Easy Chip Systemhaus Banner

Gründung und Entwicklung

Das IT-Systemhaus mit Sitz in Lindenberg im Allgäu wurde 2003 gegründet.
Bereits im Oktober 2006 wurde ein Umzug in eine größere Räumlichkeit unternommen. Im Januar 2019 wurde aus der EasyChip GbR. die EasyChip GmbH. und im Dezember 2022 sind wir nochmals umgezogen, um Ihnen noch besseren Service zu bieten.

Hier finden Sie uns

Im Business Park Lindenberg
Lauenbühlstraße 59
88161 Lindenberg im Allgäu

Für Ihr Unternehmen

Sie sind ein Unternehmen aus Lindenberg oder Umgebung und möchten auch eine vor-Ort-Betreuung? Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von der Analyse über die Planung bis hin zur individuellen Websiten- und Softwareentwicklung stehen wir Ihnen als kompetenter IT-Partner zur Seite.

Gründung und Entwicklung

Das IT-Systemhaus mit Sitz in Lindenberg im Allgäu wurde 2003 gegründet.
Bereits im Oktober 2006 wurde ein Umzug in eine größere Räumlichkeit unternommen.
Im Januar 2019 wurde aus der EasyChip GbR. die EasyChip GmbH. und im Dezember 2022
sind wir nochmals umgezogen, um Ihnen noch besseren Service zu bieten.


Hier finden Sie uns

Im Business Park Lindenberg
Lauenbühlstraße 59
88161 Lindenberg im Allgäu



Für Ihr Unternehmen

Sie sind ein Unternehmen aus Lindenberg oder Umgebung und möchten auch eine vor Ort Betreuung?
Dann sind Sie bei uns genau richtig! Von der Analyse über die Planung bis hin zur individuellen
Websiten- und Softwareentwicklung stehen wir Ihnen als kompetenter IT-Partner zur Seite.

Bleiben Sie auf dem neuesten Stand mit den IT News


Cyberbedrohungen 2023: Neben Windows auch Linux, macOS und Mobile betroffen  Immer häufiger entwickeln Cyberkriminelle Schadprogramme, die plattformübergreifend eingesetzt werden können. Sie setzen, wie reguläre Entwickler, auf Programmiersprachen wie Go oder Python oder Frameworks wie Electron. Wer Linux oder macOS einsetzt oder in erster Linie mit mobilen Geräten arbeitet, darf sich von daher nicht sicherer fühlen als in der Windows-Welt.
Cyberbedrohungen 2023.

Neben Windows auch Linux, macOS und Mobile betroffen. Immer häufiger entwickeln Cyberkriminelle Schadprogramme, die plattformübergreifend eingesetzt werden können. Sie setzen, wie reguläre Entwickler, auf Programmiersprachen wie Go oder Python oder Frameworks wie Electron.


Wer Linux oder macOS einsetzt oder in erster Linie mit mobilen Geräten arbeitet, darf sich von daher nicht sicherer fühlen als in der Windows-Welt. Bedrohungsakteure arbeiten gerne effektiv und zielgerichtet: Sie nehmen die Dinge ins Visier, die möglichst viel Erfolg versprechen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Schadprogramme und Angriffstechniken auf Windows ausgerichtet sind.


Gefahren drohen laut dem Sophos 2023 Threat Report aber auch Nutzern anderer Betriebssysteme, sei es für Server, Desktops oder mobile Geräte.
VPN auf Pc
VPN von Google One unter der Lupe.

VPN von Google One soll besonders hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Die NCC Group hat einen kritischen Blick auf das Angebot geworfen.

Die Bewertung der NCC Group umfasste: – Überprüfung des Sicherheitsdesigns und der Architektur – Überprüfung des Codes der VPN-Bibliothek – Bewertung der Sicherheit von Windows-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von MacOS-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von Android-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von iOS-Anwendungen.

Wichtigste Ergebnisse: Die Analyse der technischen Komponenten und die Überprüfung des Quellcodes erbrachte insgesamt 24 Feststellungen, darunter: – Drei Feststellungen wurden als mittelschwer eingestuft. – Zehn Feststellungen wurden als wenig schwerwiegend eingestuft. – Neun Feststellungen als informatorische Beobachtungen.
Mann vor Pc mit Binärcode
Phishing-Kampagnen folgen den Trends.
Die digitale Welt ist eine schnelllebige – und so passen sich auch Cyberkriminelle den aktuellen Trends an, um ihren Erfolg zu maximieren. Dieses Phänomen ist besonders bei immer perfideren Phishing-Kampagnen zu sehen. Social Engineering oder „Neueinsteiger-Phishing“ auf Karriereplattformen, Datendiebstahl über die sozialen Medien oder das Ausnutzen der Ängste der Menschen mit Blick auf die steigenden Lebenshaltungskosten – die Liste lässt sich nahezu endlos weiterführen. Die aktuelle Phishing-Kampagne auf Twitter-User im Zuge der Umstellungen auf der Plattform durch Elon Musk ist hier nur das neueste Beispiel. Gerade Social-Media-Plattformen sind meist nicht durch die Sicherheitslösungen von Unternehmen abgedeckt. Diese Tatsache wird auch weiterhin vermehrt von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Da diese Plattformen jedoch längst nicht mehr ausschließlich im privaten Bereich, sondern auch für geschäftliche Zwecke genutzt werden, stehen Unternehmen hier vor ganz neuen Herausforderungen.
Cyberbedrohungen 2023: Neben Windows auch Linux, macOS und Mobile betroffen  Immer häufiger entwickeln Cyberkriminelle Schadprogramme, die plattformübergreifend eingesetzt werden können. Sie setzen, wie reguläre Entwickler, auf Programmiersprachen wie Go oder Python oder Frameworks wie Electron. Wer Linux oder macOS einsetzt oder in erster Linie mit mobilen Geräten arbeitet, darf sich von daher nicht sicherer fühlen als in der Windows-Welt.
Cyberbedrohungen 2023.

Neben Windows auch Linux, macOS und Mobile betroffen Immer häufiger entwickeln Cyberkriminelle Schadprogramme, die plattformübergreifend eingesetzt werden können. Sie setzen, wie reguläre Entwickler, auf Programmiersprachen wie Go oder Python oder Frameworks wie Electron.


Wer Linux oder macOS einsetzt oder in erster Linie mit mobilen Geräten arbeitet, darf sich von daher nicht sicherer fühlen als in der Windows-Welt. Bedrohungsakteure arbeiten gerne effektiv und zielgerichtet: Sie nehmen die Dinge ins Visier, die möglichst viel Erfolg versprechen. Von daher ist es nicht verwunderlich, dass viele Schadprogramme und Angriffstechniken auf Windows ausgerichtet sind.


Gefahren drohen laut dem Sophos 2023 Threat Report aber auch Nutzern anderer Betriebssysteme, sei es für Server, Desktops oder mobile Geräte.


VPN auf Pc
VPN von Google One unter der Lupe.

VPN von Google One soll besonders hohe Sicherheitsanforderungen erfüllen.
Die NCC Group hat einen kritischen Blick auf das Angebot geworfen.

Die Bewertung der NCC Group umfasste: – Überprüfung des Sicherheitsdesigns und der Architektur – Überprüfung des Codes der VPN-Bibliothek – Bewertung der Sicherheit von Windows-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von MacOS-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von Android-Anwendungen – Bewertung der Sicherheit von iOS-Anwendungen.

Wichtigste Ergebnisse: Die Analyse der technischen Komponenten und die Überprüfung des Quellcodes erbrachte insgesamt 24 Feststellungen, darunter: – Drei Feststellungen wurden als mittelschwer eingestuft. – Zehn Feststellungen wurden als wenig schwerwiegend eingestuft. – Neun Feststellungen als informatorische Beobachtungen.


Mann vor Pc mit Binärcode
Phishing-Kampagnen folgen den Trends.
Die digitale Welt ist eine schnelllebige – und so passen sich auch Cyberkriminelle den aktuellen Trends an, um ihren Erfolg zu maximieren. Dieses Phänomen ist besonders bei immer perfideren Phishing-Kampagnen zu sehen. Social Engineering oder „Neueinsteiger-Phishing“ auf Karriereplattformen, Datendiebstahl über die sozialen Medien oder das Ausnutzen der Ängste der Menschen mit Blick auf die steigenden Lebenshaltungskosten – die Liste lässt sich nahezu endlos weiterführen. Die aktuelle Phishing-Kampagne auf Twitter-User im Zuge der Umstellungen auf der Plattform durch Elon Musk ist hier nur das neueste Beispiel. Gerade Social-Media-Plattformen sind meist nicht durch die Sicherheitslösungen von Unternehmen abgedeckt. Diese Tatsache wird auch weiterhin vermehrt von Cyberkriminellen ausgenutzt werden. Da diese Plattformen jedoch längst nicht mehr ausschließlich im privaten Bereich, sondern auch für geschäftliche Zwecke genutzt werden, stehen Unternehmen hier vor ganz neuen Herausforderungen.
Image
Image
Image
Image
Image
Image
Image
Image
Image
Easy Chip Systemhaus Banner