Archive für Kategorie: Früchte
Ich wünsche allen LeserInnen ein gute neues Jahr, mit ganz viel Gesundheit, immer etwas zum lachen und vielen kulinarischen Genüssen. Es freut mich zu hören und zu lesen wie mein Widmattblog bei euch ankommt. Danke für die Kommentare und anderen Feedbacks. 
Auf viele spannende Momente mit gluschtigen Koch- und Backkreationen.

Currygerichte mögen wir sehr, so steht fast wöchentlich eines auf dem Tisch. Ich finde zur Zeit das Grüne Curry (klick) praktisch weil ich da viel Gemüse zugebe und es so ein gesundes Essen ist. Nun hatte ich Bananen zum aufbrauchen und auch noch Mangochutney von der Jamie Oliver Kochbuchtestkocherei (klick) und so gab es mal wieder gelbes Curry. Ich habe nun mal wieder aufgeschrieben was dieses mal reinkam. Das ist von Mal zu mal unterschiedlich.

Zutaten:

  • 1 Zwiebel
  • 1 Birne
  • 1 Apfel
  • 2.5 dl Rahm
  • 1.5 dl Bouillon
  • 1 EL Mangochutney
  • 1/2 frische Ananas
  • 3 Bananen
  • 350 Pouletgeschnetzeltes
  • 1/2 dl Weisswein
  • Curry Mischung
  • Garam Masala 
  • Salz
  • Bratbutter
Zubereitung:
Zwiebel, Birne, Apfel, 1 Banane und 1/4 Ananas alles schälen und in Stücke schneiden. 
In einer Pfanne etwas andünsten, mit dem Rahm, der Bouillon und ca 1 EL Currypulver (kommt auf die Sorte, die Schärfe und die Vorliebe darauf an) ablöschen und etwas köcherln lassen. Nun die Sauce pürieren und beiseite stellen.
 In einer Bratpfanne das Geschnetzelte mit Bratbutter anbraten, 1/4 Ananas , etwas Currypulver (bei mir waren es ca 2 EL) und etwas Garam Masala dazugeben und mitanbraten. Mit Weisswein ablöschen und die Currysauce dazugeben. Das ganze ca 10 Minuten einkochen lassen. 
Die 2 Bananen in Rädchen schneiden, zugeben und nochmals aufkochen.
 Mit Reis servieren. 
E Guete

Nun denn das erste Menü wurde gekocht und gegessen. Wir fandens wirklich fein! Ausgewählt habe ich das Menü in der Mitte des Buches:

  • Wolfsbarsch mit knuspriger Pancetta
  • Süsskartoffelpüree
  • Asiatisches Gemüse
  • Minuten Fruchteis
  • Zitronen-Ingwer-Limonade

gekocht habe ich

  • Dorade (wurde mir vom Fischmann empfohlen, weil es das gewünschte so nicht hatte) 
  • mit knuspriger Pancetta (da gab es Karreespeck ebenfalls Ersatz)
  • Broccoli (Spargel ist nicht Saison und die Kinder mögen das Gemüse aus dem Steamer ohne etwas)
  • Minuten Fruchteis ohne Blaubeeren und Minze
  • Früchtetee

Wie im Buch empfohlen habe ich alles bereit gestellt. Das Rezept habe ich vorgänig auch gut durchgelesen und mir überlegt was sich anders kochen/machen würde. So habe ich den Wasserkocher erst gar nicht gefüllt, den der Broccoli kam in den Steamer. Die Limonade habe ich nicht zubereitet weil das finden meine Esser nicht der Hit, es gab jedoch Tee. Das Fruchteis habe ich erst nach dem Essen zubereitet, weil wir nicht so schnelle Esser sind, wobei es auch als letzter Schritt aufgeführt ist.
Nun wurde die Zeit genommen und los ging es mit der Kocherei. 
Den ersten Arbeitsschritt war bei mir auch anders als empfohlen, ich habe den Broccoli gerüstet und in den Steamer geschoben, den den lasse ich da 18 Minuten garen und vorgängig braucht das gute Stück noch Aufheizzeit.
Nun die Süsskartoffeln waschen, ich habe sie zusätzlich etwas geschnitten, in die Mikrowelle.
Den Speck in der Pfanne mit Olivenöl (?) knusprig braten (währendessen fiel das erste Mal die Sicherung raus, Frau hat nicht überlegt das bei uns die eben beanspruchten Steckdosen alle über die selbe laufen, also wieder rein und weiter gehts)
Nun wäre die Limonade an der Reihe und da gab es 0815 Früchtetee
Nachdem die Sicherung nochmals 2 mal rausfiel (es soll Leute geben die sind nicht gar so schnell im lernen 🙂 ) war der Pancetta resp bei mir Karreespeck etwas gar knusprig, was sich aber am Schluss als nicht unfein erwies. 
Den Speck raus und den Fisch rein in das Speckfett. Die Fenchelsamen drauf streuen, was genial fein ist!

Für das Püree die Beigaben mischen

Beim Fisch die Temperatur zurückdrehen und nun das Püree stampfen, jedoch brauchten meine Kartoffeln noch etwas und ich gab sie nochmals 3 Minuten in die Mikrowelle. Danach waren sie mehr oder weniger durch und wurden nun gestampft, direkt in die übrigen Zutaten.

Fisch von der Platte ziehen und wenden, so das die andere Seite auch noch durchgaren konnte, den Fisch schlussendlich auf dem Puree anrichten und mit Zitronenspalten dekorieren. Den Broccolie anrichten.
E Guete. 
Nach dem Hauptgang gab es noch das Fruchteis, zur Freude der Kinder, da es bei uns nicht üblich ist das es einen Dessert gibt. Das ging aber ruckzuck und schon konnten alle das leckere Eis löffeln.

Mein Testergebnis:

Ein tolles, schmackhaftes Essen, das wir so bisher noch nie auf dem Tisch hatten. Beim nächsten mal werden die Süsskartoffeln geschält, da die doch etwas härtere Schale zu gut für uns fühlbar war. Der Fisch war einfach genial und wird es bestimmt wieder geben. Das Fruchteis ebenfalls, die Kinder hätten da gerne nochmals davon genommen. Wichtig ist das Rezept gut durchzulesen und das Mis en Place gut vorzubereiten. Ich passe die Arbeitsschritte auch meinem Kochen an, und übrlege bei dem Rezept lesen was ich wie anders kochen werde. Die Zeitvorgabe konnte ich trotzdem auch nicht halten, die Vorbereitungszeit dauerte keine 10 Minuten, die Zubereitung jedoch 35 plus ca 6 Minuten für das Eis, also insgesamt 41 Minuten.
Wir freuen uns auf das nächste Menü, die Kinder wollen Pasta 🙂

Wer Lust hat kann auch in der Gruppe der Teskocher bei Lovely Books (klick) mitlesen

Unsere Kinder sind gerne in der Küche und helfen auch gerne mit. Der Kleinste ist Dauergast in der Küche, wenn er nicht mithelfen kann so kocht er für sich, der Dampfgarer hat es ihm angetan, da lassen sich toll die Legoautos verstauen drin. Heute stand Apfelküchlein backen auf dem Porgramm, das für den Nachmittagsbesuch wo die Erwachsenen ein *Fiire mit de Chliine* vorbereiten dürfen und es nebst den unsrigen noch zusätzliche Kinder geben wird. Ein feines Zvieri würde uns arbeiten und die Kinder glücklich werden lassen.

Zutaten:

  • eckig ausgerollter Kuchenteig
  • 3 Äpfel
  • 1 Eigelb
  • etwas Hagelzucker

Zubereitung:

Teig in 10 Stücke schneiden und auf ein Backtrennpapier auf dem Blech verteilen, bei uns passen 8 Stück drauf. 
Das Ei aufschlagen und trennen

mit einem Pinsel das Eigelb auf die Teigstücke streichen
Die Äpfel schälen und Apfelschnitze schneiden

Die Apfelschnitze Ziegelartig auf die Teigstücke verteilen

mit etwas Hagelzucker bestreuen

Bei Umluft 180° ca 20 Minuten Goldbraun backen
auskühlen lassen und geniessen 
E Guete

Der absolute Liebling hier bei uns zu Hause, und Jahr für Jahr hat es zu wenig davon. Die älteste findet ich verschenke zu viel davon, und ich denke die drei essen immer mehr. So steht eine zweite Ladung Quitten und eine handvoll dunkelrotschaliger Äpfel bereit zum einkochen um daraus den geliebten Gelee einzukochen. Meine Grossmutter hat schon beim einkochen Apfelschale zugegeben, das ergibt eine *rosanere* Farbe. Der Bauer wo ich sie jeweils kaufe, meinte seine Frau gebe das nur bei den Birnenquitten bei, die Apfelquitten geben eine bessere Farbe ab…. ich wusste gar nicht das es zwei Sorten gibt. Mittlerweilen koche ich nur noch den Saft ein um Gelee zu erhalten, den die Konfitüre von der Frucht wird dann doch nicht gegessen.

Zutaten:

  • Quitten
  • Schale von roten Äpfeln
  • Zucker 
  • Gelfix 2:1

Zubereitung:

Quitten in Würfel schneiden. 

In eine grosse Pfanne geben und mit Wasser auffüllen, so dass die Fruchtwürfel gut gedeckt sind. Knapp weich kochen und zugedeckt für 24 Stunden ziehen lassen.
Nun die Quittenwürfel ab sieben, dabei jedoch die Früchte nicht ausdrücken (würde einen drüben Gelee geben).

Pro 750 ml Saft 500 Gramm Zucker und 1 Beutel Geflix dazugeben. Alles gut vermischen und zum kochen bringen. 3 Minuten spurdelnd kochen, von der Platte ziehen und eine Minute stehen lassen.
In abgekochte Gläser füllen und mit einem Schraubdeckel verschliessen. Ich lasse die Gläser gut zugedeckt (in Geschirrtücher und Wolldecke) abkalten. 
E Guete

Bei einem Brunch, vor allem wenn wir Gäste haben, darf ein frisches Müesli nicht fehlen. Ich mag es am liebsten wenn es viele Beeren drin hat. Das Birchermüesli wurde um 1900 vom Aargauer Arzt Dr. Bircher entwickelt, wobei es da noch Apfeldiätspeise hiess. Was wirklich toll schmeckt ist, wenn man die Haferflocken gemäss Dr. Bircher lange einweichen lässt, am besten Abends und dann am morgen das Müesli fertigstellen.  Bei mir variiert das Müesli, je nach Saison aber auch je nach *Gluscht* (Gelüste). Diese Menge reicht für einen Brunch für ca 8 Personen.

Zutaten:

  • 10 EL Haferflocken
  • 4 El Dinkelflocken
  • 10 EL Milch/Wasser
  • 360 Gramm Joghurt Nature
  • 180 Gramm Joghurt Erdbeere
  • 2 Äpfel
  • 1 Birne
  • 150 Gramm Heidelbeeren
  • 5 El Erdbeermus
  • 1 Handvoll Nüsse (Mandeln/Haselnüsse/Baumnüsse usw.)
  • je 1 Handvoll Trauben blau und grün
  • 1 Banane
  • 2 EL Puderzucker
  • 1 Handvoll Himbeeren

Zubereitung:

Die Hafer- und Dinkelflocken mit der Milch einweichen, wenn es geht über Nacht oder sicher 1 Stunde. 
Den Joghurt beigeben und die Äpfel an der Bircherraffel samt Schale dazuraffeln und unterrühren das der Apfel nicht braun wird.
Die Birne in kleine Stücke und die Heidelbeeren auch unterrühren.
 Die Nüsse mit einem grossen Messer zerkleinern, die Trauben halbieren beides dazugeben. 
Die Banane halbieren und in Scheiben schneiden und mit dem Erdbeermus und dem Puderzucker dazugeben und alles gut mischen..
Jetzt mit  einer Handvoll Himbeeren dekorieren. Die hier auf dem Bild noch fehlen.
E Guete

Das allerliebste Dessert meines Mannes, ist diese Creme mit Trauben drin. Das Rezept habe ich ursprünglich von einer lieben Freundin und steht seither auf jedem Geburtstagsbuffet und ist auch fein wenn Gäste kommen. Mittlerweilen bereiten es die beiden grösseren Kinder zu, weil es wirklich super einfach ist.

Zutaten:

500 gramm Naturejoghurt
500 gramm Magerquark
500 gramm Trauben ohne Kernen oder entkernen
2 dl Rahm
Zucker/ Süssstoff nach belieben und gut dünken

Zubereitung:

Den Joghurt mit dem Quark vermischen, Zucker beigeben. Den Rahm steif schlagen und daruntermischen. Die Trauben waschen und vom Stiel trennen, die grossen Beeren halbiere ich, dazugeben und kühlstellen.

Anstelle Trauben, kann man gut filetierte Orangen, Mandarinen, Himbeeren, Heidelbeeren, Erdbeeren etc untermischen.

E Guete

Ich koche ab Frühling bis Herbst immer wieder Früchte zu Konfitüre eine. Am liebsten wird hier Erdbeere puriert und Quittengelee gegessen. Aus Johannisbeeren, Mirabellen, Aprikosen. Feigen, Nektarinen, Kirschen und Himbeeren koche ich auch. Eben gerade fertig ist Nektarine mit Himbeeren, die gibt es vorallem wenn die Nektarinen weich sind, weil so isst sie hier niemand wirklich gerne. Himbeeren habe ich im Garten und der Mix haben vorallem die Männer des Hauses gerne.

Zutaten:

650 Gramm Nektarinen
350 Gramm Himbeeren
500 Gramm Zucker
1 Beutel GelFix 2:1

Zubereitung:

Die Nektarinen häuten und entsteinen, sowie in kleine Stücke schneiden, mit dem Zucker dem Gelfix und den Himbeeren aufkochen. Da wir am liebsten ohne Stücken haben oder wenn dann nur mini 🙂 nehme ich den Kartoffelmasher . 3 Minuten sprudeln kochen und heiss in Gläser abfüllen und den Deckel darauf schrauben. Ich lasse sie immer gut eingepackt abkalten.

Zur Zeit hat es ja noch einige Himbeeren im Garten, bei uns sind da kaum welche zum weiterverarbeiten, den die Kinder essen sie direkt ab den Stauden. Dieser Quarkwürfel ist ein fruchtiges Dessert das bei uns guten Anklang fand.

Zutaten Biskuitboden:

16 gramm Zucker
2 Eigelb
1 unbehandelte Zitrone
2 Eiweisse
1 Prise Salz
60 gramm Mehl

Zubereitung Biskuitboden

Cakespringform oder einer Springform von 24cm Durchmesser mit Backpapier den Boden auslegen und den Rand fetten. Ofen auf 180° Umluft vorheizen.
Zucker und Eigelb in einer Schüssel verrühren und weiterrühren bis die Masse hell ist. Die abgeriebene Schale und der Saft der Zitrone unterrühren. Nun die Eiweisse mit dem Salz steif schlagen, die Hälfte des Zuckers beigeben und weiterschlagen bis der Eischnee glänzt. Den Rest vom Zucker beigeben und kurz weiterschlagen. Nun das Mehl lageweise mit dem Eischnee auf die Masse geben und mit dem Gummischaber sorgfältig darunter ziehen. In die vorbereitete Form füllen und bei 180° ca 15 Minuten backen. Auf ein Gitter stürzen, Boden und Backpapier entfernen und auskühlen lassen.

Flüssigkeit zum tränken:

1dl Wasser
1 EL Zucker

zusammen in einer Pfanne aufkochen und auskühlen lassen.

Zutaten Füllung:


250 gramm Himbeeren
100 gramm Puderzucker
500 gramm Magerquark
1 Päckli Vanillezucker
6 Blatt Gelatine
3 EL Wasser siedend
2 dl Rahm steif geschlagen

Zubereitung Füllung:

Die Gelatine ca 5 Minuten in kaltem Wasser einlegen.
die Himbeeren mit dem Puderzucker pürieren, durch ein Sieb streichen und in eine Schüssel geben. Magerquark und Vanillezucker beigeben und gut verrühren.die Gelatine herausnehmen und abtropfen lassen, mit dem siedenden Wasser auflösen und mit 2 EL Quarkmasse mischen und sofort zu der restlichen Masse geben. Kühl stellen bis die Masse am Rand leicht fest ist, glatt rühren. den Rahm sorgfältig darunterziehen.
Formrand der Cake-Springfrom mit Klarischtfolie überziehen, auf den Formenboden oder eine Tortenplatte stellen. Biskuit hinein legen, Tränken , Quarkmasse darauf verteilen, zugedeckt ca 4 Stunden kühl stellen. Formenrand entfernen und in Würfel von ca 6/6 cm schneiden. Nach belieben Verzieren.

Ein 1 Personenrezept, habe ich gekocht als wir Rollentausch hatten. Ich mag Poulet sehr und finde die Kombination mit Früchten etwas ganz feines.

Zutaten:
1 Nektarine in Spalten
1/2 TL Honig
1 EL Senf
Salz und Paprika
Kräuter (Minze, Zitronenverben, Peterli)
1 TL Honig
1 TL Aceto Balsamico zB Waldbrug Honig vom Fass


Zubereitung:
Die Pouletbrust habe ich mit dem Honig und dem Senf mariniert, die Kräuter klein geschnitten. In einer Bratpfanne Bratbutter heiss werden lassen und die Pouletbrust gut anbraten. Nach ca 5 Minuten die Nektarinenspalten dazugeben und mitbraten. Kurz bevor das Fleischgar ist, 1 TL Honig und 1 TL Aceto Balsamico, sowei die Kräuter an die Nektarinen geben. Anrichten und geniessen. 

Das Wetter macht hier in der Schweiz nicht wirklich mit. Wir haben regnerische, kalte Tage und der Sommer scheint sich bereits verabschiedet zu haben. Doch grillieren kann man ja trotzdem, auch wenn wir drinnen essen. So gibt es in der Widmattküche gerillte Pouletbrust mit Melonensalsa, dazu Knoblibaquette, Maiskolben und Tomatensalat.
Diese Melonen – Salsa passt wunderbar zum laufenen Foodblog- Event von estrellacanela

Blog-Event LIX - Melone (Einsendeschluss 15. August)

Die Pouletbrust wurde mit Senf, Pfeffer und Streumi (erhältlich beim Schweizer Metzger) gewürzt.

Melonen – Salsa

Zutaten:

0.5 Cavaillon-Melone
1 roter Peperoncino
Schnittlauch
1 EL Zitronensaft
Meersalz aus der Mühle

Zubereitung:
Melone entkernen und  fein würfeln.
Peroncino entkernen, fein schneiden.

Schnittlauch fein schneiden.
Alles mischen und mit Zitronenssaft und Salz abschmecken.

Das schmeckt fruchtig, scharf und hat uns ausgeprochen gut geschmeckt zu der Pouletbrust vom Grill.