Das stadtcafé ist ein Café mit Bar. Nebst wunderbarem Kaffee werden ein reichhaltiges Getränkesortiment und warme Speisen angeboten. Das stadtcafé ist zudem eine Plattform für Kunst und Kultur. Zahlreiche Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen machen es zu einem beliebten Treffpunkt mitten in der Altstadt von Sursee.
Andreas Gefe studierte an der Hochschule Luzern – Design & Kunst. Er hat das internationale Comic-Festival mit aufgebaut und war viele Jahre Mitglied im Atelier des innovativen Zürcher Comicmagazins «Strapazin», für welches er auch heute noch regelmässig zeichnet. Daneben gilt seine Leidenschaft der Malerei, oft realisiert er Projekte in Zusammenarbeit mit befreundeten Kunstschaffenden aus Theater und Musik, oder in eigener Regie. Die Ausstellung im Stadtcafé zeigt seine Landschaftsbilder, die im Laufe der letzten Jahre entstanden sind sowie weitere neue Werke.
Ausstellung:
Mo. 18. März bis So. 26. Mai 2024
weiterlesen: www.gefe.ch
Der Altsaxofonist Nathanael – besser bekannt als Nat Su – steht für transparenten und ausdrucksstarken Jazz. Der Musiker (*1963, Bülach ZH) absolvierte sein Musikstudium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Graz und am Bostoner Berklee College of Music. Ab 1987 folgt eine rege Aufnahme- und Konzerttätigkeit, u. a. mit Irène Schweizer, Franco Ambrosetti oder Omri Ziegele sowie dem eigenen Nat Su Trio oder dem Nat Su Quartet. Für das von ihm geleitete Quintett „The International Hashva Orchestra“, bestehend aus Vertretern des jüngeren amerikanischen Jazz, erhält er 1997 einen Kompositionsauftrag des Kantons Zürich, zwei Jahre später das Werkjahr der Stadt Zürich. Am Institut für Jazz und Volksmusik der Hochschule Luzern ist Nat Su Dozent für Saxofon, Ensemble und Jazz-Theorie. Er spielt in verschiedenen Jazzformationen, u. a. im Duo mit dem Jazzpianisten Jean-Paul Brodbeck oder im Quartett Straymonk. Und im Mai spielt Nat Su nun endlich auch im Stadtcafé Sursee!
Konzert:
Mo. 27. Mai 2024
20:00 – 21:00 Uhr
Eintritt frei, Bandkollekte
weiterlesen: www.straymonk.com/
Bist du Künstlerin oder Musiker? Interessierte Kulturschaffende können sich im stadtcafé um eine Ausstellung, ein Konzert oder einen Event bewerben.
Anfrage direkt an den Kulturkoordinator Tom Giger senden: tiger@stadtcafe.ch
Thai-Gerichte im stadtcafé werktags von Montag bis Freitag Mittag, serviert mit Reis, auch als Take-Away
Gelber Curry mit CH-Poulet, Kokosmilch, Süsskartoffeln, Ananas und Zitronenblätter
sFr. 18.50
> Wochenplan PdfNach der Antarktis, den Pyramiden von Gizeh, der Rialto-Brücke in Venedig und einer Kunstausstellung in Singapur projiziert Gerry Hofstetter (ZH) zum Jubiläum eine Traumwelt auf die Fassade des stadtcafés und das Haus am Rathausplatz.
Hofstetter verzaubert mit seinen Lichtkunstprojektionen Oberflächen und auch die Betrachtenden. Seit 1999 verwandelt der Ex-Banker und Helikopterpilot Gebäude, Monumente und Landschaften in der ganzen Welt. Hofstetters Lichtkunstprojektionen sind temporäre Kunstobjekte, die ein grosses Publikum bewegen.
Samstag, 16. Oktober 2010, ab 19:15 Uhr
Nachdem die Clowns Frederick Obando (vox/guit), Dino Castelli (bass/synth/vox) und der desillusionierte Pantomime namens Eugene Bakarow (drums) im Zirkusgeschäft gescheitert sind, wählten sie 2006 stattdessen die heilige Bandform des Power-Trios, um sich die Seele aus dem Leib zu spielen.
Samstag 16. Oktober, 20:30 Uhr
freier Eintritt
Eine Kugel, eine Konstruktion, ein Weg & tausend Gedanken.
Präsentation der Eisenkugelbahn von Paul Rüdisühli.
Paul Rüdisühli (1962, Geboren in Zürich), arbeitet seit über zehn Jahren mit dem Werkstoff Eisen. Seine Faszination gilt der Kugel und deren Lebenswelt in der Kugelbahn. Eine dieser Welten ist im stadtcafé erstmals öffentlich ausgestellt. Rüdisühli entführt die Betrachtenden in die Welt der Kugel als Symbol des Menschen. Er demonstriert bedeutungsvoll den eisernen Willen der Bahn, welche den Weg der Kugel definiert. Die Eisenbahnkugel verblüfft durch ihre Grösse, Orginalität und Verarbeitung.
Eine spannende Einsicht in eine filigrane, eiserne Lebenswelt. Rüdisühli arbeitete zehn Jahre in Solothurn und lebt Heute in der Region Sursee.
Ausstellung vom 26. April bis 23. Mai 2004
Vernissage: Dienstag 27. April, 19.00 Uhr
Das Seit 2008 gibt das Tschuttiheftli dem Fussball ein künstlerisches Gesicht. Ins Sammelalbum werden wunderbare kleine Kunstwerke eingeklebt.
Im Rahmen der Fussball Europameisterschaft vom 6. bis 31. Juli 2022 in England werden nun zum ersten Mal nicht Fussballer, sondern Fussballerinnen portraitiert – das wurde ja auch Zeit! Das Stadtcafé stellt dazu die von Moreno Morger gestalteten Bilder aller Spielerinnen des Schweizer Teams aus.
Ausstellung:
Mo. 30. Mai – Mo. 1. Aug. 2022
weiterlesen: www.morenomorger.ch