Über mich

My Mom, my Sis and me
My Mom, my Sis and me
ungefähr eins - und die SpielzeugPuppe meiner grossen Schwester
ungefähr eins - und die SpielzeugPuppe meiner grossen Schwester
Ferien am Meer mit Mami
Ferien am Meer mit Mami
Kaum so brav wie es aussieht - aber bis heute mit Schulmädchen-Psyche
Kaum so brav wie es aussieht - aber bis heute mit Schulmädchen-Psyche
Mein Zürich - noch (fast) kein Monaco am See
Mein Zürich - noch (fast) kein Monaco am See
Happy us - Heiratsjahr 1992 mit meinem Lieblingsmenschen for ever and ever
Happy us - Heiratsjahr 1992 mit meinem Lieblingsmenschen for ever and ever
Mein Lieblingsmensch
Mein Lieblingsmensch
Mein Stiefpapa und wunderbarer Mensch, von dem ich viel gelernt habe über Würde, Stil und Freundlichkeit
Mein Stiefpapa und wunderbarer Mensch, von dem ich viel gelernt habe über Würde, Stil und Freundlichkeit

Persönlich

Geboren am 12.11.1961 in Sydney, Australien

Wohnhaft seit 1966 in der Stadt Zürich

Verheiratet mit meinem Lieblingsmenschen Victor


Meine persönliche Garantie

Garantiert unbestechlich, unabhängig, ungepierct, untätowiert, unbeschmuckt und (neu meist) ungeschminkt,
dafür
garantiert bestiefelt, ehrlich, gradlinig und bisweilen ein wenig besserwisserisch ;-)
Es ist nicht immer ratsam, sich mit einem Skorpion anzulegen: «Ausweichen ist nicht Deine Stärke» - «Vorfahrt ist Vorfahrt»
Es ist nicht immer ratsam, sich mit einem Skorpion anzulegen: «Ausweichen ist nicht Deine Stärke» - «Vorfahrt ist Vorfahrt»
Happy Teene
Happy Teene
Late Teenie - Maturzeit - late 70ies- als wir noch darüber debattierten, warum wir ein T-Shirt für 5 Franken kaufen können. Ob wohl unser Reichtum mit deren Armut zu tun hat?
Late Teenie - Maturzeit - late 70ies- als wir noch darüber debattierten, warum wir ein T-Shirt für 5 Franken kaufen können. Wir fanden heraus, dass unser Reichtum mit deren Armut zu tun hat.
privilegiert: darum glücklich, darum politisch. Deshalb muss man da sein, für diejenigen, die weniger privilegiert sind.
privilegiert: darum glücklich, darum politisch. Deshalb muss man da sein, für diejenigen, die weniger privilegiert sind.
80ies, Waldsterben, Tschernobil, Artensterben, Klimawandel, Ozonloch. Biologiestudium. Machte nachdenklich. Deshalb bin ich eine Umwelt- und Naturschützerin.
80ies, Waldsterben, Tschernobil, Artensterben, Klimawandel, Ozonloch. Biologiestudium. Machte nachdenklich. Deshalb bin ich eine Umwelt- und Naturschützerin.
Auf meinem Arbeitsweg von Celerina nach Marguns. Skilehrerin sein schärft die Menschenkenntnis. Es gibt keinen Job bei dem ich so viel gelernt habe.
Auf meinem Arbeitsweg von Celerina nach Marguns. Skilehrerin sein schärft die Menschenkenntnis. Es gibt keinen Job bei dem ich so viel gelernt habe.
Mein allerliebster Bridgetrainer beim Skifahren auf der Corviglia in hohem Alter
Mein allerliebster Bridgetrainer beim Skifahren auf der Corviglia in hohem Alter
16 ganze Winter in den Bergen - glückliche Zeiten garantiert winterdepressionsfrei
16 ganze Winter in den Bergen - glückliche Zeiten garantiert winterdepressionsfrei
Mein erstes Bewerbungsfoto nach der HSG - late 90ties
Mein erstes Bewerbungsfoto nach der HSG - late 90ties
Happy me
Happy me
Kurz vor einem Usability-Test mit meinem damaligen Gründungs- und Geschäftspartner
Kurz vor einem Usability-Test mit meinem damaligen Gründungs- und Geschäftspartner
Das beste Team der nördlichen Hemisphäre
Das beste Team der nördlichen Hemisphäre
Das beste Team der nördlichen Hemisphäre beim Ausflug durch Quartier
Das beste Team der nördlichen Hemisphäre beim Ausflug durch Quartier
Die drei Gründungspartner wieder vereint am 14-jährigen Jubiläum
Die drei Gründungspartner wieder vereint am 14-jährigen Jubiläum
Unser Büro - im Herzen Zürichs; Coole Büros - blödes Businessmodell
Unser Büro - im Herzen Zürichs: Coole Büros - blödes Businessmodell
Ich bin immer noch Neurobiologin
Ich bin immer noch Neurobiologin
Und solche wunderbaren Tiere lassen wir aussterben. Was tut die Menschheit nur.
Und solche wunderbaren Tiere lassen wir aussterben. Was tut die Menschheit nur.
Skilehrerrennen - Fahrtwind - irgendwann in den 80ern - sieht fast wie Carving aus - zu viel Aussenski - eine Sekunde später schnappt die Bindung auf.
Skilehrerrennen - Fahrtwind - irgendwann in den 80ern - sieht fast wie Carving aus - zu viel Aussenski - tja - eine Sekunde später schnappt die Bindung auf.

Beruflich

Unternehmerin – Mitinhaberin und Geschäftsführerin der Firma Zeix AG seit 2000

Biologin (dipl.phil.II)
und
Ökonomin/Staatswissen-schafterin (lic.rer.publ.HSG)
Finanzverwaltung des
Kantons Zürich

Wirtschaftsförderung des
Kantons St. Gallen

Infodienst Wildbiologie

Zürich-Leben (BVG- Unternehmensberatung)

Patentierte Skilehrerin
Weitere Jobs
von der Skilehrerin, Bauarbeiterin (Eisenlegerin) über die Marktforscherin bis zur Reitlehrerin und Bridgelehrerin, da ich meine beiden Studiengänge zu 100% selbst finanzierte.
The smile of a dolphin
The smile of a dolphin
Ich bin immer noch Verhaltensforscherin - passt formidabel im Bundeshaus
Ich bin immer noch Verhaltensforscherin - passt formidabel im Bundehaus
Pinguine im Eis
Pingiiiiiiiiiis
Skilehrerin - Ein wunderbarer Beruf - Draussen, mit vielen Menschen, in den Bergen, sportlich herausfordernd und viel Spass. Ohne ihn wäre ich kein so glücklicher Mensch.
Skilehrerin - Ein wunderbarer Beruf - Draussen, mit vielen Menschen, in den Bergen, sportlich herausfordernd und viel Spass. Ohne ihn wäre ich kein so glücklicher Mensch.
Ritual auf der Piste - Pris. Mit meinen Lieblingsskilehrer-Kumpels
Ritual auf der Piste - Pris. Mit meinen Lieblingsskilehrer-Kumpels
Unser Skischulhäuschen in Celerina; Frühlingszeit - entspannte Zeit
Unser Skischulhäuschen in Celerina; Frühlingszeit - entspannte Zeit
Manchmal mein Arbeitsort. So sah das noch in den 80ern aus. Seither schmilzt der Gletscher dahin.
Manchmal mein Arbeitsort. So sah das noch in den 80ern aus. Seither schmilzt der Gletscher dahin.
Einmalig glückliches Land, wo kleine Kinder auf dem Bundeshausplatz im Wasser spielen können
Einmalig glückliches Land, wo kleine Kinder auf dem Bundeshausplatz im Wasser spielen können
Landsgemeinde in Appenzell Innerrhoden - faszinierend
Landsgemeinde in Appenzell Innerrhoden - faszinierend
Einreichung der Erbschaftssteuerreform-Initiative - 5 Jahre harte Arbeit bis diese gestanden ist.
Einreichung der Erbschaftssteuerreform-Initiative - 5 Jahre harte Arbeit bis diese gestanden ist.
Politik & Papier: gehört zusammen
Politik & Papier: gehört zusammen
Die Aissicht von meinem Platz im Nationalratssaal
Die Aissicht von meinem Platz im Nationalratssaal
Medial vermittelt - gewöhnungsbedürftig - Covergirl vom Magazin 2012
Medial vermittelt - gewöhnungsbedürftig - Covergirl vom Magazin 2012
Die SP: Rot macht die Schweiz erst vollkommen - Unsere Nationalflagge ohne roten Hindetrgrund. Wie wahr.
Die SP: Rot macht die Schweiz erst vollkommen - Unsere Nationalflagge ohne roten Hindetrgrund. Wie wahr.
Schön, so tolle Weggefährten zu haben in der Fraktion - sometimes it's fun
Schön, so tolle Weggefährten zu haben in der Fraktion - sometimes it's fun

Politisch

Nationalrätin seit 2011

Mitglied der Kommission UREK bis 2018, seit 2018 in der Kommission WAK


Gemeinderätin Stadt Zürich (2002 - 2011)

Rechnungsprüfungs-Kommission (2002-2010)

Stadtentwicklungs­kommission (2010-2011)

Mitglied der KMU-Gruppe
Vorstandmitglied des Schweizerisches Mieterinnen- und Mieterverbands

Stiftungsrätin «Zugang für alle»

2001- 2008: Präsidentin der Umweltkommission der SP Kanton Zürich
Freiheit - nicht Terror. Dafür kämpfte die SP fast im Alleingang - Antifaschismus
Freiheit - nicht Terror. Dafür kämpfte die SP fast im Alleingang - Antifaschismus
Politik heisst auch Bewegung sein. AKW - nein danke.
Politik heisst auch Bewegung sein. AKW - nein danke.
Brot - Arbeit - Freide - deshalb war die SP fast ein Jahrhundert die stärkste Partei im Land: Die Brot- und Butter für alle Partei
Brot - Arbeit - Freide - deshalb war die SP fast ein Jahrhundert die stärkste Partei im Land: Die Brot- und Butter für alle Partei
Meine Weggefährtinnen Min Li Marti und Rebekka Wyler im Gemeinderat. Schöne (und erfolgreiche) Zeiten. Vermisse sie.
Meine Weggefährtinnen Min Li Marti und Rebekka Wyler im Gemeinderat. Schöne (und erfolgreiche) Zeiten. Vermisse sie.
Martin Bäumle und Toni Brunner: Sie können auch mal nicht blöd tun...;-) Ein Fundus für Verhaltensforscherinnen
Martin Bäumle und Toni Brunner: Sie können auch mal nicht blöd tun...;-) Ein Fundus für Verhaltensforscherinnen
Meine Volksinitiative «Wohnen fuer alle». Verlangt mindestens 33% Gemeinnützige Wohnungen in Zürich. Wurde angenommen mit 76% Ja.
Meine Volksinitiative «Wohnen fuer alle». Verlangt mindestens 33% Gemeinnützige Wohnungen in Zürich. Wurde angenommen mit 76% Ja.
Beim Einreichen unserer Volksinitiative «Wohnen fuer alle» vor dem Zürcher Rathaus
Beim Einreichen unserer Volksinitiative «Wohnen fuer alle» vor dem Zürcher Rathaus
Mehr Wohngenossenschaften braucht die Welt.
Mehr Wohngenossenschaften braucht die Welt. Zürich ohne diese (und ohne die Lex Koller) wäre Monaco am See.
Zürichs Immobilienfinanzkapital - Primetower, Wahrzeichen der börsenkotierten Immobiliengesellschaft SPS, Solche Börsenkotierte gibt es erst seit dem Jahr 2000. Was für ein Bruch mit schweizer Traditionen!
Zürichs Immobilienfinanzkapital - Primetower, Wahrzeichen der börsenkotierten Immobiliengesellschaft SPS, Solche Börsenkotierte gibt es erst seit dem Jahr 2000. Was für ein Bruch mit schweizer Traditionen!
18 Jahre Basketball - die meisten davon in der Nati B. Und viele Jahre Scoreleaderin der Nati B.
18 Jahre Basketball - die meisten davon in der Nati B. Und viele Jahre Scoreleaderin der Nati B.
1 zu 12: Hauptsache s 12 i
1 zu 12: Hauptsache s 12 i
Jay-1987-d
Während meinem Biologiestudium - taffe Zeit.studium war taff.
Während meinem Biologiestudium - taffe Zeit.studium war taff.
Steil und mit Fahrtwind - als es noch genug Schnee hatte, so dass man im Frühling nach La Rösa fahren konnte
Steil und mit Fahrtwind - wunderbar - als es noch genug Schnee hatte, so dass man im Frühling nach La Rösa fahren konnte
Piz Palü - Ein Berg zum heiraten - 16 Winter lang, habe ich ihn täglich anschauen dürfen
Piz Palü - Ein Berg zum heiraten - 16 Winter lang, habe ich ihn täglich anschauen dürfen
Meine wunderbaren Skikumpels - vor Traus Fluors, ob Celerina. Arm gebrochen? Who cares?
Meine wunderbaren Skikumpels - vor Traus Fluors, ob Celerina. Arm gebrochen? Who cares?
16 Jahre lang mein Arbeitsweg - der Inn bei Celerina, Samedan
16 Jahre lang mein Arbeitsweg - der Inn bei Celerina, Samedan

Freizeit & Hobbies

Basketball, Bridgespielen und alle Sportarten mit Ball, Bällchen oder mit Fahrtwind (Skifahren, Wakeborden, Velofahren und so…), Film.
und natürlich meinen Garten bestellen
oder wie man heute sagt: urban Gärtnern
Bridgespieler waren lebensfreudige Zocker - wunderbare Atmosphäre. So ist es heute leider nicht mehr.
Bridgespieler waren lebensfreudige Zocker - wunderbare Atmosphäre. So ist es heute leider nicht mehr.
Merke - Primaten spielen gerne
Merke - Primaten spielen gerne
Nati A - Meisterschaften. Königsspiel Bridge - das muss bei Meisterschaften hinter Wänden durch einen Schlitz hindurch gespielt werden, damit dem Partner keine unerlaubten nonverbalen Zeichen gegeben werden können.
Nati A - Meisterschaften. Königsspiel Bridge - das muss bei Meisterschaften hinter Wänden durch einen Schlitz hindurch gespielt werden, damit dem Partner keine unerlaubten nonverbalen Zeichen gegeben werden können.
St. Moritzer Bridgeturnier gewonnen - ich durfte mit dem legendären John Collings spielen.
St. Moritzer Bridgeturnier gewonnen - ich durfte mit dem legendären John Collings spielen.
Mein Dach - nein kein Garten - auch wenn ich den Garten bestelle
Mein Dach - nein kein Garten - auch wenn ich den Garten bestelle
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Portraits

  • SRF Reporter
    Eid-Genossin Badran – mit der Hellebarde gegen Spekulanten – Dok-.Film SRF, 22. 11.2015 von Roland Huber
  • Weltwoche
    Tripple-P-Rating von der Weltwoche (die Rating-Agentur für Politik und PolitikerInnen), 26.4.2012 von Alex Baur
  • Das Magazin
    «Die neue Linke» Portrait aus “Das Magazin” Nr. 4, 26. Januar 2013 von Martin Beglinger
  • Tages-Anzeiger
    Portrait im Tages-Anzeiger, 21. August 2012 – aus der Serie zu nationalen PolitikerInnen «Die Neuen, die auffallen»
  • Aargauer-Zeitung
    Portrait von Jacqueline Badran in der Aargauer Zeitung, 31. März 2012
  • WoZ
    «Nase für Themen, die kommen», Ein Portrait, 27. September 2007 von Johannes Wartenweiler

 

Geboren wurde ich in Australien, wohin mein Vater in den 20er Jahren aus dem Libanon migriert war und ein Unternehmen in der Textilbranche aufgebaut hatte. Als Fünfjährige zog ich mit meinen Eltern und meiner Schwester nach Zürich um. Seither lebe und arbeite ich in der Stadt Zürich, die ich liebe.

Ausbildung

Nach Primarschule und Gymnasium an der Hohen Promenade (Matura Typus B, 1980) verbrachte ich zwei Zwischenjahre mit Reisen, der Teilnahme an internationalen Basketball-Turnieren, Arbeit auf einer australischen Pferdefarm, Skischule geben und machte das Skilehrerinnenpatent.

Funktionsweise des Lebens verstehen

Da mich die Funktionsweise des Lebens schon jeher fasziniert hatte, und ich eigenartigerweise in der Schule regelrecht traurig war, wenn Biologie oder Turnstunden ausfielen, studierte ich Biologie (Vertiefung Neurobiologie und Verhaltensforschung) an der Universität Zürich (dipl.phil.II). Während des Studiums habe ich mich intensiv mit Umweltschutzthemen auseinandergesetzt und mein diesbezügliches Fachwissen vertieft.

Frage nach Gerechtigkeit und unbegrenztem Wachstum?

Nach einigen Jahren im Beruf entschied ich mich definitiv, Politik zu machen. Dazu wollte ich verstehen, wie unser Wirtschafts- und Rechtssystem funktioniert. Insbesondere beschäftigte mich die Frage: Wie kann man die Welt gerechter machen?
Als Biologin fragte ich mich zudem, weshalb in der Ökonomie ein Wachstumszwang besteht, da jede Biologin weiss, dass jedes Wachstum grundsätzlich limitiert ist. Na ja – und es störte mich ungemein, dass ich den Wirtschaftsteil der NZZ nie verstand.
Diese Überlegungen führten mich nach St. Gallen – denn Gerechtigkeit fängt mit den ökonomischen, rechtlichen und politischen Verhältnissen an. Dort begann ich 1994 an der Universität Ökonomie und Staatswissenschaften (je ein Drittel Politologie, Ökonomie, Recht, lic.rer.publ.HSG) zu studieren. Nach dem Grundstudium in Ökonomie befasste ich mich in der Vertiefung „Internationale Beziehungen“ intensiv mit den verschiedenen Politikbereichen, der Erfindung politischer Ideen, der Volkswirtschaftslehre, dem Staats- und Verwaltungsrecht, dem Völker- und Europarecht sowie dem Recht internationaler Organisationen (v.a. WTO, UNO). Zudem setzte ich mich intensiv mit Umweltökonomie auseinander und engagierte mich an der HSG in der umweltökonomischen Studenteninitiative OIKOS.

Beruflicher Hintergrund: Ökobüro vs. Grosskonzern

Zwischen meinen beiden Studien arbeitete ich einige Jahre in einem wildbiologisch orientierten Ökobüro im Naturschutz (u.a. Wiederansiedlungsprojekt des Luchses in der Schweiz). Parallel dazu hatte ich eine 20%-Anstellung in der Zürich-Leben (vormals VITA) als Beraterin für Spezialverträge im BVG. Dort lernte ich unser Sozialversicherungssystem und einen typischen Grosskonzern und dessen Wandel über mehrere Jahre kennen.

Verwaltung von innen verstehen

Nach meinem Staatswissenschaftsstudium wollte ich die Verwaltung von innen heraus kennenlernen. Dazu arbeitete ich im Kanton St. Gallen in der Wirtschaftsförderung, wo ich Ansiedlungsgeschäfte von internationalen Firmen und Start-Ups betreut habe, Regionalpolitik und den Aufbau des neuen Vollzugs des Investitionshilfegesetzt (IHG) geleitet habe, parlamentarische Vorstösse bearbeitet und Reden für die Volkswirtschaftsdirektorin geschrieben habe.
Bald zog es mich zurück in meine liebste Stadt Zürich und ich nahm eine Stelle bei der Finanzverwaltung des Kantons Zürich an, wo ich ein kantonsweites Verwaltungscontrolling mit aufgebaut und implementiert habe. Ausserdem arbeitete ich dort an der kantonsweiten Budgetierung mit, beantwortete parlamentarische Vorstösse, schrieb Reden für den Finanzdirektor und durfte die Anfänge eines Legislativprozesses begleiten.

Unternehmensgründung nach neuen Regeln

Aus meinem Engagement sowohl an der HSG bei START als auch in der Wirtschaftsförderung heraus war ich fasziniert von der Idee eines Start-Ups – und wollte schon lange eine eigene Firma gründen. Vor allem auch, um zu beweisen, dass man dies auch anders tun kann als unter den geltenden betriebswirtschaftlichen Regeln.
Im Herbst 2000 – mitten in das Zerplatzen des Internet-Hypes mit rezessiven Folgen – gründete ich mit zwei Partnern die Firma Zeix AG, die benutzerfreundliche Schnittstellen zwischen Mensch und Maschine entwickelt (vor allem für Web-Anwendungen) und Bedienungsanleitungen für komplexe neue Technologien herstellt. Nach vielen schweren Jahren sind wir heute immer noch ein wachsendes Unternehmen mit mittlerweile 22 Mitarbeitenden (Stand August 2007).

Politische Überzeugung: «Grün» muss überall drin sein

Als junge Frau wurde ich einerseits durch die 80er-Jahre-Bewegung stark politisiert, andererseits durch die Umweltbewegung, die sich durch das Werk «Grenzen des Wachstums» des Club of Rome in den 70er-Jahren gebildet hatte. Meine erste politische Aktivität war die Unterschriftensammlung für die erste Anti-AKW-Initiative. Auch während meines Biologiestudiums befasste ich mich weiterhin stark mit Umwelt- und Naturschutzthemen.
1991 trat ich der SP bei. Die SP hatte ich gewählt, da für mich die Gerechtigkeit in all ihren Facetten das wichtigste Thema überhaupt ist. Ich glaubte damals wie auch heute «Grün» müsse überall sein und nur eine starke Partei wie die SP könne den nötigen ökologischen Umbau vorantreiben.

Freunde und Politiker über mich

Min Li Marti

Min Li Marti

SP Fraktionspräsidentin Gemeinderat Stadt Zürich, Verlegerin

«Jacqueline ist eine streitbare und lustige, besserwissende, kompetitive, hartnäckige und bestiefelte Superheldin für eine bessere und gerechtere Welt, die den bösen Buben in Bern das Fürchten lehrt.»

Esther Girsberger

Esther Girsberger

Journalistin und Buchautorin

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie schon als Primarschülerin eine Schnelldenkerin und Brückenbauerin war. Und weil sie bis heute in politischen und privaten Situationen ein wertvoller Kumpel ist.»

Monika Weber

Monika Weber

Alt-Stadträtin Zürich

«Ich wähle Jaqueline Badran, weil sie aufgestellt, mutig und kompetent ist. und nie vergisst, dass es letztlich in der Politik um Menschen geht.»

Andrea Sprecher

Andrea Sprecher

ehem. SP-Partei-Präsidentin der Stadt Zürich

«Jacqueline Badran braucht’s im Nationalrat, weil sie mit Köpfchen durch die Wand geht, wenn andere schon aufgegeben haben.»

Christoph Hug

Christoph Hug

Co-Präsident Grüne Stadt Zürich

«Die Abschaffung der Lex-Koller war schon fast beschlossene Sache. Praktisch im Alleingang hat Jacqueline Badran den überparteilichen Meinungsumschwung zustande gebracht, so dass der Schweizer Immobilienmarkt nun wohl doch nicht für die ungehemmte internationale Spekulation geöffnet wird. Jacqueline Badran ist so etwas wie ein Naturereignis!»

Balthasar Glättli

Nationalrat Grüne

«Ich wünschte manchmal, dass Jacqueline bei den Grünen politisieren würde. Sie engagiert sich kompetent und unabhängig auch für Grüne Ziele.»

Beat Schmid

Künstler

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil wir streitbare Politikerinnen brauchen, die auch wissen worüber sie streiten.»

Nicole Lazzarotto

Nicole Lazzarotto

Lehrerin und ehemalige Skilehrerinkollegin

«Für mich ist Jacqueline eine Ausnahmeerscheinung. Ich empfinde sie einerseits als sehr engagiert, intelligent und gebildet, gleichzeitig als äusserst bodenständig und wohltuend warm- und offenherzig. Als Freundin setzt sie sich genauso ein, wie sie für Alle für gerechte und menschliche Verhältnisse kämpft.»

Ernst Danner

Ernst Danner

Alt-Fraktionspräsident EVP Gemeinderat Stadt Zürich

«Jacqueline Badran habe ich beruflich und im Stadtzürcher Gemeinderat als starke Persönlichkeit mit weitem Horizont kennen gelernt. Sie beeindruckt mich mit ihren intellektuellen Fähigkeiten, die sie mit politischer Klugheit und menschlicher Wärme verbindet. Sie ist für mich eine verlässliche Politikerin, die unabhängig von jeder Parteiideologie vertritt, was sie als richtig und wichtig erkannt hat.»

Gregor Urech

Gregor Urech

Wirtschaftsinformatiker

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie für eine soziale und KMU-freundliche Wirtschaftspolitik eintritt. »

Gabriela Meier Schmuki

Gabriela Meier Schmuki

Freundin, Basketball-Teamkollegin und Alt-Gemeinderätin

«Vielen Jahre spielten wir im gleichen Team: erst im Basketball, dann in der gemeinsamen WG, dann im Gemeinderat. Teamplayerinnen, die so vernetzt Probleme analysieren können und dann auch mit Energie gemeinsame Ziele bis zum Ende verfolgen, sind heute nötiger denn je. Genau über diese Qualitäten verfügt Jaqueline in hohem Mass.»

Martin Näf

Nationalrat SP

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil Sie kompetent Themen setzen kann und dafür Mehrheiten schafft.»

Samuel Raymann

Interface Designer, Unternehmer

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie kompetent, direkt und ehrlich ist.»

Christian Ulrich

lic.oec.HSG, ehemaliger Studienkollege

«Ich wähle Jacqueline Badran, weil sie Sachpolitik mit hohem Sachverstand macht.»