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theaterneumarkt

«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw (@_beseli)
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw (@_beseli)
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
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«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw (@_beseli)
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw (@_beseli)
 
 
Trailer: Juan Ferrari (@juanaferrari__)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
«Dunkler Frühling»
nach der Erzählung von Unica Zürn
 
26. April - 19. Mai 2024
 
 
«Was werden die anderen Kinder sagen, wenn ich tot bin? Und die Lehrer. Wird man mich vermissen? Und was wird er sagen? Wird er es überhaupt wissen, wenn ich tot bin?»
 
 
In dem Bühnenstück «Dunkler Frühling» imaginiert sich das 12-Jährige Mädchen die Trauerzeremonie nach ihrem Suizid: Angehörige und Freund:innen kommen zur Beerdigung zusammen, vermissen und erinnern sie, versuchen zu verstehen:
Wie konnte es dazu kommen? Wer war ihr nahe und wie? Wer hat sie wirklich gekannt? Wie wollen wir sie erinnern? War ihr Schmerz nicht zu spüren? Wäre ihr Suizid zu verhindern gewesen? Wer ist schuld? Oder sind das die falschen Fragen?
Zwischen Erinnerungen, Anekdoten und Erklärungsansätzen wanken die Mutter, der Vater, die besten Freundinnen, der Bruder und der Angebetete wie durch einen Fiebertraum. Sie begeben sich in die Welt des Mädchens, in die vermeintlich unschuldigen Kinderspiele, die ersten sexuellen Phantasien und Begierden und versuchen sich an einer Rekonstruktion der Ereignisse, bis die Schöpferin des Mädchens selbst erscheint.
 
Unica Zürns Leben war ein Seiltanz zwischen Begierde und Abgrund. Lange galt sie als Geheimtipp. Ihr autobiographisch geprägter Kultroman «Dunkler Frühling» von 1967 wird nun im Frühling 2024 von Yana Eva Thönnes & Team wiederentdeckt.
 
 
Mit David Attenberger (@attentaeter), Challenge Gumbodete (@challengeg), Melina Pyschny (@melinapyschny), Claire Vivianne Sobottke (@claireviviannesobottke)
Regie und Bühnenfassung: Yana Eva Thönnes (@yana.4.eva)
Bühne: Dominic Huber (@dominic.blendwerk)
Kostüme: Katharina Pia Schütz (@katharinapia_)
Harfe: Marina Mello (@marina.melloa)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Noé Wetter (@noewetter)
Regiehospitanz: Paul Grimshaw (@_beseli )
 
 
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt #UnicaZürn
Neumarkt Gossips: Constance DeJong and «Modern Love»
 
Dienstag 07. Mai / 20:00 / Kunsthalle Winterthur
 
 
Nach Silvia Federici ist die Schriftstellerin und Künstlerin Constance DeJong der nächste Gast in unserer Reihe «Neumarkt Gossips». Fast 50 Jahre nach der Veröffentlichung ihres Debütromans «Modern Love» verkörpert DeJong noch immer ihre Worte. Am 7. Mai wird sie Teile von «Modern Love» vortragen und mit uns über Klatsch, Sehnsüchte und Nachtschriften sprechen. Gemeinsam werden wir uns die Nacht um die Ohren schlagen.
 
«Modern Love» wurde 1977 veröffentlicht, als sie 27 Jahre alt war und sich in der Hitze und im Herzen der New Yorker Kunstwelt befand. DeJong erfand eine Erzählung, die zugleich intim und hochgradig konstruiert ist. «Modern Love» ist eine fiebrige, leidenschaftliche Fantasie, ein Nouveau Roman, ein persönliches Bekenntnis, eine historische Geschichte, Science-Fiction und realistische Fiktion. Es ist ein ständiger Fluss von Bewegungen, der einen bis zum Ende der Reise mitreißt.
 
Kurz gesagt, «Modern Love» ist heiss und süss.
 
 
Mit Constance DeJong (@dejong.constance182)
Moderation & Hosting Tine Milz (@tinemilz) & Geraldine Tedder (@gerrytedder)
 
Eine Koproduktion von Theater Neumarkt und Kunsthalle Winterthur (@kunsthallewinterthur)
In Zusammenarbeit mit dem Kunstverein München (@kunstvereinmuenchen), IMAI – Inter Media Art Institute und Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (@intermediaartinstitute)
 
 
#LovePlayFight #DeinNeumarkt