Archive für Kategorie: Hauptgang

Kürzlich gab es ja in der Widmatt ein Zitronenpoulet, das uns toll geschmeckt hat. Arthurs Tochter hat mich darauf hingewiesen das ich doch mal das bei ihr verbloggte Zitronenhuhn ausporbieren soll. Ursprünglich kommt dieses Zitronen Huhn im Buch „Die klassische italienische Küche“ von Marcella Hazan  Ich habe mich dann in das Rezept eingelesen, was bei ihr jedesmal eine ganz tolle Unterhaltung ist. Ich mag die ganzen Texte rund um ein Gericht! Spannend sah das aus, richtige handarbeit das Poulet wieder zusammenzuflicken oder besser gesagt die Zitrone(n) einzuschliessen, oder nach Arthurs Tochter Hohlraumversiegelung (klick)! Geschmeckt hat es noch besser als das erste, knusperig und herrlich zitronig. Beim nächsten Mal, und das wird es ganz sicher wieder geben, werde ich noch 2-3 Knoblizehen zugeben, ich liebe einfach Knoblauch und kann mir das herrlich dazu vorstellen. Da seit meiner Zubereitung wiederum ein paar Tage vergangen sind, kann ich hier noch auf andere
Foodblogs verweisen die dieses köstliche Zitronenhuhn gebraten haben, beim Kochtopf von Zorra (klick) und in Stephs Kuriositätenladen (klick) stand es auch auf dem Tisch. Überall mit dem gleichen Ergebniss, gerne wieder.




Zutaten:

  • 1 Poulet à ca 700 Gramm
  • 2-3 Zitronen je nach Grösse des Federviehs
  • Salz Pfeffer
  • Zahnstocher
  • Küchengarn





Zubereitung.





Das Poulet innen und aussen gut waschen und für etwa 5 Minuten auf die Öffnung stellen so das alles Wasser rausfliessen kann. Nun den Ofen auf 180° Grad vorheizen. Nachdem das Poulet mit Haushaltpapier gut trockengetupft wurde, innen und aussen mit Salz und Pfeffer würzen. 

Die Zitronen auf der mit der Hand kräftig auf der Abreitsfläche hin- und herrollen bis sie weicher sind. Nun mit einerm Zahnstocher oder einem Maiskolbenstecker rundherum einstechen. Nun die Zitrone(n) in den Bauch des Poulets legen und die Öffnung mit Zahnstocher zumachen. 



Mit Küchengarn übers Kreuz zusammenbinden, so das die Öffnung schön verschlossen ist. Die Beine noch zusammenbinden. Nun Das Poulet auf die Brustseite in einen Bräter oder eine Gratinform legen und für 35 Minuten in den Ofen schieben. Das gute Stücke umdrehen und nochmals 35 Minuten backen. Nun den Ofen auf 200 Grad erhöhen, ich habe noch zusätzlich die Grillfunktion eingestellt auf mittlerer Leistung. Nach 20 Minuten kann das Huhn serviert werden.


E Guete
Irene




Quelle:


Arthurs Tochter kocht (klick)

Das neue Gemüsebouquette war da, der Kühlschrank gefüllt mit feinem Gemüse und Frühlingskräuter und vor lauter vielem, keine spontane Idee. Zudem wurde ich just in dem Moment beim Kleinsten gebraucht, wo ich normalerweise das Nachtessen zubereite. Da es aber der letzte Schultag vor den Ferien war, kein Problem. Erst der kleinste von oben bis unten frisch geduscht und schon mal in das Pyjama gesteckt. Mein liebster Mann war mittlerweilen auch zu Hause und das Essen war noch nicht mal in Gedanken gekocht….. also ab an den Herd. Schinken war noch da zum aufbrauchen und der Bärlauch glustete am meisten, so gab es eine Art Spaghetti Carbonara. Kurz und schnell, geschmeckt hat es aber wunderbar und die Kinder haben schier die Schüssel gegessen. Als Kompliment in die Küche, es steht bereits wieder auf der Wunschliste zum nachkochen. Was will ich mehr?

Weil das ganze wirklich sehr schnell zubereitet ist, zudem auch keine Besonderheiten verlangt, bis auf den Bärlauch; mache ich als Premiere beim Cucina rapida mit, dem monatlichen Kochevent – schnelle Küche für Geniesser.

Cucina rapida - schnelle Küche für Genießer. Ein Blog-Event von mankannsessen.de

Zutaten:

  • Spaghetti
  • Schinken
  • 15 Blätter Bärlauch
  • 3 Eier
  • 5 EL Parmesan
  • Pfeffer und Salz

Zubereitung:

Den Schinken in kleine Würfelchen schneiden und anbraten, mit Paprika und Pfeffer würzen und von der Herdplatte ziehen.. In einer Schüssel die Eier mit dem Käse gut verrühren, mit Salz und Pfeffer würzen. Den Bärlauch waschen und in feinste Streifchen schneiden. Die Spaghetti al dente kochen. Den Bärlauch zum Schinken zugeben und in der warmen Pfanne verrühren und nun zu der Eimasse geben. Nochmals gut mischen. Sobald die Spaghetti gar sind abschütten und dazugeben. Alles gut durchmischen und sofort servieren. Dazu eine Schüssel Salat und meine Familie ist rundum zufrieden.

E Guete
Irene

Kurz vor der Grillsaison oder besser gesagt am Anfang der Grillsaison 2011 habe ich selbstgemachte Hamburgerbrötli ausprobiert. Bisher gab es bei uns ein Weizenbrötchen aufgeschnitten oder der Kinder wegen gekaufte Hamburgerbrötli . Denn unsere Kinder haben noch Mühe die selbstgebackenen Brötchen aus Weizenbrotteig zu essen sobald sie mit dem Fleisch gefüllt sind.
Das nachgebackenen Brötchen Rezept kommt von Küchenlatein (klick)
Für die Hamburger habe ich Poulethackfleisch verwendet, das feiner als Rinderhackfleisch ist und somit die Kunst darin lag, nicht zu viel Flüssigkeit zuzugeben das noch einigermassen gut Burger geformt werden konnten. Die sind optisch nicht wirklich gut gelungen, geschmacklich waren sie aber gut.
Da ich die Zeit vergessen hatte und so etwas unter Zeitdruck stand unseren Znacht rechtzeitig auf den Tisch zu bringen, habe ich die zweite Ruhezeit, der Brötchen, von 1 Stunde sein lassen und sie nach dem auswallen gleich gebacken. Sie sind auch so herrlich luftig geworden und ich werde die nochmals backen mit genügend Zeit und bin gespannt wie der Unterschied dann sein wird.




Brötchen Zutaten:

  • 750 Gramm Weissmehl
  • 345 Gramm Wasser
  • 1,5 Eier
  • 60 Gramm Butter, flüssig
  • 45 Gramm Zucker
  • 37 Gramm Milchpulver
  • 15 Gramm Salz
  • 30 Gramm Hefe, frisch (entspricht ca 3/4 eines Würfels)



Zubereitung:


Die Hefe im handwarmen Wasser mit dem Zucker auslösen und mit den restlichen Zutaten mit der Küchenmaschine zu einem Teig verkneten, nun bei schnellerer Geschwindigkeit (Kenwood Stufe 6) weitere 5 Minuten kneten, Der Teig wird dabei wärmer, gemäss Angaben von Küchenlatein solle die Temperatur ca 24.5 ° Grad liegen. Den Teig zugedeckt eine Stunde ruhen lassen. 





Nun in ca 65 Gramm schwere Stücke teilen und rund formen. Die kugeln zugedeckt ca 5 Minuten ruhen lassen. 



Die Kugeln auf etwas Mehl zu Scheiben von ca 9 cm ausrollen. Auf ein Backpapier belegtes Kuchenblech legen und bei 201 Grad im vorgeheizten Ofen ca 20 Minuten backen bis die Brötchen etwas Farbe angenommen haben. Aus dem Ofen nehmen uns auskühlen lassen.




Hamburger Zutaten:

  • 2.5 Eier ( das halbe vom Brötchenteig)
  • 1 kg Poulethackfleisch
  • 1 TL Paprika scharf
  • 3/4 TL Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Senf
  • 3 Knoblizehen gepresst
  • 6 EL Paniermehl



Zubereitung:


Alle Zutaten in einer Schüssel gut von Hand durchkneten und die Masse nochmals für mindestens 30 Minuten in den Kühlschrank stellen. Bratbutter in einer Bratpfanne heiss werden lassen. Hamburger formen, was sich als mühsam erwies, so habe ich mit einem Löffel die Masse direkt in die Bratpfanne gegeben und mit dem Löffelrücken zurechtgeformt. Den Löffel von Zeit zu Zeit in kaltes Wasser tauchen. Pro Seite ca 4 Minuten goldbraun braten und auf einer Platte im Ofen bei 100 Grad ca 10- 15 Minuten nachziehen lassen.


Zum belegen der Brötchen hatten wir Salatblätter, dünne Scheibchen Peperoni, Tomatenscheiben, Zwiebelringe, Tomatenketchup und Mayonnaise.



E Guete
Irene







Quelle:


Küchenlatein (klick)

Wenn die Familie zu Besuch wollen wir auch etwas feines zum Essen vorbereiten. Meistens suchen wir uns erst den Hauptgang aus und richten die Vorspeise und den Dessert danach. So auch dieses mal. Für die Familie meines Mannes haben wir uns für ein Schweinefilet im Pfeffergrappamantel entschieden, den es soll auch etwas spezielles oder zumindest etwas anderes sein als bisher. Es ist von der Zubereitung her nicht aufwändig und es braucht auch keine zig Zutaten, man darf nicht vergessen am Abend zuvor die Pfefferkörner einzulegen.
Zutaten für 4 Personen:
2 Schweinsfilet à ca. 450 Gramm
2 EL Grappa
3 Rosmarinzweige
1 Thymianzweig
1 Knoblauch
2 EL schwarze Pfefferkörner
1/2 dl Grappa
1 dl Bouillon
2 dl Rahm
Bratbutter
Salz und Pfeffer

Zubereitung:
Die Pfefferkörner über Nacht im Grappa ziehen lassen. 
Am nächsten Tag die Pfefferkörner im Mörser grob zerdrücken. Rosmarinnadeln und Thymianblättchen von den Zweigen zupfen und fein hacken, diese zum zerstossenen Pfeffer dazugeben. Knoblauch schälen und ebennfalls fein hacken. Eine geeignete Platte in den Backofen geben und auf 80° vorheizen. Schweinefilet salzen und in einer Bratpfanne in der heissen Bratbutter etwa 5 Minuten anbraten. Herausnehmen, in Pfeffer-Kräutermischung wälzen und sofort auf die vorgewärmte Platte geben. Für etwa 45 Minuten im Ofen garen lassen.
Im Bratensatz den Knoblauch kurz andünsten. Dann mit Grappa und Bouillon ablöschen und alles gut zur Hälfte einkochen lassen. Den Rahm beifügen und die Sauce noch so lange kochen, bis sie leicht cremig bindet. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. 
Das Filet aus dem Ofen nehmen und in etwa 3cm breite Tranchen schneiden und auf der Sauce anrichten.
Wir haben dazu weissen Risotto, Gemüse aus dem Steamer und das Orangenrotlkraut (klick) serviert.
E Guete
Irene
Quelle:
Tele Züri (klick)

Curry ist eine Leidenschaft, die mich schon Jahre begleitet. Ich mag mich erinnern, als wir im Berner Oberland in den Skiferien waren, sind wir Jahr für Jahr in ein bestimmtes Restaurant und da bestellte ich Riz Casimir. Noch heute ist das in meiner Erinnerung das weltbeste, obschon diese Erinnerung mindestens 20 Jahre zurückliegt. Als ich dann aus dem Salatsaucenkochalter raus war, habe ich mein eigenes Riz Casimir gekocht. Das sind meine ersten Erinnerung an die Gewürzmischung Curry. Noch heute sind die Curry’s  (klick) einer meiner liebsten Gerichte und dementsprechend oft wird das auch gekocht. Mein Liebster teilt diese Leidenschaft und bei den Kindern kommt so langsam das gern haben dieser Gerichte. Der Jüngste liebt ebenfalls das Früchtecurry (klick), vorallem wenn es viel Ananas drin hat. Kürzlich in der Coopzeitung (klick) war ein vegetarisches Curry, oder zumindest ein Fleischloses, mit Lauch und Mango.  Herrlich hat es uns geschmeckt und steht für nächste Woche bereits wieder auf dem Programm. Anstelle der empfohlenen Pappadams habe ich Basmatireis serviert. 




Zutaten: 

  • 100 Gramm Cashew-Nüsse
  • 2 Lauchstängel
  • 2 Knoblauchzehen, 
  • 1 ½ EL rote Currypaste
  • 1 roter Chili
  • 1 ½ dl Wasser
  • 2 ½ dl Kokosmilch
  • 150 Gramm tiefgekühlte Erbsli
  • 1 Mango
  • ½ TL Salz
  • Bratbutter







Zubereitung:



Den Lauch längs halbieren und gut waschen. Nun in ca 5 cm lange Stücke schneiden. Den Knoblauch schälen 
und in Scheibchen schneiden.

Die Chili habe ich längs aufgeschnitten, entkernt und danach in feine Ringe geschnitten. Dafür habe ich dünne Handschuhe angezogen.




Die Mango mit dem Sparschäler schälen und beidseitig vom Stein durchschneiden. In etwa 2cm grosse Würfeli schneiden.



Cashewnüsse in einer weiten Bratpfanne goldbraun rösten, herausnehmen und beiseite stellen.
Wenig Bratbutter in der Pfanne heiss werden lassen. 



Lauch ca. 5 Min. rührbraten. Knoblauch, Currypaste und Chili daruntermischen, kurz weiterbraten. Wasser 
und Kokosmilch dazugiessen, aufkochen. Hitze reduzieren. Etwa 10 Min. köchel lassen.


Mangostücke, Erbsli und beiseitegestellte Cashew-Nüsse beigeben, zugedeckt ca. 5 Min. fertig köcheln, mit dem Salz abschmecken.


E Guete
Irene



Quelle:


Coopzeitung (klick)

Bald ist die Zeit vorbei wo wir Lust auf Ragout und der gleichen haben. Ich habe mir schon vor langer Zeit Notizen gemacht wie der nächste Ragout werden soll, mir schwebte ein Gewürzragout vor. Ich habe mir letztes Jahr im Gewürzlädeli ein Döschen Ras el Hanout (klick) gekauft, das konnte ich mir sehr gut vorstellen mit einem Ragout zusammen. Ich habe noch Pimentkörner, Fenchelsamen, Bockshornklee und ein Lorbeerblatt zugegeben.
Ich mag es sehr wenn es viel Zwiebeln in der Sauce hat, deshalb habe ich gleich 4 Stück dazugegeben, die können natürlich je nach Geschmack auch teilweise weggelassen werden. Beim *normalen* Ragout koche ich noch Rüebli und Sellerie mit, das habe ich aber weggelassen und einfach eine Gemüsebeilage im Steamer zusätzlich gegart.
Es hat uns wunderbar geschmeckt und ist für die nächsten kälteren Tage vorgemerkt 🙂

Zutaten:

  • 600 Gramm Rindsragout
  • 2 Zwiebeln
  • 2 rote Zwiebeln
  • 4 Knoblizehen
  • 1 TL Knoblischeiben getrocknet
  • 1 TL Ras el Hanout
  • 2 Pimentkörner
  • 1/3 TL Fenchelsamen
  • 1/2 TL Bockshornklee
  • 2 TL Rinderbouillon gekörnt
  • 1 TL Maisstärke
  • 1.5 dl Rotwein
  • 2 dl Weisswein
  • 4 dl Wasser
  • 1 Gemüse- Bouillontöpfli
  • 3 EL Bratbutter
  • Salz

Zubereitung:

Die Knoblischeiben, das Ras el Hanout, die Pimentkörner, die Fenchelsamen und den Bockshornklee zusammen im Mörser fein reiben. Die Zwiebeln schälen und vierteln, den Knoblauch schälen und in Scheiben schneiden. Die Bratbutter in einer Pfanne heiss werden lassen und den Ragout auf allen Seiten kräftig anbraten. Die Zwiebeln und den Knoblauch dazugeben und weiter braten, nach ca 2 Minuten die Gewürzmischung zugeben und anbraten bis es duftet. Mit den Weinen ablöschen, im Wasser die Maisstärke auflösen und mit der Bouillon dazugeben. Alles ca 1.5 Stunden zugedeckt köcherln lassen und wenn nötig danach mit Salz abschmecken. Ich habe dazu verschiedenes Gemüse, Kartoffelstock und Salat serviert.

E Guete

Der grösste Teil meiner Familie ist jeweils begeistert wenn es ein ganzes Poulet gibt, die Mittlere kommt da ganz nach dem Mami und bevorzugt die Brust des Vogels 🙂 Deswegen steht das ganze Poulet auch nur selten auf dem Tisch bei uns. Doch dieses Rezept hat mich trotzdem angesprochen. Wiedereinmal fand ich das in der Coopzeitung (klick), und da ich Zitrone sehr gerne mag wurde das Poulet nachgekocht. Anstelle der Kartoffeln die im Rezept mit dem Poulet gebraten werden, habe ich Rüebli dazu gegeben und daneben Reis und Gemüse gekocht. Mir hat es sehr gut geschmeckt und beim nächsten mal werde ich zwei Poulet braten müssen, auch unsere Kinder werden grösser und sie hätten gerne noch mehr davon gehabt.



Zutaten:

  • 1 Poulet (ca. 1,2 kg)
  • 1 Bio-Zitrone
  • 1 ½ TL Salz
  • wenig Pfeffer
  • 3 Zweiglein Thymian
  • 1 EL Bratbutter
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 Rüebli/Karotten
  • ¾ TL Salz
  • 1 dl Weisswein
  • Bratform ca 3 Liter



Zubereitung:

Poulet innen und aussen kalt abspülen, mit Haushaltpapier trocken tupfen. Von der Zitrone den Abrieb das Salz und den Pfeffer mischen. Poulet innen und aussen damit würzen. 


Thymianzweiglein in das Poulet legen. Poulet rundum mit der flüssigen Bratbutter bestreichen, mit der Brustseite nach unten in die Form legen. 



Knoblauchzehen mehrmals einstechen und die Rübeli schälen und in Stücke schneiden. Beides zum Poulet legen. Im Ofen ca. 15 Minuten, in der unteren Ofenhälfte, des auf 240 Grad vorgeheizten Ofens, das Poulet braten.



Hitze auf 220 Grad reduzieren. Das Poulet rausnehmen und wenden. Wein über die Rüebli träufeln. Die 
Zitrone in Scheiben schneiden, dazwischen verteilen.
 



Poulet  ca. 40 Min. fertig braten. Ich habe dazu Gemüse aus dem Steamer und Reis serviert.


E Guete 

Quelle:
Coopzeitung Zitronen-Poulet (klick)

Ab und an gibt es bei uns Käsekuchen, ich mag ihn vorallem wenn es haufenweise Salat dazu hat. Für die Kinder gab es Salatgurkenräder, Peperonistreifen und Cherrytomaten , da sie Salat nur bedingt mögen. Die Käsemischung habe ich von unserem Käseladen, praktischerweise wird er da auch gleich frisch geraffelt. Diesmal habe ich rezenten Greiezer, Apenzeller und Jurabergkäse genommen.. Der Belag bei uns nicht so dick, wer mehr möchte kann gut 500 Gramm Käsemischung nehmen.

Zutaten:

  • 1 Kuchenteig rund ausgewallt
  • 300 Gramm Käsemischung
  • 1 Zwiebel
  • 180 Gramm Naturejoghurt
  • 1 Ei
  • 80 Gramm Speckwürfeli
  • 2 EL Milch
  • 1/2 TL Salz
  • Paprika scharf
  • Muskatnuss gemahlen
  • Pfeffer

Zubereitung:

Die Zwiebel schälen und fein schneiden,in eine Schüssel geben und mit den übrigen Zutaten gut mischen, das geht am besten mit einer Gabel. Mit Salz, Pfeffer, Muskatnuss und Paprika würzen. Den Kuchenteig in ein Backblech legen und mit einer Gabel mehrmals einstechen. 
Die Käsemischung darauf verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 200 Grad ca 40 Minuten backen. Ich stellen nach der halben Backzeit den Ofen auf 170 Grad. Mit grünem Salat oder rohem Gemüse servieren.
E Guete

Das war kürzllich unser Sonntagsbraten. Am Samstag habe ich die Rindshuft mariniert und am Sonntag Nachmittag angebraten und in den Ofen geschoben. Nebenher köchelte das Rotkraut (klick) auf dem Herd während wir mit den Kindern im Dorf unterwegs waren. Die Rindshuft war herrlich rosa und zart. Die Schokoladenbutter, die ich dazu gemacht habe, war uns zu süss dazu. Das Rezept habe ich aus dem Betty Bossi Buch *Niedergaren – leicht gemacht* (klick). In diesem Buch hat es nebst dem Rindfleisch auch Kalb, Schwein, Geflügel, Kaninchen, Reh und Lamm welche mit der Niedergarmethode zubereitet werden. Zorra vom 1x umrühren Blog hat kürzlich daraus das Sesampoulet (klick) zubereitet, mit einer Sesam- Hollandaise.

Zutaten:

  • 800 Gramm Rindshuft
  • 2 EL scharfer Senf 
  • 2 EL Weisswein
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 Schalotte 
  • 3/4 TL Salz
  • Pfeffer
  • 1 EL ÖL
  • 1 Platte für in den Ofen
  • 1 Fleischthermometer

Zubereitung:

Für die Marinade die Schalotte fein hacken und mit dem Senf, dem Weisswein und dem Esslöffel Olivenöl verrühren. Die Rindshuft damit bestreichen und zugedeckt über Nacht (ca 12 Stunden) im Kühlschrank marinieren. Das Fleisch ca eine Stunde Zimmertemperatur annehmen lassen.Die Marinade abstreifen. 
Das Fleisch mit dem Salz und wenig Pfeffer würzen und mit dem Öl einstreichen. Eine Bratpfanne ohne Öl heiss werden lassen, das Fleisch auf allen Seiten ca 10 Minuten grillieren. 
Auf die vorgewärmte Platte legen und das Fleischthermometer an der dicksten Stelle einstecken. Die Rindshuft nun ca 2 Stunden in der Mitte des Ofens niedergaren. Die Kerntemperatur sollte ca 55 Grad (à point) sein. Man kann sie danach gut für eine Stunde bei 60 Grad warm halten. 
Nun die Rindshuft in Tranchen schneiden und auf der Platte anrichten. Bei uns gab es das Rotkraut und Nudeln dazu. 
E Guete

In der Betty Bossi Zeitung  (klick) vom Januar fand ich dieses Rezept unter Schnell und einfach. Wir mögen Poulet alle sehr, und einen Wirz hatte ich noch in der Gemüseschubalde vom Gemüseabo und der wollte endlich verkocht werden. Bei diesem Menü war ich nur für ein paar der Bilder zuständig, den gekocht haben meine beiden Lieblingsmänner, der Älteste und der Jüngste der Family Widmatt.
Ein wirklich schnell zubereitetes Essen das uns allen sehr geschmeckt hat, na gut 2 der 3 kleinen Mitesser fanden den Wirz nicht wirklich fein. Mir hat er aber sehr gut geschmeckt, vorallem auch in Kombination mit dem dazuservierten Reis.

Zutaten:

  • 450 Gramm Wirz
  • 1 EL Rapsöl
  • 2 dl Gemüsebouillon
  • 4 EL Crème Fraîche
  • 4 Pouletbrüstli (je ca 120 Gramm)
  • 16 Tranchen Frühstücksspeck
  • Salz, Pfeffer und Muskatnuss aus der Mühle

Zubereitung:

Den Wirz vierteln, den Strunk entfernen und in Streife schneiden. Öl in einer weiten Pfanne warm werden lassen. 
Wirz andämpfen, Bouillon dazugiessen und zugedeckt etwa 15 Minuten dämpfen.
 Währenddessen die Pouletbrüstli längs halbieren und würzen, 
und mit je 2 Specktranchen umwickeln. 
Eine Bratpfanne heiss werden lassen und das Poulet rundum ca 4-6 Minuten, je nach dicke, braten. Die Crème Fraîche unter den Wirz rühren und mit etwas Muskatnuss würzen. Mit dem Wirz servieren. Wir haben dazu Reis gegessen.
E Guete.

Quelle:
Betty Bossi Zeitung Januar 2011 (klick)