Mann, Klaus, Fluch und Segen“. Fragment einer Kantate aus dem Exil. Hrsg. von Uwe Naumann. 4°. Ganzleinenband. 64 Seiten mit Frontispiz von Inge Jastram und 27 Seiten Handschriftenfaksimile.

Satz in der Humnaist 521 BT und typographische Gestaltung durch den Verlag. Reproduktion des Manuskripts, Druck auf 170 g Spezial-Offset Perlweiss von Geese und buchbinderische Verarbeitung durch die Offizin Chr. Scheufele, Stuttgart.


Zum Jahreswechsel 1934/1935 versuchte sich Klaus Mann im niederländischen Exil auf Anregung von Therese Giehse an einer großen Menschheitskantate, die Fragment blieb. Die Edition Frank Albrecht veröffentlicht diesen Text aus dem Nachlaß nun erstmals. Der Band zeigt die faksimilierte Originalhandschrift und eine Transkription des Textes, der mit Varianten und Entwürfen insgesamt 27 Seiten umfaßt. Die Erstausgabe ist auf 300 Exemplare limitiert.

Rezensionen des Buches erschienen inzwischen in der
SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG sowie in der WOCHE

Die Buchillustratorin und Graphikerin Inge Jastram schuf zu dem Band eine Folge von 3 Original-Radierungen mit Porträts von Klaus Mann.

Die links abgebildete Graphik liegt der Vorzugsausgabe der Buchpublikation bei.

Die anderen beiden unten abgebildeten Graphiken sind in einer Auflage von jeweils 20 Exemplaren einzeln zu erwerben.


Porträt II

Porträt III

Klaus Mann, „Fluch und Segen“. Mit Frontispiz von Inge Jastram und 27 Seiten Handschriftenfaksimile. Großformat. Schriesheim, Verlag Frank Albrecht, 1997.

Vorzugsausgabe mit 1 beiliegenden numerierten und signierten Orig.-Radierung von Inge Jastram. Auflage 50 Exemplare, numeriert von I bis L. – ISBN 3-926360-14-3 Euro 175,-

Normalausgabe. Auflage 250 arabisch num. Exemplare. – ISBN 3-926360-13-5 Euro 60,-

Porträtgraphiken Klaus Manns von Inge Jastram. Darstellungsgröße je ca. 23 x 16 cm. Auflage 20 Exemplare, numeriert und signiert. Euro 140,-

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