Ankündigung des Festivals der Laute
in Seligenstadt
31.5. - 2.6. 2024

Die Deutsche Lautengesellschaft freut sich, ihr nächstes Lautenfestival anzukündigen. Nähere Informationen dazu sind auf dem Festival-Flyer zu finden.

Wir trauern um Matthias Schneider
(1946-2024)

Lautensuiten von Valentin Strobel

Musik für die 11-chörige Laute
Hg. von Tobias Tietze

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Dieter Kirsch – Sigrid Wirth: Der Lautenist Walter Gerwig, Biografie

Mit der vorliegenden Biografie zu Walter Gerwig (1899-1966) erinnert die Deutsche Lautengesellschaft (DLG) an einen Musiker, der sich wie kein anderer im 20. Jahrhundert in Deutschland für das Instrument Laute eingesetzt hat.

Weitere Informationen

Siehe auch Literatur / Editionen der DLG.

Hinweis: Die erste Auflage in englischer Sprache ist in Vorbereitung und erscheint in Kürze im Holzenburg Verlag.
€40,-, www.holzenburg-verlag.com

In unserem YouTube-Kanal befinden sich nun auch einige Konzert-Videos.

• Ingo Negwer spielt eine anonyme Suite aus dem 2010 von der Lautengesellschaft herausgegebenen Rhorau Ms. der Graf Harrach’schen Familiensammlung.
• Lynda Sayce spielt im Rahmen eines Live-Konzertes für die Deutsche Lautengesellschaft via Zoom am 19. Februar 2022 Musik für Renaissancelaute aus dem Marsh-Lautenbuch (um 1595).
• Stathis Skandalidis spielt Fünf Variationen und Fuge über „Kein schöner Land in dieser Zeit“, eine Komposition von Brian Wright. Diese Stücke wurden 2020 von der DLG in zwei Versionen (für 8-chörige Renaissancelaute und für 13-chörige Barocklaute) herausgegeben. (Einspielung im Februar 2022).
• Michael Gondko spielt aus La Rhetorique des Dieux von Denis Gaultier (Online Festival am 20. Novem-ber 2021).
• Das Casulana Lute Consort mit Werken von Nicolas Vallet - à 4 Luths (Mitgliederversammlung am 9. Juni 2021).
• Michael Freimuth auf der Barockgitarre mit Sonaten aus "Il primo libro delle sonate di chittara Spagniola" von Michele Platano (Mitgliederversammlung am 9. Juni 2021).
• Suzanne van Os und Martin Lubenow spielen Werke von Marini, da Crema, Ortiz, Bach, Weiss, Piccinini, Dalza, Bassano, Zamboni, Sor (Mitgliederversammlung am 28. November 2020).

Ebenfalls hier zu finden sind 2 Videobeiträge zur Publikation "Teaching & Studying the Lute". Mehr zu dieser Publikation unter Literatur/Editionen der DLG.

Wir trauern um Markus Lutz (1963-2023)

Wir trauern um Albert Reyerman,

Mitglied der Deutschen Lautengesellschaft und in der Lautenwelt weithin anerkannt und geschätzt als Verleger der TREE-Edition. Am 10. Dezember ist er im Alter von 76 Jahren verstorben.
Mehr lesen

Teaching & Studying the Lute

Die Vorträge der "1st International Conference on Lute Study in Higher Education", die vom 27.-29. September 2019 in Bremen stattfand, sind nun als Gemeinschaftsveröffentlichung der DLG und der Lute Society of America als Taschenbuch und E-book bei AMAZON in englischer Sprache erschienen.

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur / Editionen der DLG.

Zwölf deutsche Weihnachtslieder

Das ideale Weihnachtsgeschenk für die ganze lautenbegeisterte Familie: Der englische Komponist Brian Wright hat für zwölf deutsche Weihnachtslieder schöne Arrangements für Singstimme und Renaissancelaute komponiert.
Wir wünschen viel Freude beim vorweihnachtlichen Lesen und Musizieren!

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur / Editionen der DLG.

IL PRIMO LIBRO DELLE SONATE DI CHITTARA SPAGNOLA

Der Druck „IL PRIMO LIBRO DELLE SONATE DI CHITTARA SPAGNOLA “ (Milano, 1671) von Michele Platano mit insgesamt 10 Sonaten für die fünfchörige Barockgitarre wurde erst vor einigen Jahren von Michael Freimuth im österreichischen Staatsarchiv (Wien) entdeckt. Sowohl Platano als auch sein „Primo Libro“ waren bis dahin in Musiker- und Forscherkreisen völlig unbekannt.

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur/Editionen der DLG.

Brian Wright: Fünf Variationen & Fuge über „Kein schöner Land“

Der englische Lautenist und Komponist Brian Wright hat dieses Werk 2020 gleich in zwei Fassungen geschrieben: Version 1: für 8-chörige Renaissancelaute, Version 2 für 13-chörige Barocklaute. Beide Versionen sind in dieser Ausgabe enthalten. Alles, Thema, Variationen und Fuge, sind von mittlerer Schwierigkeit, klangvoll und abwechslungsreich gesetzt, dabei das ganze Griffbrett ausnutzend.

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur/Editionen der DLG.

Hans Gerle: Musica Teusch

Komplette Ausgabe der Lautenmusik aus Hans Gerle’s Druck Musica Teusch (Nürnberg 1532). Eine der ersten gedruckten Schulen für die Klein- und Groß Geigen (Violine/Rebec und Gambe) sowie für Laute. In dieser Ausgabe sind alle Stücke für 6- und 7-chörige Laute enthalten. Von der deutschen in die französische Tabulatur übertragen und herausgegeben von Rainer Luckhardt.

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur/Editionen.

54 Lautenstücke für 6-chörige Renaissancelaute

Heft 2 der Reihe „Musik für Renaissancelaute“ enthält 54 einfache bis mittelschwere Lautenstücke des 16. Jahrhunderts für 6-chörige Laute aus Italien, Niederlande, England, Frankreich und Deutschland. Bei der Auswahl wurde auf ansonsten eher wenig bekannte Quellen zurückgegriffen, wie: Cavalcanti-Ms., Thysius-Ms., Ballet Lutebook, sowie Drucke von Attaignant, Le Roy und H.Newsidler.

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Siehe auch Literatur/Editionen.

55 Französische Chansons und Tänze

Zum Lautenfestival in Füssen ist (in Kooperatuion mit der Société Française de Luth / SFL) die erste Ausgabe der Deutschen Lautengesellschaft e.V. für Renaissancelaute erschienen. Sie enthält 55 Chansonintavolierungen und Tänze französischen Ursprungs, die von deutschen Lautenisten der Renaissance arrangiert wurden. Viele der Bearbeitungen stammen von Hans Newsidler und Wolff Heckel, für die die französische Musik offensichtlich von besonderer Attraktivität war. Andere anonyme Tabulaturen stammen aus diversen Manuskripten (z.B. München, Donaueschingen, Basel, etc.).

Für weitere Informationen können Sie ein entsprechendes PDF-Dokument herunterladen.

Pascale Boquet (SFL) hat zwei Stücke aus diesem Heft eingespielt und bei YouTube eingestellt.

Siehe auch Literatur/Editionen.