Nun habe ich den originalen Gleisplan auf 1:87 umgerechnet und auf den Segmenten 21-24 eingezeichnet. Neu ist auf diesen Bahnhofssegmenten, dass ich die Geleise direkt auf das Sperrholz befestigen werde, da sich der Kork als …
Kurz vor Weihnachten habe ich noch das Holz für einen ersten Teil der Blenden für die Beleuchtung abgeholt. Heute wurden nun die ersten 8 Blenden à 80 cm geschraubt und mit einem Roller bemalt. Auf …
Die gesetzten Tannen waren mir schon lange ein Dorn im Auge. Die Stämme und vor allem die Baumkronen waren zu grob. Nun habe ich eine neue Serie für erstellt, die meiner Vorstellung schon wesentlich näher …
Die Tunneleinfahrt habe ich vergangene Woche koloriert. Es fehlt noch die Aufhellung mittels fast leerem weissen Pinsel, welche die Tiefenwirkung des Mauerwerkes unterstreichen soll. Heute habe ich nun die Schienen brüniert, damit ich anschliessend das …
Ehemaliges Restaurant Die Zielgerade ist in Sicht! Nachdem nun das Problem mit der Fassadenstruktur gelöst wurde, machte ich mich an den Treppenaufgang, der ja auch ziemlich speziell ist für ein Gebäude. Diverse Teile mussten konstruiert …
Hier finden Sie Bilder der meiner Meinung nach wunderbarsten Schmalspurbahn der Welt vom Vorbild und Modell 1:87.
Die Berninabahn verbindet seit 1910 das Engadin mit dem Veltlin und überwindet dabei 1800 m Höhendifferenz ohne Alpendurchstich und Zahnrad mit einer maximalen Steigung von 7%! Die Linienführung gleicht einer Modelleisenbahn und begeistert auch Nicht-Eisenbahnfans.
Meine Modelleisenbahn ist ungefähr im Jahre 1989 angesiedelt.
Heute ist „Soazza“ an seinem neuen Standort angekommen.
Es freut mich unheimlich, und ich fühle mich extrem geehrt, dass mein Werk ab Samstag, 8. Juni 2024, zur Eröffnung des neuen Albulatunnels im letzten erhaltenen Misoxer Triebwagen BDe 4/4 491 im Gepäckabteil ein neues Zuhause gefunden hat und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
Die Programmierung der Signale mittels der Signalpiloten habe ich verglichen damit, was nachher kam, sehr schnell programmiert.
Die Vorsignale werden dann zwar nach Vorbild 1989 geschaltet (je 2x gelb bzw. 2x grün).
Im Betrieb erwiesen sich die Signalpiloten als sehr störanfällig. Auf dem Traincontroller 9 silver konnte ich diese sehr einfach einrichten und auch auf der ECoS-Zentrale schalten, doch das Signal kam nur selten bis zum Signalpiloten, so dass die Signale dann effektiv geschaltet wurden.
Schaltete ich die Signale beim Anlagenstillstand, funktionierte alles wie geplant. Sobald ich aber die Anlage in Betrieb nahm, wollten die Signale nur noch sporadisch schalten. In einem Forum stiess ich dann auf einen Post, der genau mein Problem beschrieb. Höchstwahrscheinlich sind digitale Störsignale aufgrund der schlechten Verkabelung, warum die Signalpiloten nicht mit den entsprechenden digitalen Infos gefüttert wurden.
Bei einem Besuch im Modellbauland in Hauptwil konnte mir dann Herr Mouron den entscheidenden Tipp geben: Booster.
Booster angeschlossen und die Signale über ihn mit Strom versorgt und das wochenlange Problem war gelöst! Heureka!
Nun kann ich endlich mit dem Landschaftsbau bzw, mit der aus Gips gegossenen Unterführung des kleinen Bächleins unter Ospizio hindurch fortfahren.
Gussform aus Styrodur
mit Gips ausgegossen
fertige Form, die nun dann bearbeitet werden kann.
Seit einiger Zeit bietet ESU den hauseigenen Signalpilot an, mit dessen Hilfe man Lichtsignale steuern kann.
Ich habe mir einen solchen zugelegt. Leider steht in der Anleitung nicht explizit, dass man für dessen Programmierung einen Lokprogrammer benötigt. Auch diesen habe ich nun gekauft.
Bei der Programmierung habe ich diverse Hürden meistern müssen, damit nun das Signal wie gewollt funktioniert. Die Anleitung war mehr als dürftig, da die Konfigurierung auf der ECOS-Steuerzentrale mit keinem Wort erwähnt ist. Im ESU-Forum konnte man mir auch nicht wirklich helfen.
Nun ja, nach mehreren Tagen Suchen und Tüfteln ist es mir nun heute endlich gelungen, ein Signal wie geplant in Betrieb zu nehmen. Durch Zufall kam ich auf die richtige Lösung.
Falls also jemand Probleme mit der Inbetriebnahme hat, mich kann man nun fragen. 😉
linkes der Signalpilot, rechts der Lokprogrammer
Die Konfiguration auf der Lokprogrammersoftware ist einfach, das Übertragen auf den Signalpiloten auch. Ob die Übertragung aber geklappt hat, findet man erst heraus, wenn das Signal funktioniert.
Auf der Ecos wurden nun die geplanten Vor- und Hauptsignale programmiert.