Stoffwechsel Gesunde Ernährung

gut geht's mit individueller Ernährung von Abnehmen bis Burnout


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Magnesium – der Entspannungskünstler

Newsletter Juli 2016 aus der Praxis Stoffwechsel-aktiv

Liebe Freunde,

Antipasti ÖEK Buch Gräf Energiekugeln in Kakao gerollt ÖEK Gräf vit d3 Sonnenvitamin

 

 

 

Sommerzeit ist Entspannungszeit. Auch Ihr Körper entspannt unter Einwirkung des Sonnenlichtes leichter. Der große Entspannungskünstler neben dem Sonnenhormon Vitamin D  ist Magnesiummineral. Der erstaunliche Mineralstoff spielt eine zentrale Rolle im Eiweiß-, Kohlenhydrat- und Fettstoffwechsel, reguliert Blutzucker und Cholesterin und beeinflusst die Funktion der Schilddrüse und den Fettabbau. Magnesium wirkt entzündungshemmend, Herzmuskel stärkend,  erhöht die  Leistungsfähigkeit und Magnesium lockert die Sportlermuskulatur. Ohne Magnesium läuft vieles nicht so, wie Sie es wollen.

 Die Natur beschenkt uns mit all dem, was unser Körper braucht. Schauen wir doch einmal.

100 Gramm Sonnenblumenkerne enthalten 420 Milligramm Magnesium

100 Gramm Kakao enthält 415 Milligramm Magnesium (Kakao aktiviert das Glückshormon)

100 Gramm Weizenkeime enthalten 253 Milligramm Magnesium

100 Gramm Hirse enthält 170 Milligramm Magnesium

100 Gramm Mandeln oder Walnüsse  enthalten 170 Milligramm Magnesium

100 Gramm Naturreis enthält 157 Milligramm Magnesium

100 Gramm Kichererbsen enthalten 155 Milligramm Magnesium

100 Gramm Erdnüsse enthalten ebenso wie Haselnüsse 150 Milligramm Magnesium

100 Gramm Haferflocken enthalten 140 Milligramm Magnesium.

Getrocknete Feigen enthalten neben anderen Mineralstoffen Magnesium

Kokosnüsse enthalten ein sehr breites Spektrum an Mineralstoffen und Spurenelementen.

 Daraus hacken, reiben, kneten Sie sich kraftvolle Energiekugeln

Energiekugeln – mit und ohne Gluten

Zutaten für 16 Kugeln

40 g feine Dinkel- oder Hirseflocken, 100 g getrocknete Feigen, 50 g klein gehackte Sonnenblumenkerne

2 TL Mandelmus, 2 TL Kokosmus, 1-2 EL Honig, je nach Beschaffenheit des Teigs

Zum Wälzen: 1 EL Kakaopulver oder Sesamsamen oder gemahlene Mandeln oder Kokosflocken oder Linomel

 

 Ich persönlich liebe die Energiekugeln ohne Dinkelflocken, sondern ganz einfach mit vermehrter Nusszugabe.

 Antipasti 

für den Appetit auf Meer

300 g Auberginen, 300 g Zucchini, 2 rote Zwiebeln, 1 rote Paprikaschote   mehr

 

 

Dazu einen Bärlauchpesto und Fladenbrot toskanisch.

 Und dazu am Abend mit Freunden ein Gläschen Rotwein.  Der bekannte Dipl. Ökotrophologe und Professor  Nicolai Worm sagt sogar: Ein Tag ohne ein Glas Wein ist ein Risiko für unsere Gesundheit.“  Sein Artikel hierzu ist lesenswert.  Sie wissen schon, wir reden hier von einem Gläschen Wein. Sobald Sie mehr Alkohol trinken verliert der Körper Magnesium.

 Ich wünsche Ihnen einen entspannten und glücklichen Sommer,

Ihre Irmgard Gräf

 

Die beiden Rezepte sind aus meinem Buch: „Die Quark-Öl-Kur


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Wir sind primär nicht Kalorienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, wir sind Lichtsäuger

„Wir sind primär nicht Kalo­rienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, wir sind Licht­säuger

Die Qua­lität eines Lebensmittels misst sich nicht allein über die Dosis an Vitaminen oder En­zymen und schon gar nicht über sein ma­kelloses Aus­sehen, sondern in ers­ter Linie da­rüber, wie viel Sonnen­licht es gespei­chert hat!

der russische Forscher Alexander Gurwitsch entdeckte bereits in den Zwanzigerjahren des vergan­genen Jahrhunderts eine Licht­strah­lung, die von lebendigen Organismen ausging. Eine Lichtstrahlung, die nichts mit den chemischen Reaktionen innerhalb der Zellen zu tun hatte, sondern die ein Feld bildete, über das Informationen übertragen wurden, von Zelle zu Zelle und selbst von Pflanze zu Pflanze.

Rund 50 Jahre später war es der deutsche Biophysiker Prof. Dr. Fritz-Albert Popp, der durch Tausende Experi­mente zur gleichen Erkenntnis kam – ohne vorher von Gurwitsch gewusst zu haben. Er realisierte: Pflanzen speichern Sonnenlicht – höchstwahrscheinlich in den erbguttragenden DNA-Molekülen – und strahlen es nach und nach wieder ab. «Man kann es nicht oft genug betonen», so bringt Popp heute die Quintessenz seiner Studien gerne auf den Punkt, «wir sind primär nicht Kalo­rienfresser, auch nicht Fleischfresser, Vegetarier oder Allesfresser, wir sind Licht­säuger

Die Kraft des Lichts

Was genau steckt hinter dieser Aussage? Höchst wahrscheinlich ein bisher kaum beach­tetes Naturgesetz. Fakt ist, dass uns die Sonne jede Sekunde rund eine Billion Photonen pro Quadratzentimeter entgegenschleudert. Photonen sind als winzigste Lichtteilchen Bestandteil der elektromagnetischen Strahlung. Sie wärmen uns nicht nur, treiben bei Pflanzen die Photosynthese an, sondern helfen dabei, das gesamte Leben auf unse­rem Planeten zu entfalten: Die moderne Quantenphysik geht davon aus, dass Photonen Kom­munikations­mittel sind, über die Elektronen beziehungsweise unsere daraus aufgebauten Zellen mit­einander in Verbindung stehen und sich gegenseitig «informieren».

Das Sonnen­licht regt die Elektronen in unserer Nahrung an und verhilft ihnen dazu, höhere, harmo­nischere Ordnungsstufen einzunehmen und inneres Chaos zu minimieren. Bei diesem Prozess werden wiede­rum Photonen freigesetzt, die als äusserst schwache und mit dem mensch­lichen Auge nicht sichtbare Strahlung per Restlichtverstärker gemessen werden können. Da diese Strahlung von lebendigen Syste­men ausgeht, spricht Fritz-Albert Popp von Bio­photonen. Nicht bloss er ist der Ansicht, dass die Biophotonen sämtliche inneren Pro­zesse steuern und damit auch Auskunft über den Ordnungsgrad beziehungsweise die Gesundheit eines Organismus – sei es nun ein Ei oder ein Mensch – geben können.

Ideale Nahrung überträgt Schwingungen

Was hat es mit der ordnenden Kraft von Nahrung auf sich? Der österreichische Quanten­physiker Erwin Schrödinger wies schon vor Jahrzehnten darauf hin, dass es bei Lebens­mittelqualität nicht darauf ankomme, dass der Verbraucher mit Energie versorgt, son­dern er von der Nahrung «richtig informiert» und dadurch «seine Ordnung stabili­siert» werde. Anders gesagt: Jedes Lebensmittel kann durch seine jeweilige Beschaffenheit ande­re Schwingungen aus dem elektromagnetischen Spektrum aufnehmen.

Beim Essen biophotonenreicher Kost stabilisieren wir sozusagen die Wellenlängen, die in unserem Organismus in Disharmonie sind. Fritz-Albert Popp erklärt den Mechanismus so: «Ideale Nahrung wirkt primär nicht als Treib­stoff, sondern als Über­träger fehlender Schwingun­gen im Verbraucher. Ähnlich einem Geigen­bogen, bei dem es primär nicht auf die Über­tragung mechanischer Energie an­kommt, sondern auf die Sti­mulation harmoni­scher Schwingungen der Geigensaite.»

Auszug aus  einem Artikel  von Martin Häusler erschienen 21.09.2015

Erfahren Sie mehr über Biophotonenreiche Nahrung

 


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Wie Kurkuma geschädigte Gehirnzellen erneuert – neue Studie

Wie Kurkuma geschädigte Gehirnzellen erneuert – neue Studie

Was lange als unmöglich erschien hat die Forschung jetzt nachgewiesen. Ein einfaches Gewürz kann zur Regeneration eines geschädigten Gehirns beitragen – Kurkuma.

Kurkuma ist eines der vielseitigsten Heilgewürze der Welt. Das ist experimentell erwiesen. Der Fokus der letzten zehn Jahre zentrierte sich nur auf eines seiner  vielen hunderten  von Phyto-Verbindungen, nämlich das primäre Polyphenol Curcumin, welches dem Gewürz seine reiche goldene Farbe verleiht.

Die Nahrungsergänzungsmittel-Industrie brachte dieses Curcumin  in vielfältiger Form auf den Markt. Aber Curcumin Isolate besitzen nicht die volle   therapeutische Kraft der Heilknolle.

Diese Extraktion und das Isolierungsverfahren benutzen Firmen um ihren eigenen Marktanteil zu erhöhen. Ihr Fokus liegt auf eigenen Zugewinn und nicht auf Vermittlung der vollständigen Heilkraft für den Verbraucher oder Patienten.

Um ehrlich zu sein, gibt es keine singuläre „Wundermittel“ in Lebensmittel und Kräutern. In der ganzen Knolle liegt das Geheimnis der Wirkkraft. In den meisten Heilpflanzen oder Lebensmittel wirken Hunderte von Verbindungen zusammen, die durch die intelligente „unsichtbare Hand“ orchestriert von Gott oder „Natur“ oder wie auch immer wir es nennen wollen synergistisch zusammen arbeiten.

Der Schlüssel zur Kurkuma-Knolle

Eine neue  aufregende neue Studie, veröffentlicht  in der Zeitschrift Stem Cell Research & Therapy fand heraus, dass eine wenig bekannte, fettlösliche Komponente in Kurkuma – Ar-Tumeron – maßgeblich an der Regeneration neurologischer Erkrankungen beteiligt sein kann.

Titel: „Aromatic-turmerone Proliferation neuraler Stammzellen in vitro induziert und in vivo“

Deutsche Forscher untersuchten die Auswirkungen dieser Kurkuma abgeleiteten Verbindung auf neurale Stammzellen (NSCs). Das ist eine Untergruppe von Gehirnzellen, die für kontinuierliche Selbsterneuerung  verantwortlich sind, also für eine Reparatur geschädigter Gehirnzellen.

Wenn also die Gehirnzellen Ar-Tumeron ausgesetzt sind, so sagt die Studie, erhöht sich die die Anzahl neuraler  Stammzellen durch verstärktes Wachstum. Ebenso erhöht sich die Anzahl vollständig differenzierter  neuronalen Zellen. Hierdurch kann eine Heilwirkung erzielt werden.  Dieser Effekt wurde auch in einem lebenden Tier-Modell beobachtet.

Die Studie fand weltweit Beachtung

Newsweek: Curry Power: Turmeric Compound Boosts Growth of Brain’s Stem Cells

Guardian Liberty Voice: Turmeric Cure Evidence Grows

Monthly Prescribing Reference: Turmeric May Help Regenerate Brain Cells

Times of Malta: Turmeric Link to Brain Cell Repair

Medical Daily: Turmeric Helps Your Brain Heal Itself: Spice Up Your Brain

Zusammenfassung aus dem Artikel von GreenMedInfo.com

GreenMedInfo.com  führt die weltweit umfangreichste Open Access (für Jedermann zugänglich) Datenbank für natürliche Substanzen mit medizinischer Wirkung. Allein über 1.600 Studien betreffen die Heilwirkung von Kurkuma. Mehr als 100 Artikel beschreiben die neuroprotektiven Eigenschaften dieser Knolle.

Die Essenz von Kurkuma, wenn mit Vitamin D3 verbunden erzielt phänomenale Ergebnisse. Mehr hierzu

brain_healing_turmerones_turmeric


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Glasierte Nussplätzchen – vegan

Nussplätzchen

Glasierte Nussplätzchen – auch vegan

Ca. 60 Plätzchen

600 g Buchweizenmehl

300 g Butter oder für die vegane Version: Oleolux Natur (selbst hergestellt – siehe „Die Öl-Eiweiß-Kur“ oder anfragen unter info@stoffwechsel-aktiv.com)

200 g Haselnuss oder Mandelmus

50 g Bio-Urzucker oder Palmzucker

150 ml Wasser

125 g Puderzucker

1 EL heisses Wasser

Buchweizenmehl, Butter, 150 g Nussmus und Palmzucker mit Wasser zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in Frischhaltefolie eingewickelt für 1 Stunde kalt stellen.

Den Teig in Portionen teilen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche ausrollen. Der ausgerollte Teig sollte ca. 3-5mm dick sein.

Anschliessend mit Ausstechformen die gewünschten Motive ausstechen und auf das mit Backpapier ausgelegte Backblech legen. Im vorgeheizten Backofen bei 155 Grad C Umluft ca. 10 Minuten backen.

Die restlichen 50 g Nussmus mit dem Puderzucker und 1 EL heissem Wasser glatt rühren und damit die abgekühlten Plätzchen bestreichen

Foto: 123 stockphoto, Rezept: www.stoffwechsel-aktiv.com


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Sellerie-Lauch-Puffer mit Joghurt und Granatapfelkernen

Sellerie-Lauch-Puffer gua

Sellerie-Lauch-Puffer mit Joghurt oder Öl-Eiweiß-Creme und Granatapfelkernen

200 g Knollensellerie oder Kohlrabi

1/2 Stange Porree

20 g Nusskerne wie Mandeln

3 Stiele glatte Petersilie

20 g Parmesan, 2 Eier, Salz, Pfeffer, Chiliflocken

80 g Schafsjoghurt, 2 EL Leinöl oder 20 g saure Sahne

1/2 Zitrone, Salz, Pfeffer, Granatapfelkerne

Den Sellerie schälen und fein raspeln. Den Lauch putzen und in feine Ringe schneiden. Die Haselnusskerne und die Petersilie grob hacken und zum Gemüse geben. Den geriebenen Parmesan und die Eier ebenso dem Gemüse hinzufügen und alles gut miteinander vermengen. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
Die Masse mit der Hand zu kleinen Bällchen formen, dabei die Flüssigkeit ausdrücken. Dann in die heiße, gut beschichtete Pfanne geben und vorsichtig zu Puffern flach drücken und von beiden Seiten goldgelb anbraten.

Den Joghurt und Leinöl oder saure Sahne  mit dem Saft einer Zitrone verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Foto und Rezept: http://www.gesund-aktiv.com/rezepte/


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Geröstete Quinoa mit Öl-Eiweiß-Creme

2013-07-19 08.01.49

für 2 Personen

100 g Quinoa

300 ml Wasser

1 TL Korianderkörner ganz

½ TL Kardamom aus der Kapsel

1 Tasse Mango

½ Tasse Granatapfel

4 Minzeblätter

Quinoa zusammen mit dem Wasser in einen Topf geben, aufkochen und dann ca. 15 Minuten mit Deckel köcheln lassen. Dann Deckel abnehmen, Herdplatte abstellen und Quinoa noch ca. fünf Minuten stehen und ausquellen lassen. Kardamom und Koriander in einer Pfanne ohne Fett rösten, bis es duftet. Herausnehmen und im Mörser fein zermahlen. Quinoa in die Pfanne geben und zusammen mit der Gewürzmischung langsam rösten.

Mango klein würfeln, die fruchtig sauren Kerne des Granatapfels aus dem Gehäuse lösen, Minzeblätter klein schneiden und unter die Früchte mischen.

Geröstete Quinoa zusammen mit den Früchten und einer kleinen Schale Öl-Eiweiß-Creme genießen. Dazu ein Glas Granatapfelsaft.

 

Foto: 123 stockphoto, Rezept: „Die Quark-Öl-Kur“ Irmgard Gräf


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Latte Chai Manderla

Chai Tee belebend

Chai Tee belebend

 

Latte Chai Manderla

1 TL Grüner Tee, Blätter

Frische Ingwerwurzel, Kardamom (ganz), Zimtstange (ganz), Piment (ganz)

1 TL Mandelmus

Kleiner Mixer oder Milchschäumer, hohes Glas

Zubereitung:

Kardamomkapsel öffnen und zwei bis drei Kernchen entnehmen, 2 cm Zimstange abbrechen

Ingwerwurzel schälen, kleine Würfel schneiden und ca. 1 gehäufter TL ins Wasser geben, zusammen mit den Gewürzen und den Teeblättern,

aufkochen und ca. 10 Minuten leicht köcheln lassen

Tee abseihen

1 TL Mandelmus in 50-60 ml heissen Tee geben und mit einem kleinen Mixer oder Milchschäumer aufschäumen.

Bei Bedarf 1 TL Ahornsirup dazu.

Zurücklehnen und genießen!

Foto: istock


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Latte Macchiato Manderla

laktosefrei, vitalisierend

laktosefrei, vitalisierend

Latte Macchiato Manderla

 Das beliebte Kaffeegetränk einmal himmlisch anders

1 TL gemahlener Kaffee

1 Prise Salz, Vanille, Kardamom (ganz)  und Zimtstange (ganz)

1 TL Mandelmus

Kleiner Mixer oder Milchschäumer, hohes Glas

Zubereitung:

Kardamomkapsel öffnen und zwei bis drei Kernchen entnehmen, 2 cm Zimstange abbrechen

Kaffee, Prise Salz, Kardamom, Zimt in einem hohen Glas mit Wasser aufbrühen.

1 TL Mandelmus in 50-60 ml heisses Wasser geben und mit einem kleinen Mixer oder Milchschäumer aufschäumen.

Kaffee durch ein Haarsieb in den Mandelmilchschaum geben

Zurücklehnen und genießen!

Kaffee ist von Natur aus heilsam. Er belebt den Kreislauf, stärkt das Herz und hellt die Stimmung auf. Die winzige Prise Salz macht den Kaffee verdaulicher, die Gewürze sorgen für eine gute Herz-, Leber- und Nierentätigkeit. Das Geheimnis an diesem Fitmacher ist die aufgeschäumte Mandelmilch. Die Energiekurve bleibt natürlich längere Zeit auf hohem Niveau – und ganz ohne Laktose.

Foto: istock


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Eine Pause für den Winter

Eine Pause für den Winter

Jahr für Jahr schimpften die Menschen auf den Winter. Zu grau sei er, zu kalt, zu lang.
So beschloss der Winter, einfach ein Jahr Urlaub zu machen. Der Herbst könnte ja einen Teil übernehmen und dann der Frühling etwas früher beginnen. Sicher würden die Menschen dann aufatmen und fröhlich sein.

Gesagt, getan: Herbst und Frühling waren einverstanden und so legte sich der Winter aufs Sofa und ließ es sich gut gehen.

Am Ende seines Urlaubs wollte er dann aber doch noch einmal kurz schauen, wie es den Menschen in der Zwischenzeit ergangen war.

Was er da vorfand, waren noch längere Gesichter als je zuvor.
Die Menschen klagten, dass es gar nicht richtig kalt geworden sei und dass es keinen Schnee gegeben habe. Der Winter sei einfach ausgefallen in diesem Jahr!
Da verstand der Winter die Welt nicht mehr.

Von Tania Konnerth
aus ihrem Buch: Aus der Schatzkiste des Lebens


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BIA die Bioelektrische Impedanzanalyse für aktiven Stoffwechsel

BIA –  Bio-Elektrische Impedanzanalyse 

was steckt dahinter?

Die neue Körperanalyse mit wissenschaftlicher Genauigkeit –  Zweifrequenzmessung garantiert Genauigkeit und Diagnose

  • Metabolisches Alter versus biologisches Alter
  • Fit/Fat Bodyindex auch für Kinder ab 7 Jahre
  • Viszeralfettlevel ( Fettdepot in der freien Bauchhöhle) mit Beurteilung und Trendanzeige
  • Messung einzelner Segmente (wichtig für Personen, deren Körperbau vom Standard abweicht)
  • Bestimmung und Beurteilung des Körperfettes
  • Bestimmung und Beurteilung der Gesamtmuskelmasse
  • Angabe des täglichen Kalorienbedarfs
  • Kaloriengrundumsatzrate mit Altersbezug
  • Bestimmung der Gesamtknochenmasse
  • Bestimmung des Körperwassers

Eine erfahrene Stoffwechselexpertin verknüpft die Daten zur sinnvollen Stoffwechselaktivierung.