Bau-
und Sanierungsfehler, falsche
Baustoffwahl und auch Nutzungsfehler führen immer wieder zu
Der
sichtbare Schimmelpilzbefall wird meist falsch und unzureichend
saniert. An 1.
Stelle steht immer die Ursachenermittlung und deren Beseitigung.
Immer wieder tritt dieses Problem in der kalten Jahreszeit durch Kondenswasserbildung an Innenseiten von Außenwänden und Außenbauteilen auf.
So können extreme Sporenzahlen in der Raumluft auftreten, welche zu starken gesundheitlichen Problemen führen. Neben üblen Gerüchen können Allergien, Infektionen oder Vergiftungen verursacht werden. Erste Schimmelpilzsymptome bei erhöhter Belastung sind oft hartnäckiger Husten oder Schnupfen, rote juckende Augen, gereizte Schleimhäute, grippeähnliche Beschwerden, Bronchialasthma, Ekzeme, Kopf-, Muskel- und Gelenkschmerzen, Konzentrationsschwäche, ständige Müdigkeit um nur einige zu nennen.
Im Falle eines vermuteten, nicht sichtbaren Schimmelpilzbefall gibt es Messmethoden um krankmachende Pilzarten und erhöhte Keimzahlen in der Luft festzustellen z.B. durch Luftkeimmessung oder Abklatschproben.
Oft sind es einfache bautechnische Lösungen, die bei der Sanierung unbeachtet blieben. Auch ohne "chemische Keule" kann man diese Quälgeister wieder loswerden. Nehmen sie dieses Problem nicht auf die leichte Schulter, sondern nutzen sie mein Angebot der Ursachenermittlung und fachgerechten Sanierung unter 0351 / 8387089.