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Wie kann eine positive Einstellung bei einem zukünftigen Gymischüler gefördert oder erzeugt werden?

Wie ist seine Vorbereitung zu gestalten und wie können Sie als Eltern am besten mit der Prüfung und allem, was damit zusammen hängt, umgehen?

Dies kann einleuchtender und nachvollziehbarer dargestellt werden, wenn man zunächst einmal den idealen Prüfling, das heisst denjenigen Primarschüler unter die Lupe nimmt, bei welchem alle inneren und äusseren Umstände im Hinblick auf ein Bestehen der Gymiprüfung vollkommen perfekt sind. Nennen wir dieses Kind einfach mal Thomas. Er ist elfeinhalb Jahre alt.

Thomas weiss schon seit der vierten Primarklasse, dass er ins Gymnasium möchte. Er will nämlich einmal Tierarzt werden, und das kann man nur, wenn man studiert hat. Thomas ist ein aufgeweckter, sehr interessierter Junge. Er geht gerne zur Schule, weil man dort so viel lernt und seine Neugier immer wieder gestillt wird. Wenn er Fragen hat, so stellt er diese immer und überall. Zuhause fühlt er sich sehr wohl. Seine Eltern geben ihm auf seine Fragen meistens bereitwillig Antwort und freuen sich immer für ihn, wenn er gute Noten nach Hause bringt, was oft der Fall ist. Wenn es einmal eine etwas schlechtere Note absetzt und klar ist, dass Thomas einfach zu wenig gelernt hat, weil er gerade keine Lust dazu hatte, so setzt es ein kurzes, aber heftiges Donnerwetter. Schliesslich sind seine Eltern ja auch daran interessiert, dass er später einmal Chancen auf einen anständigen Job hat. Ihre Zuneigung zu Thomas oder das allgemeine Klima zuhause machen sie aber nie von den Prüfungs- oder Zeugnisnoten von Thomas abhängig. Sie sehen in ihm nicht nur den Schüler Thomas, sondern auch den Sohn, den sie unabhängig von seinen Stärken und Schwächen lieben. Thomas hat zwar sehr gute Noten in der Primarschule, ist sich aber bewusst, dass dies noch keinen sicheren Platz im Gymnasium bedeutet.

Deshalb beginnt er schon im Herbst, sich mit den alten Prüfungen, welche ihm sein umsichtiger und hilfsbereiter Primarlehrer gegeben hat, auseinanderzusetzen. Sie sind nicht einfach, diese Aufgaben, aber das ist ja klar! Weshalb sollte man denn sonst eine Gymiprüfung veranstalten? Thomas lässt sich von den gestellten Anforderungen also keinesfalls entmutigen. Er weiss, dass er noch viel vorbereiten muss. Er weiss auch, dass diese Prüfung wichtig ist für seine weitere schulische Karriere. Er weiss aber auch, dass im Falle eines Scheiterns die Welt nicht untergehen würde. Seine Eltern werden ihn auf jeden Fall weiterhin lieben und unterstützen, da ist er sich sicher. Die Vorbereitung verläuft planmässig. Thomas ist ziemlich diszipliniert und muss eigentlich nie von seinen Eltern daran erinnert werden, dass er doch bitte lernen soll. Jeden zweiten Tag setzt er sich eine Weile an seinen Pult, bittet seine Eltern und Geschwister, ihn eine Weile nicht zu stören und löst konzentriert alte Gymiprüfungen. Ab und zu bespricht er sich nach der Schule mit seinem Primarlehrer, welcher ihm besonders knifflige Aufgaben erklärt und gemeinsam mit Thomas die Probleme erörtert, an welchen noch intensiver gearbeitet werden muss. Natürlich hat Thomas auch ab und zu einen kleinen Durchhänger und fragt sich, ob sich dieser Aufwand auch wirklich lohne. Während seine Kameraden draussen Hockey spielen, muss er jetzt wieder über diesen Aufgaben brüten! Doch dann sagt er sich jeweils, dass er halt auch etwas leisten muss, wenn er ins Gymnasium kommen möchte. Und dass er dies möchte, hat er ja schon längst beschlossen. Und dass die Prüfung ja schon bald kommt und danach auch der Sommer, in welchem er wieder mehr Freizeit haben wird.

Was meinen Sie? Wird Thomas die Gymiprüfung bestehen?

Selbstverständlich ist es selten bis nie der Fall, dass bei einem Kind die inneren und äusseren Umstände derart günstig sind wie bei Thomas. Es wäre auch eine Illusion, zu glauben, dass Sie als Eltern auf sämtliche dieser Umstände einen Einfluss haben. Dennoch ist nicht zu unterschätzen, wie viel Sie als Eltern zu einer erfolgreichen Gymiprüfung (und allgemein zu einem guten schulischen Gedeihen) Ihres Kindes beitragen können.

  
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