Heute!
Plattentaufe Viertaktmotor
PROGR Turnhalle
20.04.2024, 21 Uhr
Konzert
Raum 014
Bildung und Vermittlung, Institution, Literatur, Performance, Media Art, Text
Das café révolution ist ein Ort der Begegnung, der von Schwarzen und Schwarzgelesenen Frauen und Femmes für Schwarze und Schwarzgelesene Personen, BIPOC und eine breitere, interessierte Öffentlichkeit geschaffen wurde. Ziel des Kollektivs ist die Schaffung eines physischen Safer Spaces für aktives anti-rassistisches Wirken, Selbstermächtigung und Bildung, Kultur, wie auch für Treffen, Austausch, Vernetzung, Verweilen und Healing für Schwarze und Schwarzgelesene Frauen und Femmes und alle, an anti-rassistischer Arbeit Interessierten Menschen.
Die Vision des Kollektivs ist, dass neben der Erarbeitung von faktischem Wissen, welches zentral ist, um Rassismus erkennen, mit ihm umzugehen und ihn dekonstruieren zu können, der Fokus auf die subjektive und persönliche Wirkungsebene von Rassismus unumgänglich ist, um ihn ganzheitlich begreifen und angehen zu können.
In diesem Safer Space werden sowohl inklusive als auch exklusive Veranstaltungen angeboten. Die exklusiven Veranstaltungen richten sich an Personen, die von bestimmten Diskriminierungsformen betroffen sind. Mit den inklusiven Events steht vor allem die Bildung und Sensibilisierung aller im Zentrum.
Atelier 212
Design, Grafik
Renate Salzmann und Philippe Gertsch
Atelier 364
Film, Illustration, Medien, Fotografie
Ich bin seit 2001 aktiv in der Produktion von Filmen als Regisseurin, Kamerafrau und Editor für Dokumentar- und Kurzfilme.
In 2018 habe ich das interkulturelle und partizipative E-Magazin Lucify.ch co-gegründet, wo ich regelmässig Videobeiträge und Comics pubbliziere.
Atelier 355
Bildende Kunst, Animation, Fotografie, Media Art, Film
Peter Aerschmann arbeitet als Künstler in den Bereichen Video, interaktive Installationen und Fotografie. Während seiner Reisen filmt er Menschen und Objekte im öffentlichen Raum, kombiniert davon Fragmente als Loops auf der virtuellen Bühne und schreibt Algorithmen, um ihre Bewegungen und ihr Verhalten zu steuern. Die resultierenden Videoanimationen zeigen oft scheinbare Banalitäten des urbanen Alltags, thematisieren jedoch gesellschaftspolitische Aspekte wie Globalisierung, Mobilität, Kommunikation und digitale Transformation.
Nebst seiner internationalen Ausstellungstätigkeit in Museen und Galerien realisiert er Installationen im öffentlichen Raum, Kunst-und-Bau Projekte und ortsspezifische Videoanimationen.
Peter Aerschmann ist Initiant und Mitbegründer der Stiftung PROGR und vom internationalen Künstleraustausch Projekt Residency.ch.
Atelier 311