Wir verwenden Cookies, um unsere Angebote für Sie möglichst sicher, komfortabel und serviceorientiert zu gestalten. Essenzielle Cookies sind unentbehrlich, um die Grundfunktionen der Website zu ermöglichen. Statistik-Cookies helfen uns zu verstehen, wie die Website genutzt wird, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.
In der letzten Premiere von Intendant Ben Van Cauwenbergh erwartet das Publikum ein abwechslungsreicher Tanzabend mit zwei Uraufführungen von drei Choreograf*innen.
In der letzten Premiere von Intendant Ben Van Cauwenbergh erwartet das Publikum ein abwechslungsreicher Tanzabend mit zwei Uraufführungen von drei Choreograf*innen.
Mit diesem "Musikalischen Liebesdiskurs für zwei Roboter" betritt das Theater Neuland: Zu Todesarien malt der Industrieroboter ARKA in einer Galerie tagsüber Kunstwerke, abends trifft er dort auf den Putzroboter PUTZINI. Die beiden lieben und leiden, wie es sich für einen dramatischen Opernstoff gehört.
Mit diesem "Musikalischen Liebesdiskurs für zwei Roboter" betritt das Theater Neuland: Zu Todesarien malt der Industrieroboter ARKA in einer Galerie tagsüber Kunstwerke, abends trifft er dort auf den Putzroboter PUTZINI. Die beiden lieben und leiden, wie es sich für einen dramatischen Opernstoff gehört.
Spannende Geschichten und Hintergrundberichte aus der Welt des Balletts und Musiktheaters finden Sie in der neuen Ausgabe des Aalto-Magazins. Freuen Sie sich auf ein persönliches Interview mit Ballett-Intendant Ben Van Cauwenbergh unter anderem über seine Jahre am Aalto-Theater, Infos zum Komponistinnenfestival her:voice oder einen Blick hinter der Kulissen der Werkstatt unserer Rüstmeisterinnen.
Spannende Geschichten und Hintergrundberichte aus der Welt des Balletts und Musiktheaters finden Sie in der neuen Ausgabe des Aalto-Magazins. Freuen Sie sich auf ein persönliches Interview mit Ballett-Intendant Ben Van Cauwenbergh unter anderem über seine Jahre am Aalto-Theater, Infos zum Komponistinnenfestival her:voice oder einen Blick hinter der Kulissen der Werkstatt unserer Rüstmeisterinnen.
Über 200 Jahre lang wurde Louise Bertins Oper „Fausto“ nicht aufgeführt – nun wird sie am Aalto-Theater wiederentdeckt, in der Neuinszenierung von Tatjana Gürbaca.
Über 200 Jahre lang wurde Louise Bertins Oper „Fausto“ nicht aufgeführt – nun wird sie am Aalto-Theater wiederentdeckt, in der Neuinszenierung von Tatjana Gürbaca.
Beim festlichen Chorkonzert mit dem Opernchor des Aalto-Theaters im Juni gibt es nicht nur Werke von Puccini bis Wagner zu hören, der Chor erhält außerdem den begehrten Aalto-Bühnenpreis vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen.
Beim festlichen Chorkonzert mit dem Opernchor des Aalto-Theaters im Juni gibt es nicht nur Werke von Puccini bis Wagner zu hören, der Chor erhält außerdem den begehrten Aalto-Bühnenpreis vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen.
Iveta Apkalna kehrt an die philharmonische Kuhn-Orgel zurück. An ihrer Seite: der ungarische Trompeter Gábor Boldoczki, mit dem sie einen fulminanten Klangbogen von Bach und Vivaldi hin zur auch impulsiven Moderne schlägt.
Freitag, 24. Mai 2024 20:00 Uhr, Alfried Krupp Saal
Iveta Apkalna kehrt an die philharmonische Kuhn-Orgel zurück. An ihrer Seite: der ungarische Trompeter Gábor Boldoczki, mit dem sie einen fulminanten Klangbogen von Bach und Vivaldi hin zur auch impulsiven Moderne schlägt.
Freitag, 24. Mai 2024 20:00 Uhr, Alfried Krupp Saal
Carmens Sinnlichkeit, ihr unzähmbarer Freiheitsdrang und ihre Kompromisslosigkeit machen sie zu einer Außenseiterin und Provokateurin. Ben Van Cauwenbergh erzählt in seiner von eleganter Neoklassik und expressiver Moderne geprägten Tanzversion die Geschichte Carmens, die mit ihrem Tod enden würde, weiter.
Carmens Sinnlichkeit, ihr unzähmbarer Freiheitsdrang und ihre Kompromisslosigkeit machen sie zu einer Außenseiterin und Provokateurin. Ben Van Cauwenbergh erzählt in seiner von eleganter Neoklassik und expressiver Moderne geprägten Tanzversion die Geschichte Carmens, die mit ihrem Tod enden würde, weiter.
Zur Premiere kommen mit Verdis „Macbeth“ zum Spielzeitauftakt unter der Leitung des neuen Generalmusikdirektors Andrea Sanguineti und Bergs „Wozzeck“ zum Abschluss der Saison zwei Klassiker des Repertoires. Außerdem gibt es selten gespielte Werke wie "Fausto" von Louise Bertin zu erleben.
Zur Premiere kommen mit Verdis „Macbeth“ zum Spielzeitauftakt unter der Leitung des neuen Generalmusikdirektors Andrea Sanguineti und Bergs „Wozzeck“ zum Abschluss der Saison zwei Klassiker des Repertoires. Außerdem gibt es selten gespielte Werke wie "Fausto" von Louise Bertin zu erleben.
Die Essener Philharmoniker feiern in der kommenden Spielzeit ihr 125-jähriges Jubiläum. Hier finden Sie alle Sinfoniekonzerte der kommenden Spielzeit, die auch die erste Saison von unserem neuen Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti markiert.
Die Essener Philharmoniker feiern in der kommenden Spielzeit ihr 125-jähriges Jubiläum. Hier finden Sie alle Sinfoniekonzerte der kommenden Spielzeit, die auch die erste Saison von unserem neuen Generalmusikdirektor Andrea Sanguineti markiert.
In der Abschiedsspielzeit von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh stehen zwei Premieren und sechs beliebte Stücke, die zum Teil länger nicht zu sehen waren, auf dem Programm.
In der Abschiedsspielzeit von Ballettintendant Ben Van Cauwenbergh stehen zwei Premieren und sechs beliebte Stücke, die zum Teil länger nicht zu sehen waren, auf dem Programm.
Die Eröffnungsspielzeit der neuen Schauspiel-Intendantinnen Selen Kara und Christina Zintl sowie ihrem künstlerischen Team umfasst 14 Premieren. Freuen Sie sich auf eine große Spannweite an Formen, Themen und Erzählweisen – vom bekannten Klassiker, über Klassikerüberschreibungen, zeitgenössische Dramatik, partizipativen Stückentwicklungen bis hin zum Liebesdrama mit zwei Robotern.
Die Eröffnungsspielzeit der neuen Schauspiel-Intendantinnen Selen Kara und Christina Zintl sowie ihrem künstlerischen Team umfasst 14 Premieren. Freuen Sie sich auf eine große Spannweite an Formen, Themen und Erzählweisen – vom bekannten Klassiker, über Klassikerüberschreibungen, zeitgenössische Dramatik, partizipativen Stückentwicklungen bis hin zum Liebesdrama mit zwei Robotern.
Mit der Jahreskarte erhalten Kulturfans für € 49,00 vom 1.1.-31.12.2024 attraktive Vergünstigungen in allen RuhrKunstMuseen, bei allen RuhrBühnen und ausgewählten Kulturfestivals.
Mit der Jahreskarte erhalten Kulturfans für € 49,00 vom 1.1.-31.12.2024 attraktive Vergünstigungen in allen RuhrKunstMuseen, bei allen RuhrBühnen und ausgewählten Kulturfestivals.