wo man hingeht, überall herrscht eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Impressionen zum Tag finden Sie im Video.

Workshop Architektur

Fünf Kartonquadrate zu einem offen Würfel zusammengebaut, dies war die Ausgangslage für die Kids am HTW Chur Techniktag.

Räumliche Situationen werden stark durch die Farbe mitgeprägt. Darum soll nebst der Arbeit mit den Räumen das Augenmerk auch auf die Farbe gelegt werden. Die Kids haben sich im Workshop auf die Farbgestaltung im Raum, auf die Auslassung, also die „Fenster im Raum“ konzentriert. Mit diesen reduzierten Mitteln sind bezaubernde Farbräume entstanden.

Die Intensität, mit der räumliche Situationen in ihrer Struktur und Atmosphäre durch Farben geprägt werden, steht hinter dem Einfluss der baulichen Form nicht zurück.

Hier ein Auszug von Farbräumen, entstanden in 10x10cm grossen Kartonwürfeln

 

 

 

Die einzelnen Teilaufgaben, die zu lösen waren: Baut euren Würfel, verkleidet ihn innen mit den vorher definierten Farben und schneidet die von euch entworfenen Öffnungen in die Seiten. Tut dies immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ihr möglichst jede Entscheidung begründen können solltet.

Experimentierend mit Licht und Raum entstanden zahlreiche Varianten von Farbräumen.

Licht und Schatten sind für die Architektur so wesentlich wie Form und Material.