Isabelle Widmer

Aufgewachsen bin ich in ländlicher Umgebung, umringt von vielen Tieren. Wir hatten eigene Hunde und Katzen, Hasen, Hühner, Gänse und Enten, meine Freizeit verbrachte ich oft auf dem Bauernhof nebenan, im Stall oder auf dem Feld beim Mithelfen.
Mit ca. 11 Jahren durfte ich dann mit Reiten beginnen und hatte später dann immer wieder Pflegepferde zum Reiten.
1995 kam Gandhi, mein erstes Pferd, zu mir, 1999 folgte ihm dann Alfi, der bei mir landete, weil er am vorherigen Ort überzählig geworden war.
Im Jahre 2000 bereichterte Chinook, mein Labrador Retriever,
ein Leben. Sein Lebensmotto: Lieber mitten drin, statt nur dabei! An dem hielt er bis zu seinem Tod im Frühling 2015 fest!
2001 musste Alfi nach einer Beinverletzung mit 23 Jahren über die Regenbogenbrücke. Gandhi kam kurz danach, ebenfalls noch im 2001, zu einer lieben Freundin, da ich infolge Ausbildung ihm nicht gerecht genug werden konnte. Er lebt noch immer gesund und munter bei ihr.
Nach beendeter Ausbildung ging es nicht lange ohne Pferd. 2004 kam dann Shiro zu mir. Mit Shiro begann ich mich ernsthaft mit natürlichen Heilverfahren zu befassen, infolge seiner etwas unglücklichen Vergangenheit. Er ist mir ein hervorragender Lehrer und Begleiter. Shiro übernahm Ende 2019 in eine neuen Familie seine weitere Aufgabe und trägt dort seine Weisheit in die Welt.
2013 fand Perdito, aka Pepe-Büsi den Weg zu mir und ging im Mai 2018 nacheinem Verkehrsunfall über die Regenbogenbrücke.
Ebenfalls 2013 kam Mylo, ein Chihuahua-Mischling zu mir, da auch er am alten Ort nicht bleiben konnte. Mylos kleines Herz hört ganz plötzlich am 14.02.2021 auf zu schlagen. Du hinterlässt eine riesige Lücke mein kleiner Held.
Im Laufe des 2021 brauchte Paco, ein kleiner Chihuahua ein neues Zuhause und ist nun an meiner Seite.

Ich kann mir ein Leben ohne tierische Begleiter gar nicht vorstellen und möchte ihnen mit meiner Arbeit etwas von dem zurückgeben, was sie mir im Leben schon alles geschenkt haben.

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