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Fujifilm Instax Mini 8 im Test

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Die Sofortbildkamera bei Amazon günstig kaufen

Meine Testbericht zur neuen Fujifilm Instax Mini 8, oder wieso Sofortbildfotografie so etwas tolles ist.

Die Instax Mini 8 von der Seite

Wieso eine Sofortbildkamera kaufen, wir haben doch alle unsere Digitalkameras, Mobiltelefone und, und, und, die uns die Bilder sofort anzeigen. Natürlich eignet sie sich nicht für die alltägliche Fotografie, das liegt schon allein am Preis für die Filme. Aber es gibt in unsere digitalen Welt immer noch Gebiete, wo eine Sofortbildkamera Sinn macht.

Ein typischer Fall wäre eine Hochzeit oder ein großer Geburtstag hier können die Gäste gleich Bilder für ein Gästebuch oder Ähnliches machen. Ein andere Anwendungsfall wären Aufnahmen für ein Tagebuch, in das man zu jedem Text ein passendes Bild macht. Oder man nimmt eine Sofortbildkamera auf Reisen mit um denn neuen Freunden eine Erinnerung dazulassen. Oder, oder, oder.

Es gibt eine Menge Gebiete, wo eine Sofortbildkamera noch eine Daseinsberechtigung hat. Allein das Gesicht und die Freude des Porträtiertes, wenn er sein Bild gleich in die Hand bekommt, ist es schon wert. So cool es ist ein Foto zu machen und es in wenigen Sekunden einmal, um die Welt zu schicken, es ist einfach etwas ganz anderes ein Bild in seinen eigene Hände dabei zusehen zu kennen, wie es scheinbar aus dem nichts erscheint. Deswegen ist es so wichtig das diese Art von Fotografie und die Technik nicht verschwindet.

Leider hat Polaroid mit ihren Produkten, Zink-Papier und Druckern, keinen nennenswerten Erfolg.
Meiner Meinung nach ist eine Digitalkamera mit eingebauten Druckereinfach der Falsche weg.
Und ein Drucker, den man an seine normale Kamera anschließen kann, ist jetzt auch nicht so sexy.

Umso schöner ist es zusehen das Fujifilm mit ihrem Instax-System Erfolg hat. Es besteht einfach eine Nachfrage nach dieser Art von Fotografie. Deswegen arbeitet Fuji weiter an dem System und hat 2012 auf der Photokina eine neue Kamera vorgestellt, die Fujifilm Instax Mini 8. Ich hatte die Gelegenheit die neue Sofortbildkamera zu testen.

Die Rückseite der Fujifilm Instax Mini 8
Vorderseite der Fujifilm Instax Mini 8

Die Instax Mini 8 ist die Nachfolgerin der der Instax Mini 7S. Das Erste, was auffällt, ist natürlich das Design der Kamera. Die 8 ist deutlich kleiner als die 7S und ist so kompakter. Sie ist etwas kleiner als die Holga 120 N.

Sie ist aus Kunststoff und hat mit Film und Batterien ein gutes Gewicht, nicht zu schwer aber auch nicht zu leicht. Die Kamera an sich macht einen stabilen Eindruck, ob sie aber ein Sturz aus 2-3 Meter unbeschadet überleben würde glaube ich eher nicht.

Die Instax Mini 8 gibt es in fünf verschiedenen Farben. Schwarz, Weiß, Pink, Gelb und Blau.
Die Drei letzen sind eher pastellartig. Mir persönlich gefällt schwarz am besten, dies ist aber natürlich Geschmacksache. Von den Funktionen unterscheiden sie sich nicht, nur von der Verpackung und natürlich dem Aussehen.

Etwas ungewohnt für mich ist, dass der Sucher sich auf der linken Seite befindet und nicht rechts oder in der Mitte. Für die Instax Mini Kameras ist dies aber nichts Neues.

Geliefert wird die Instax Mini 8 in einer sehr schönen Verpackung mit Fotos, die mit der Kamera gemacht wurden. Im Lieferumfang der Kamera befinden sich die Kamera, 2 Batterien, eine kurze Anleitung und ein einfacher Gurt. Der Gurt kann entweder rechts oder links angebracht werden oder man besorgt sich einen Gurt der an beiden Seiten befestigt werden kann um sich die Instax Mini 8 um den Hals zu hängen.

Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 02
Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 03

Das Fotografieren mit der Instax Mini 8 ist kinderleicht. Mit dem kleinen Knopf an der Seite am Objektiv wird die Kamera angeschaltet, das Objektiv fährt heraus und die Kamera lädt den Blitz usw. Wenn das rote Licht am Sucher nicht mehr blinkt, ist die sie einsatzbereit. Ausschalten kann man sie einfach durch das Hereindrücken des Objektivs.

Die Instax Mini 8 ist mit einem eingebauten Belichtungsmesser, der sich oberhalb der Linse befindet, ausgestattet. Anders als z.B. bei der Instax Mini 50S, wählt er nicht einfach die richtige Belichtung aus, sondern zeigt, mit einer kleinen Leuchte, die sich am Objektiv befindet, an welche Einstellung sie für richtig hält.

Wählen kann zwischen vier Stufen, Häuschen für Innenräume, Wolke für bewölkten Himmel, Sonne für Aufnahmen bei Sonnenlicht und einer stärken Sonne für starkes Sonnenlicht (z.B. am Strand). Was ist nun der Vorteil, dass man die Stufe selbst einstellen kann? Ein gutes Beispiel wäre Gegenlicht, hier kann man einfach eine Stufe stärker belichten, um das Absaufen des Motivs im Vordergrund zu verhindern. Keine Frage, man bräuchte den Belichtungsmesser nicht, aber gerade für Anfänger ist es gern mal schwer die passende Belichtung auszuwählen.

Eine weitere Neuerung ist der neue Hi-Key-Modus der Instax Mini 8. Die Funktion ist eigentlich selbsterklärend, mit ihr lässt sich ein High-Key-Bild machen. Da die Instax-Filme bei mir tendenziell etwas mehr als weniger hell sind, habe ich diesen Modus nicht sehr oft verwendet.

Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 01
Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 04
Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 06
Aufnahme mit dem Instax Mini Film und der Instax Mini 8

Das war es eigentlich schon an Einstellungsmöglichkeiten, den Rest macht die Kamera. Der Fokus der Instax Mini 8 ist fest auf 0,6 Meter bis unendlich eingestellt.

Wie bei allen Instax-Kameras ist auch ein Blitz fest eingebaut. Dieser löst bei jedem Mal aus und hat laut Fuji eine Reichweite von 0,6 Meter bis 2,7 Meter.
Versorgt wird der Blitz und die Kamera mit zwei normalen AA-Batterien (LR6) (Amazon*), bei der Instax Mini 7S waren es noch vier Stück. Also keine teueren Akkus oder schwer zu beschaffende Sonderbatterien. Eine Batterieladung reicht laut Tests von Fuji für 10 Filmpacks also 100 Bilder.

Möchte man die kompletten Einstellungen selbst bestimmen ist man mit dieser Kamera eher schlecht beraten. Aber es heißt ja auch SOFORTbildkamera und nicht eine Erstmalalleseinstellunddannfotomachkamera. Die einfache Bedienbarkeit hat ja den Vorteil das auch kleine Kinder oder totale Technikflaschen die Kamera verwenden können.

Kommen wir nun mal zum Format, geladen wir die Instax Mini 8 mit Instax Mini Film. Die Größe eines Bildes entspricht ungefähr dem einer Kreditkarte.

Ich habe schön öfters über die Anschaffung einer Instax Mini nachgedacht, aber was mich davon abgehalten hat, war die hauptsächlich die Größe der Bilder. Mein Instax 100 belichtet Instax Wide Film, der ungefähr doppelt so groß ist wie der Mini. Das kleine Format hat aber einfach seinen Charme. Ob Wide oder Mini kommt schlussendlich auf das, an was man fotografieren möchte und wie viel Platz die Kamera wegnehmen darf.

Durch das Filmformat hält man die Kamera hochkant und auch der Film ist dafür ausgelegt. Diese Tatsache macht sie natürlich zur perfekten Porträtkamera.

Das Tolle an den Instax Filmen ist, das sie einfach zu bekommen sind, noch hergestellt und das sie ausgereift sind. So toll die Filme von Impossible für die alten Polaroid-Kameras sind, man muss den Look mögen und auch etwas bei Verwendung aufpassen (Schützen vor Licht, Trocknung/Langzeitlagerung). Hier sind die Instax-Filme wirklich im Vorteil.

Man muss nicht wirklich was beachten, kein Schützen vor Licht und sie haben eine kurze Entwicklungszeit, was für mich bei den neuen Impossible-Filmen ein echter Nachtteil ist. Auch die Ergebnisse können sich sehen lassen, kräftige Farben, eine gute Schärfe und Tiefe im Bild. Wie man bei Sofortbildern gewöhnt ist, kann man mit einem Filzstift das Bild noch verzieren oder etwas drauf schreiben.

Für die Instax Mini 8 können nur die Filme von Fujifilm verwendet werden. Preislich liegt eine Doppelpackung des Films mit 20 Bildern bei ca. 15 bis 16 Euro. Das macht also pro Bild um die 75 Cent.

In Zeiten, in denen man schnell mal hundert Fotos gemacht hat und man sie einfach wieder löschen kann mag dies etwas teuer sein, aber es gibt den Bilder auch automatisch eine höhere Wertigkeit. Macht man ein Bild mit einer Digitalkamera und das Modell hat die Augen zu macht man einfach noch mal ein neues Bild.

Passiert das Gleiche mit der Instax macht man wahrscheinlich nicht noch ein Bild. Trotzdem hat das Sofortbild, auch wenn es nicht “korrekt” ist, seinen eigenen Charme und eine persönliche Wertigkeit.

Das ist, dass was ich aus der analogen Fotografie gelernt haben und was leider oft vergessen wird, ein gutes Bild muss nicht Perfekt und korrekt sein. Ein gutes Bild kann auch mal unscharf, körnig oder verwackelt. Nur weil ein Foto in der 100% Ansicht scharf ist und man kein Korn sieht heißt es nicht das es auch automatisch ein gutes Bild.

Einen Stativ- oder Fernauslöseranschluss besitzt die Instax Mini 8 nicht. Auch einen kleinen Spiegel an der Linse für Selbstporträts fehlt und einen Selbstauslöser gibt auch nicht.

Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 05
Review - Fujifilm Instax Mini 8 - Beispielbild - 07

Fazit

Das ich Sofortbildfotografie gut finde sollte im Laufe des Artikels klar geworden sein.

Also Kaufempfehlung oder nicht? Für mich ist die Instax Mini 8 ist eine Spaßkamera, sie macht einfach Spaß beim Benutzen. Ich würde sie definitiv weiter empfehlen.

Durch die einfache Bedienung eignet sich auch für Leute die noch nie mit einer (Sofortbild)-Kamera gearbeitet haben. Mit ihr kann man einfach ein Lächeln in ein Gesicht zaubern oder alle Blicke auf sich ziehen.

Ehrlich gesagt fällt mir wenig ein was ich an ihr Verändern würde, vielleicht der angesprochene Selbstauslöser oder ein Hot Shoe für die Fotografie mit externen Blitzen. Eine Möglichkeit den Blitz zu deaktivieren könnte auch nicht schaden.

Das Einzige, was mir nicht gefällt ist, dass es keine Auswahl an Filmen gibt, ein Schwarzweißfilm wäre z.B. toll, und natürlich die Preise für die Filme.

Zu letzterem Punkt muss man allerdings sagen, dass die Instax MiniFilme die günstigsten Filme sind und das durch einen geringeren Preis wahrscheinlich ein Teil des Reizes verloren geht. Außerdem zahle ich lieber einen ausreichenden Preis damit es sich für Fujifilm und es die Filme noch lange Zeit gibt.

Ob sich das Upgrade von der 7S lohnt kann ich nicht genau sagen, da ich keine besitze. Die größten Punkte aus meiner Sicht ist das kompaktere Design (in meinen Augen ist das Design auch schöner als das der 7S) und man benötigt nur die Hälfte der Batterien. Der High-Key-Modus finde ich ist zwar ein nettes Gimmick, aber auch nicht viel mehr.

Hat man aber noch keine Instax würde ich, wenn ich zwischen der 7S und der 8 wählen müsste, klar zur Instax Mini 8 greifen.

Die Fujifilm Instax Mini 8 gibt es in fünf Farben (Gelb, Blau, Pink, Schwarz und Weiß (Amazon-Links).
Die Kamera liegen bei Amazon bei um die 75 bis 80 Euro.

Vielen Dank an Fujifilm für das Bereitstellen der Kamera.

20 Kommentare zu “Fujifilm Instax Mini 8 im Test

  • Nicole
    26. August 2013 um 21:22

    Danke für den review – ich bin jetzt komplett überzeugt und nur mehr ein paar klicks von der bestellung entfernt – freu mich schon auf die ersten schnappschüsse =)

  • Markus Winkler
    26. August 2013 um 21:32

    Freut mich, wenn ich dir weiterhelfen konnte. :)

  • Mel
    14. November 2013 um 06:04

    Danke für diesen ausführlichen Bericht – jetzt bin ich überzeugt, daß für mich als Scrapbookerin dieses Gerät ein must-have ist… ;-)
    Und auch DANKE für Dein Statement zum Thema “gutes Bild” ! Schön, daß es doch noch ein paar Menschen gibt, die das auch so sehen.
    LG,
    Mel

  • Markus Winkler
    15. November 2013 um 17:30

    Vielen Dank für das Lob und den Tipp.
    An dieses Einsatzgebiet hatte ich noch gar nicht gedacht.

    Gruß,
    Markus

  • Laura
    27. April 2014 um 17:19

    Hallo Markus !
    Ich habe mir vor einigen Tagen die Fujifilm Instax Mini 8 Kamera bestellt und halte sie nun in den Händen. Doch leider muss ich sagen, dass meine Bilder total unscharf werden und immer überbelichtet sind. Kannst du mir vielleicht sagen woran das liegt ? Bitte antworte mir in einer Email.
    Lg Laura

  • Filmphotography.eu
    27. April 2014 um 22:14

    Hallo Laura,

    spontan würde ich sagen das die Kamera nicht auf das richtige Symbol (Häuschen, Sonne usw.) eingestellt war oder im High-Key-Modus war.
    Sollte dies nicht der Fall gewesen sein müsste ich noch etwas mehr wissen, um dir wirklich weiterhelfen zu können, etwa bei welchem Licht du fotografiert hast.
    Ansonsten würde ich mal in die Anleitung schauen, dort gibt es eine Liste mit möglichen Problemen und den passenden Lösungen.

    Markus

  • Ruth
    13. August 2014 um 08:34

    Danke für den ausführlichen Bericht – ich habe mir auch eine Instax Mini 8 zugelegt ! Und mich würde interessieren , wo Sie die Filme so günstig herbekommen ?
    Liebe Grüße
    Ruth

  • Claudia
    25. September 2014 um 16:18

    Wieviele Fotos wird die Kamera auf einem 4-Tages Event schaffen ????
    Raucht sie nach 100 Stück evtl. ab ? Oder schafft sie vielleicht sogar 1000.
    Diese Frage stellt sich mir im Moment, da ich kurz vor der Bestellung bin :) Ich finde die Idee vom Sofortbild mal wieder ganz witzig, in der heutigen Zeit…

  • Filmphotography.eu
    25. September 2014 um 19:58

    Wieso sollte sie nach 100 Bildern schlapp machen? Einzig der Akku macht schlapp, aber sonst sollte sie auch eine solche Situation ohne Probleme meistern. Mal ganz abgesehen von dieser Kamera, würde ich ganz allgemein eine Backupkamera mitnehmen, man weiß ja nie.

  • Antonella
    6. Oktober 2014 um 19:35

    Hallo,

    ich habe mir vor ein paar Tagen eine instax Mini 8 zugelegt. Ich habe die Anweisungen befolgt aber leider kann ich keine Fotos machen. Der Film sowie die Batterien sind in der Kamera drin, auch richtig, aber die Kamera gibt keinen Ton von sich, dieses “rattern” kommt nicht. Wenn ich die Kamera anmache, blinkt für eine kurze Zeit das rote Licht beim Sichtfenster, das Licht erliescht und wenn ich dann auf den Auflöser drücke, passiert nichts und das rote Licht erscheint dauerhaft. Wo liegt das Problem? Oder mache ich etwas falsch?
    Ich wäre unheimlich Dankbar für eine Rückmeldung. Vielen Dank im Voraus!

  • Markus Winkler
    7. Oktober 2014 um 16:47

    Hallo Antonella,

    vorweg Ferndiagnosen sind recht schwer.
    Für mich klingt es so, als ob du alles richtig gemacht hast, eigentlich sollte die Kamera funktionieren.
    Ich würde als ehr auf einen Defekt tippen, aber wie gesagt ohne die Kamera in der Hand zu halten, ist das wirklich schwer zu sagen.

  • Kristin
    29. November 2014 um 13:28

    Heei,
    Ich komme mit meiner Instax mini 8 überhaupt nicht zurecht, weil der Sucher eine andere Ansicht zeigt als nachher auf dem Foto zusehen ist. das bedeutet das Objekt welches ich fotografieren will ist bei mir nie in der Mitte und wenn ich es dann extra so ausrichte das es stimmen sollte, ist es trotzdem nicht in der Mitte…. hast du vielleicht irgemdein Tipp…?
    LG

  • Thomas
    20. Juli 2015 um 08:39

    Hallo Markus
    Ich habe mich jetzt im laufe der letzten Monate durch alle Sofortbild Kameras durchgearbeitet und besitze von der Polaroid 600 SE über Polaroid Landkamera bis hin zu den Polaroid Kameras für alle Impossible Filme jetzt auch alle Kameras für die Instax Filme und auch eine Polaroid Z340 für die Zinkpapiere.
    Wie Du schon sagtest hat Sofortbild seinen eigenen Charme . Wenn die Zahnräder in meiner Instax 210 losrattern und das Bild auswerfen kommt man sich schon irgendwie vor wie in der Zeit als noch alles mit Dampfmaschinen angetrieben wurde*g* . Meine DIANA(orginalversion aus den 70ern) mit dem Instax mini Back ist schon ein echtes Unikum…und da ich die Korrekturlinse (die beim kauf vom Back dabei ist) nicht habe weil ichs als defektes Teil für nen 10ner gekauft hatte…macht es spass einfach das angeklebte Objektiv abzusägen und einfach so lange herumzuprobieren bis die Entfernung zur Filmebene wieder passt um halbwegs scharfe Bilder zu bekommen. Auch die Instax 210 war ein defektkauf…..und als ich die Kamera aufschraube mußte ich über den Verkaufsgrund lachen…einige der Zahnräder hatten sich gelöst und deshalb hatte die Kamera keine Funktion mehr…einfach wieder sortiert und bischhen festgeklebt und es lief wieder alles……sowas kann man halt nur mit diesen Vorsintflutlichen Plastikkameras machen…aber ich finde das ist genau der Spass an der Sache….einfach Fotos machen kann ich auch mit meinen Digitalen.
    Mein Liebling ist allerdings sein einer Woche meine Polaroid Z340 weil man da erst mal sieht was man fotografiert und sich danach entscheiden kann ob ichs drucken will oder nicht…..hat allerdings keinen Polaroid oder Insatx Charme …sind halt saubere Bilder wie früher wenn sie aus dem Labor kamen.

  • Lukas
    10. August 2015 um 12:33

    Hallo, du hast geschrieben das blinken der Leuchte an der Linse gibt an welche Beleuchtung die Kamera empfiehlt. Meine Frage ist nun wenn ich den Modus wechsel indem ich an der Linse drehe sollte dann die l.euchte aufleuchten die ich ausgewählt habe oder die Leuchte die die Kamera vorschlägt?

  • Jasmin
    12. Januar 2016 um 16:52

    Hey Lucas,

    am leuchten wird sich dadurch nichts verändern – es sei denn, die Kamera hat das Licht neu gemessen und schlägt deshalb andere Einstellungen vor.

    Schau ansonsten [Link entfernt] vorbei, da steht viel zur Kamera

    Liebe Grüße Jasmin

  • Krause
    28. Juli 2016 um 21:15

    Super Informationen zum Thema “Fujifilm Instax Mini 8”

    Danke

  • Inka
    8. Februar 2017 um 09:18

    Mal eine ziemlich ziemlich dumme Frage – aber der Drucker wird ja nicht ewig drucken können. Muss dann die Katusche/Patrone ausgetauscht werden – und wenn ja wan und was kostet das??

  • Filmphotography.eu
    8. Februar 2017 um 10:57

    Eine Sofortbildkamera funktioniert nicht wie ein Drucker. Die Bilder werden belichtet. Daher brauchst du keine Patronen oder dergleichen, sondern nur den Film.

  • Stine
    15. Februar 2018 um 21:25

    Hallo,

    auf der Suche nach Tipps für diese Kamera bin ich auf deinen Artikel gestoßen, der mir einige Fragen schon klären konnte. Nur würde ich gerne mal wissen, ob du noch in etwa weiß, welche du Belichtung zu bei deinen Fotos benutzt hast/benutzt , z.B. bei Sonnenuntergängen, bei Landschaftfotos oder wenn man in der Stadt fotografiert. Hoofentlich kannst du mir da ein paar Tipps geben, denn so ganz herausgefunden habe ich den Dreh noch nicht. Entweder die Fotos sind über- oder unterbelichtet.

    LG

  • Markus Winkler
    16. Februar 2018 um 05:26

    Hallo,

    die Aufnahmen liegen ja schon einige Zeit zurück, deswegen kann ich dir nicht genau sagen, was ich eingestellt hatte.
    Wenn ich mich recht erinnere, bin ich immer nach der Empfehlung der Kamera (kleines rotes Licht) gegangen.

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