Gruppenmitglieder:
Demian Untervaz
Jennifer Chur
Noah Untervaz
Silvan Sagogon
Nina Untervaz
Die Antwort findest du hier auf dem Blog. Da es sich um ein lizenzrechtlich geschütztes Dokument handelt, darfst du das ganze Poster nur im Zusammenhang mit dem Unterricht angucken. Das Passwort ist geheim. Gib also das Wort geheim in das Dialogfeld zum pdf ein.
Du kannst hier das ganze Poster angucken.
Was die Heldenreise ist, das erfährst du hier. Und wer auf der Heldenreise mit dabei ist, das haben wir auch zusammengestellt. Guck dir also genau an, wie man so eine Geschichte baut. Das Strickmuster der Geschichte ist immer ähnlich. Mit den Details macht man Geschichten. Aber darum kümmern wir uns unter Punkt vier.
Zur Heldengeschichte geht es hier >>
Infos zu Storyboard und Filmplanung findest du hier >>
Wir arbeiten in 4-er Teams. Du wirst in eine Gruppe eingeteilt, denn Geschichte brauchen eine bunte Mischung von Personen. Du wählst auf dem Poster zusammen mit deiner Gruppe deine Helden, deine Herausforderungen und deine Trophäe aus. Die von euch gewählte Herausforderung kommt als Wort im Titel vor.
Hier ist die Papiervorlage Karl und Freunde findest du auch als PDF
Legt zuerst den Titel fest. Dann erst macht euch an die Planung der Geschichte im Detail. Wenn Ihr den Titel habt, so besprecht diesen mit den Studierenden und notiert diesen anschliessend auf dem Flipchart.
Vorab noch ein Satz zu Copyright und Urheberrecht. Es wird von euch erwartet, dass ihr euch immer – IMMER – daran hält. Ihr publiziert nur Sachen, die ihr selbst gemacht habt und die euere eigenen Ideen sind. Ideenklau und Bilderklau sind keine Kavaliersdelikte. Das ist gar nicht so einfach aber es gehört zum Alltag des Multimedia Producers. Letztlich verdient der Multimedia Producer mit den Lizenzrechten sein Geld. Klaut man auf dem Internet Bilder, Texte oder Ideen, so klaut man den Lohn der Multimedia Producer.
Dann kann es losgehen: Erstellt einen Artikel mit dem Namen der Geschichte. Der Titel der Geschichte ist also der Titel eurer Story.
Entwickelt eure Geschichte auf dem Papier. Schreibt, zeichnet Pfeile und weitere Objekte oder Personen. Lasst den Helden oder die Heldin in eine verzwickte Lage gehen, lasst ihn zweifeln, kämpfen und dann gebt ihm das Werkzeug für seinen Sieg. Und denkt immer daran, ein Held ist nur, wer etwas nach hause bringt. Etwas Gutes bringt.
Spielt die Geschichte in ca. 20 Bildern. Sucht euch eine Bildsprache. Inszeniert die Geschichte. Wendet das Wissen über die Kameraposition an, über die Einstellungsgrössen. Macht von jedem einzelnen Bild mindestens drei Varianten. Lasst euch bei der Bildwahl von einer Studentin oder der Dozentin coachen.
So, nun ist der Moment, wo ihr Producer werdet. Nach der Einführung ins WordPress könnt ihr loslegen.
Der von euch gewählte Produzent produziert mit seinem Assistenten eure Heldengeschichte. Der Medienproduzent kümmert sich um die Bilder.
Die ausgewählten Bilder werden via Airdrop an CP … gesendet. So gelangen die Bilder in die Mediendatenbank, wo ihr sie findet, so dass ihr diese in den Beitrag einfügen könnt.
Die Tagesredaktoren machen einen Beitrag über das Team. Dazu gehört ein Bild und ein Testimonial, das ist ein Satz zum Tag.
Viel Spass!
Tanja Hess, Dozentin für Visualisieren am Studiengang Multimedia Production (August 2015)
Er arbeitet mit Bild, Ton, Text, Daten, …
Journalismus – aber multimedial
Kommunikation – aber narrativ
Produktion – aber konvergent
Journalismus und Unternehmenskommunikation sind heute interaktiv und multimedial. Weil Menschen nicht bloss informiert, sondern auch unterhalten werden möchten – von Unternehmen ebenso wie von Medienhäusern. Durch die wachsende Anzahl an Kanälen, Medien und Endgeräten und die schnelle technologische Entwicklung steigen die Anforderungen an die Konzeption und Produktion von multimedialen Inhalten. Neue Berufsbilder entstehen, Spezialisten sind gefragt, aber auch Generalisten, die vernetzt denken und wissen, was es braucht, um die zahlreichen Medien effizient und professionell zu bespielen.
Generalistische Ausbildung mit Spezialisierung
Schreiben und Sprechen, Filmen und Zeichnen, Gestalten und Programmieren – die Studierenden werden in Chur oder Bern von ausgewiesenen Spezialisten projektorientiert und praxisnah ausgebildet. Sie arbeiten intensiv mit Inhalt und Form und erlernen die Techniken, die es für eine multimediale Produktion braucht. Im Verlaufe des dreijährigen Studiums vertiefen sie ihre Kompetenzen in einem der Fachgebiete Media Applications, Radio, Video/Fernsehen, Event Communications, Integrierte Corporate Communications, Multimediale Kommunikation in Unternehmen oder Politische Kommunikation.
Gefragtes Berufsbild
Multimedia Producers sind in der Wirtschaft gefragt. Sie wissen, wie Journalismus und Unternehmenskommunikation heute funktionieren, kennen die Kanäle, die Technologien und verstehen es, sie integriert, crossmedial und interaktiv zu nutzen. Sie wissen, dass das Erlebnis des Nutzers im Vordergrund steht. Dass sie verschiedene Endgeräte einbeziehen und sich nach den Präferenzen der Leser und Kunden orientieren müssen. Dass Kommunikation authentisch sein muss. Und Medieninhalte multimedial.
Breites Zielpublikum
Das Studium richtet sich an junge Menschen, die sich für das Inszenieren und Produzieren von Inhalten und genauso für die dafür erforderliche Medien- und Programmierungstechnik interessieren. Sie möchten sich im Spannungsfeld von Medien, Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Recht, angewandter Informatik und Journalismus sicher bewegen. Ihr Ziel ist es, medienökonomische Zusammenhänge verstehen und beurteilen zu können, um später auch Managementfunktionen zu übernehmen oder vielleicht selbst ein Unternehmen zu gründen.
Ein Studium mit Perspektiven. Für eine vielversprechende Zukunft. Kreativ. Inspirierend. Professionell.
Was kommt danach:
ein Beispiel: The Wall Street Journal Newsroom
ein Beispiel: Swiss
Content (Medieninhalte) Beispiele:
Nicht weniger begeistert als am ersten Tag treffen zahlreiche Jugendliche heute Morgen in der HTW ein. Alle sind motiviert und gespannt auf die Workshops. Mit viel Freude an der Technik wird der ganze Tag fleissig gearbeitet: sei dies nun im Atelier der Architekten oder in den Vorlesungsräumen. Egal wo man hingeht, überall herrscht eine ausgelassene und fröhliche Stimmung. Impressionen zum Tag finden Sie im Video.
Fünf Kartonquadrate zu einem offen Würfel zusammengebaut, dies war die Ausgangslage für die Kids am HTW Chur Techniktag.
Räumliche Situationen werden stark durch die Farbe mitgeprägt. Darum soll nebst der Arbeit mit den Räumen das Augenmerk auch auf die Farbe gelegt werden. Die Kids haben sich im Workshop auf die Farbgestaltung im Raum, auf die Auslassung, also die „Fenster im Raum“ konzentriert. Mit diesen reduzierten Mitteln sind bezaubernde Farbräume entstanden.
Die Intensität, mit der räumliche Situationen in ihrer Struktur und Atmosphäre durch Farben geprägt werden, steht hinter dem Einfluss der baulichen Form nicht zurück.
Die einzelnen Teilaufgaben, die zu lösen waren: Baut euren Würfel, verkleidet ihn innen mit den vorher definierten Farben und schneidet die von euch entworfenen Öffnungen in die Seiten. Tut dies immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass ihr möglichst jede Entscheidung begründen können solltet.
Experimentierend mit Licht und Raum entstanden zahlreiche Varianten von Farbräumen.
Licht und Schatten sind für die Architektur so wesentlich wie Form und Material.