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Herr Rose mag das ja alles richtig für sich eingeschätzt haben, aber die Erkenntnis, daß Dortmund wohl bessere Möglichkeiten bieten kann, hat sich ja nicht plötzlich als Sofa auf dem Spielfeld materialisiert.
Meinetwegen kann er so viel Ahnung haben, wie er will.....dann sollte er aber mal besser zurückhaltend gewesen sein mit Ankündigungen, er wolle richtig langfristig ein Projekt hier durchziehen, Rhabarber-Rhabarber.
Um dann noch alle anderen wie Kamele am Nasenring sich fühlen zu lassen. Was war das für ein Schlag in die ......für das Team, das ihm folgte.
Und um alles noch absurder zu machen, der Zirkus mit dem festhaltenden Eberl.
Borussia, die Fans und nicht zuletzt die Spieler waren da die traurigen Clowns.
Und ja, das werde ich niemals vergessen.
Ich trete nicht nach, ic [...]

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Der Scoutingabteilung und SF kann man meiner Meinung nach schon mal ein Kompliment aussprechen. Ob die Spieler tatsächlich erfolgreich werden, weiß man nicht. Ich finde es dennoch bemerkenswert, wie man aktuell vorgeht. Das aktuelle Vorgehen wirkt schon sehr kalkuliert. Man hat sich Spieler lange und detailliert angeschaut und verpflichtet diese nun relativ früh. Das macht einen sehr professionellen Eindruck auf mich.
Wenn ich teilweise die Reaktionen sehe in manchen Foren oder unter Newsbeiträgen kann ich nur den Kopf schütteln. Wir haben zwei junge Spieler, ablösefrei im April verpflichtet und dennoch poltern die Bruddler drauflos. Wie kann man mit solchen Spielern planen!? Noch nicht mal wirklich Profifußball gespielt!? Ah ja FC Lazarett!? Kurze Frage an die Leute... was zum Henk [...]

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Meine Sichtweise zu den im Spieltagsthread geschriebenen.
Für mich ist da wieder einmal zu viel schwarz weiß Denken im Spiel - auf beiden Seiten.
Einerseits kann man sich nicht hinstellen, dass man nach 35 Spieltagen nah dran ist am Abstieg uns sagen, nein der Trainer hat keine Fehler gemacht. Anderseits ist es auch zu hoch gegriffen dem Trainer an alles und jedem die Schuld zu geben. Ich möchte und kann zeitlich jetzt nicht auf alle dort genannten Argumente eingehen, aber meine Sichtweise ist folgende:
1. Wir haben uns im Laufe der Saison stabilisiert in weiten Teilen der Mannschaft. Wir sind hinten weitaus sicherer als noch am Anfang und Mitte der Saison und wir sind auch spielerisch besser geworden. Das hat auch sicherlich damit zu tun, dass die Abläufe langsam greifen.
2. Es gab au [...]

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Sorry, aber da fängt es doch schon an. Du suggerierst hier, dass er sich eine Mannschaft nach seinen Vorstellungen zusammenstellen konnte und lässt vollkommen außer acht, dass die Arminia
- deutlich später als alle Ligakonkurrenten Planungssicherheit hatte
- auch nicht mehr Kohle als die Konkurrenz hat
- nur einen Spieler aus der vergangenen Saison im Kader hat
Dass ein derartiger Umbruch unter den Vorzeichen ein absolutes Glücksspiel und eigentlich ein Himmelfahrtskommando für jeden Trainer darstellt, fehlt in deiner Argumentation irgendwie.
Hand aufs Herz:
Wie viele Spielerkader hast du bisher komplett (!) neu zusammengestellt und in weniger als 12 Monaten zu einer erfolgreichen Mannschaft geformt?
Oder wie viele Teams kennst Du, denen das in so einer Extremsituation gelungen ist? [...]

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Greifswald bettelt nun um das Momsenstadion in Berlin, weil man sowohl in Rostock als auch in Lübeck abserviert wurde.
Stelle mir ein Gespräch mit einer potentiellen Verstärkung ungefähr so vor:
GFC: Komm zu uns, da spielst du die dritte Liga in der Weltmotropole in einem runderneuerten Stadion.
Spieler: Ja, aber unser Wohn- und Trainingsort ist doch 250 km von der Spielstätte entfernt...
GFC: Da hast du aber 38 Auswärtsspiele mit coolen Mannschaftsabenden im Hotel, wo man gemeinsam zocken, Serien gucken oder Skat spielen kann. Es ist wirklich einmalig im deutschen Profifußball.
Spieler: Aber was ist dann mit der Stimmung im Stadion?
GFC: Jedes dritte Spiel hast du doch stimmungsvolle Kulisse: Wir spielen doch in Dresden, Mannheim, Saarbrücken, bei den Münchner Löwen und wer weià [...]

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Ich würde mich auch zu den Tuchel-Kritikern zählen, muss nach dem neuerlichen Interview von Hoeneß allerdings gestehen, dass sich das weitestgehend erledigt hat. Nicht deshalb, weil das Interview als solches genügt, um einen Gesamteindruck zu korrigieren bzw. verändern, sondern weil zwischen den Zeilen natürlich auch durchsickert, dass Tuchel und die Mannschaft hier nie richtig unterstützt wurden. Seit Eberl da ist, spielen wir fußballerisch vielleicht nicht unbedingt besser, aber wir treten überwiegend auch nicht mehr so depressiv auf, sondern haben wieder ein Grundmaß an Selbstachtung und -vertrauen auf dem Platz. Nun könnte man behaupten, dass das auch daran liegen könnte, weil Tuchels Abgang fix ist und sich jetzt jeder präsentieren will, nichtsdestotrotz kann es schon wic [...]

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