Werner Müntener

Piz Palü / Überquerung mit Mario und Sara

12. / 13. / 14. August 1999 - Mario, Sara, Werner und Bergführer Aschi Müller

Donnerstagabend Fahrt nach Pontresina. Jede/r skizziert seine letzten 15 Jahre Lebens. Auf dem Julier: Erkunden eines Biwakraums. Nachtessen im Saratz, Übernachtung im Hotel Alvetern. Am Freitag mit der Bahn auf die Diavolezza. Zeitvertrieb mit Steigeisentests. Werner zentriert Steine beim Bauen von Frauen und Männern. Samstags 04:00: Aufstehen in einer Männergesellschaft. "Frauen würden das etwas komplizierter machen." (Sara). 04:30: Palü / Überqerung / Fortezza mit Bergführer Aschi Müller. Planänderung wegen ungünstiger Wetterentwicklung: Abstieg über die Fortezza anstatt Besteigung der Bernina via Marco e Rosa Hütte. Mario ist gut in Form und trägt das Seil übers Geröll hinauf zur Hütte. Nachmittags Heimfahrt wegen schlechten Wetterprognosen. Angeregtes Philosophieren unter Leitung von Sara. Die Bernina kann warten ...

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Our destination: Der Piz Palü.	Mario und Sara: Geschwister wie aus dem Buche.	Unten lassen, was wir oben nicht brauchen.	Aus der Diavolezzabahn gegen Pontresina.
Gimme that smile...	...thanx!	Die Luftseilbahn bringt uns auf rund 3000 m. ü. M.	Mario studiert die Route (vielleicht schläft er auch sein Nachmittagsnickerchen)
Die drei Wagemutigen: Werner, Sara, Mario	Steine können nicht fliegen?	Nöh! (SteinFrau)	Nöh! (SteinMann)
Die Agüzza im Abendlicht	"Wichtig ist es, schnell wegzukommen am Morgen" (Bergführer Aschi). 04:30 - Wir warten.	Ohne Mondlicht gehts los. Mario findet eine morgenstündliche Sternschnuppe am Himmel.	Wohlwollend streicht die Morgensonne über die Gipfel. Ein Bild fürs Schatztrüggli von Lorenz ;-)
On the Top: Werner hat sich auch diesmal auf dem Grat den Blick in die Tiefe gespart. - ZEN.	Aussicht hinunter ins Wolkenmeer...	... wenig später sind wir Teil davon.	Aschi hat entschieden: Nix Bernina. Der Höhenmesser ist in 5 Stunden um 50 Meter gefallen. Ein schneller Wetterumsturz steht an.
Marios Mütze: Gut um ihn leicht zu orten in der Gletscherspalte.	Wir lassen uns am Seil runter...	... und Mario hält die Bande.	Müller Aschi, Bergführer und Wahl-Ecuadorianer, zeigt wo's lang geht.
Sara in der Fortezza ("Eiger Nordwand").	Mario in der Spalte.	Auch Aschi sagte nicht Nein zu Mostbröckli.	Über die Spalten hüpfen wir zurück zur Hütte.
Am Gletscherrand: Wir kleiden uns wieder um zu Sonntagswanderern. Samstags.	Mario ist schon ein toller Kerl!	Wir entscheiden uns, wieder talwärts zu fahren - schlechte Wetterprognosen. Der ePhoto reichen...	... definitiv die Batterien nicht mehr für einen Blitz.