Seit etwas über 33 Jahren versuche ich rauszubekommen, wer ich bin 😉
Beruflich bin ich Personalerin, Arbeitsvermittlerin und Karrierecoach, ich arbeite gern konzeptionell mit anderen Menschen zusammen. Ich bin hoffentlich am 17.12. geprüfte Wirtschaftsfachwirtin und habe schon jetzt einen Kopf voller Ideen, mein berufliches Spektrum weiter zu entwickeln und auszubauen. Ich plane gerade meine zunächst nebenberufliche Selbstständigkeit als Karriereberaterin.
Privat bin ich ein etwas chaotisch und vielseitig interessierter Mensch, der mit offenen Augen durch die Welt geht, viele Dinge hinterfragt, sich auch mal fest beißt und der für seine Liebsten durch die Hölle geht. Da fühle ich mich eigentlich auch wohl, denn da ist es immer warm und mollig 🙂
Familiär gehören zu mir mein Lebenspartner und unsere kleiner Mops Pebbles. Kinder habe ich auch, ein Jungen (4) und ein Mädchen (2). Das sind die besten Patenkinder der Welt 🙂
Sonstiges dürft Ihr gerne fragen 🙂
Die Textur ist wirklich sehr leicht und das Gel lässt sich gut im Gesicht verteilen. Das Aqua Gel hat einen sehr angenehmen und frischen Geruch. Im ersten Moment nach der Anwendung wirkt das Gesicht sehr nass, das Aqua Gel zieht aber schnell ein. Direkt danach fühlt sich meine Haut weich an und spannt ein klein wenig. Den ersten Tag hatte ich nur das Neutrogena Hydro Boost Aqua Gel aufgetragen. Leider stellte sich dies als -nicht reichhaltig genug- für meine Haut raus. Bereits gegen Nachmittag war meine Haut im Gesicht sehr trocken. Sobald ich nachcremte besserte sich dieser Zustand schnell. Aber drei bis vier Mal täglich musste ich nachcremen. Irritationen in Form von Rötungen oder Pickelchen zeigte meine Haut bei der Neutrogena Hydro Boost nicht.
Wie das Aqua Gel riecht auch die Reinigungslotion von Neutrogena Hydro Boost erfrischend und gut. Die Textur ist etwas fester, hinterlässt aber einen Film auf der Haut, den ich nach jeder Anwendung doch immer mit etwas Wasser abgewaschen haben. Die Gelée Lotion reinigt die Haut gut, ohne dabei zu sehr zu reizen. Meine Haut zeigte hierbei keinerlei Irritationen und fühlte sich nach der Reinigung weich an.
Dennoch finde ich die Atmosphäre am Wasser immer einmalig, fast egal welches (Un-)Wetter hier mal wieder herrscht. Miesepetrige Laune kann somit überhaupt nicht aufkommen und falls doch, machte dies der sehr freundliche Empfang im Strandhotel wieder weg. 
Ich entschied mich zunächst für eine winzige Portion der Paprika-Mandelsuppe und einem kleinen gemischten Vorspeisenteller um möglichst viel zu probieren.
Nach einer kleinen Pause, die wir mit wunderschöner Aussicht auf die Flensburger Förde auf dem Balkon genossen haben, konnten wir natürlich auch den Nachtisch noch probieren.
bei der grandiosen Aussicht auf der Terrasse oder dem Balkon war ich auch gleich wieder versöhnlich gestimmt. 😉
Fairy Ultra Plus Konzentrat hinzugefügt 
und siehe da, der Mixbehälter war blitzeblank und strahlte als ob er gerade neu wäre. Auch unsere Pfannen ließen sich mit Fairy sehr leicht reinigen. Dabei benötige ich wirklich nur einen Tropfen und es schäumt mehr als ausreichend.
So spülte unser Haushalt mit meinen Mittestern um die Wette. Bei meinen Schwiegereltern kam das Fairy Ultra Plus Konzentrat sehr gut an. Diese haben bislang ein günstiges Produkt aus Drogerien gekauft. Allerdings ist gerade meine Schwiegermama so von Fairy überzeugt, dass sie künftig dies kaufen wird. Sie überzeugte die Reinigungsleistung mit dem Fairy Spülschwamm gerade in Kochtöpfen.
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Da der natürlich nicht wirklich satt machte, warteten wir sehnsüchtig auf die Mittagszeit. Endlich was zu beißen. 😂 Wir bestellten beide ein Clubsandwich und hatten dazu die Auswahl zwischen Salat und Pommes. Bei uns kam dann wieder der Gesundheitsfaktor zum Tragen und wir nahmen den Salat. 
Im Nu hatten wir unser Süppchen ausgelöffelt und wir waren beide begeistert und freuten uns auf den zweiten Gang, der ebenfalls nicht lange auf sich warten ließ.
Alles war hervorragend aufeinander abgestimmt, der Fisch saftig und zart, der Kräutersalat knackig und das Pesto würzig. Es war sehr lecker und wir beide schwärmen heute noch in den köstlichen Erinnerungen. 😉
Sobald ich mir erneut diesen Ausblick anschaue, vergesse ich auch die hohen Preise wieder…ein Glück eigentlich, denn meine liebe Mörre und ich planen schon eifrig unseren nächsten Wellness-Tag mit neuen kulinarischen Highlights.
Zunächst erhielten wir einen Gruß aus der Küche, mit etwas frischem, hausgemachten Brot und einer kleinen Portion Geflügelsalat.
Die war mit Käse-Croutons überbacken und musste erst einmal ein wenig abkühlen.
und ich noch meinen Salatteller dazu hatte, war ich bereits pappsatt. 🙂
Der Beukenhof liegt im beschaulichen Oegstgeest in Holland, ungefähr 45 Minuten südlich von Amsterdam.
Wir erhielten die Suite ‚Paris‘ und eine kurze Einweisung in die Bedienungen des TV/Radiogerätes und des Lichtsystems. Dann hieß es zunächst für uns Koffer auspacken und unser neues Reich für die nächsten paar Tage erkunden.
wie ich festgestellt habe. 😉
Das Badezimmer, welches neben der Wanne auch noch eine Regendusche enthielt war komplett mit Flieder farbenden Mosaiksteinen gefliest. Es war sehr sauber, ausreichend groß und schön hell. Gegen Abend funkelten die dort vorhandenen Kerzen in den Mosaiksteinen und ich lag jeden Abend bis zur Verschrumpelung in der Badewanne. Herrlich! Beim Baden hätte ich auch TV schauen können, ein kleiner Flatscreen befindet sich ebenfalls über der Wanne, allerdings zog ich ein gutes Buch vor. 🙂
Was nicht so gut ging, war die Tür vom Badezimmer. Sie war nicht zu schließen. Normalerweise buche ich nie ein Hotel mit Zimmern, bei denen die Toilette nicht separiert ist. Die Tage haben wir uns dann beholfen, indem der andere dann in den sehr kleinen Vorflur gegangen ist. Diesen Defekt sprachen wir dann beim Check-Out an und wir hoffen auf Reparatur zu unserem nächsten Besuch!
Fast wie ein kleiner Märchenwald! An diesem wunderschönen und beeindruckendem Baum hingen vier Schaukeln, Schaukeln macht bekanntlich ja glücklich und das kann ich so auch unterschreiben. 😉 Hier konnten wir jeden Abend noch sehr gemütlich bei einem Drink ausklingen lassen. In den späteren Abendstunden gibt es in der Hotelbar noch eine Snackkarte. Natürlich haben wir hier auch probieren müssen, typisch für Holland gab es Bitterballen, 
kleine panierte Fleischkroketten und da auch etwas Süßes nicht fehlen durfte, 
haben wir noch einen Apfelkuchen hinzu bestellt. Die Bitterballen waren heiß, knusprig und sehr lecker. Dazu gehört etwas Senf, der leicht scharf war. Da passte der süße Apfelkuchen natürlich perfekt hinterher 🙂 und lecker war er auch! Die Preise für die Kleine Karte waren moderat und der Qualität angemessen.
Es gab verschiedene Brötchen und Brot, Aufschnitt, Käse, frisch gepressten Saft, Kaffee, Tee, Müsli, Joghurt und ein Ei. Am ersten Tag hat es uns sehr gut gefallen, dies hat die nächsten Tage etwas nachgelassen, da die Auswahl nicht wechselte. Normalerweise kostet das Frühstück 22,50€ pro Person. Das finde ich etwas zu teuer für das gebotene Frühstück und freue mich nach wie vor, dass es bei uns inklusive war.
Es war gut gefüllt und enthielt 1 x Paula Fleckenkuchen mit Schokoflecken und 5 x Paula Fleckenkuchen mit Vanilleflecken.
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