Die Schweizer Vertretung im Afs Camp neben dem Eiffelturm!! :)

Ein Klavier im Bahnhof in Paris. Und es dürfen alle darauf spielen. So etwas gescheites habe ich noch nie gesehen.

Glückliche Valerie

Die erste Woche ist vorbei und ich würde sagen ich habe mich sehr gut eingelebt.

Hier einen kurzen Wochenrückblick:


Montag: Um 6 Uhr hiess es aufstehen, frühstücken und paratmachen denn um 7 Uhr fuhren wir mit dem Auto los nach Périgeux ( Camile, Lucas und ich) Die Schule war zuerst noch gschlossen und so mussten wir draussen in der Kälte warten. Um 7:45 öffneten sich die Türen und wir gingen hinein. Camille hatte um 8 schon Schule und musste in den Unterricht. Lucas brachte mich zu der Direktorin nur leider war sie noch nicht im Büro. Es hiess sie käme um halb 9. Also gingen wir in Perigeux spazieren. Er zeigte mir die Geschäfte, die Cafées und die Bars, das Städtchen ist klein und hübsch.

Um halb 9 hiess es dann zurück zur Schule. Die Direktorin war da und empfing mich ziemlich herzlich. Ich erfuhr das ich die Klasse wechseln musste da die für mich vorgesehene Klasse voll war. So wechselte ich vom Schwerpunkt Litteraire zum Schwerpunkt Wirtschaft. Nicht gerade mein Leblingsfach aber ich konnte nicht wählen. Der erste Einduck der Klasse war gut und ich wurde auch ziemlich schnell aufgenommen. Wir hatten verschiedene Fächer wie Wirtschaft, Geografie und Math. In Wirtschaft und Geo verstehe ich nicht wirklich viel aber Math funktioniert eigentlich recht gut.

Am Aben mussten wir ( Camile und Ich) den Bus nach Hause nehemen. Er fuhr um 18:15 in Perigeux los und erreichte Neuvic um 19:00. Eine ziemlich lange Busfahrt.


Dienstag: Tagwach um 5:45, denn wir wurden nicht mit dem Auto in die Schule gefahren sonder mussten den Bus nehemen (Den nehmen wir jetzt immer). Der Bus färt um 6:40. Für mich ist das ein wenig gewöhnungsbedürftig aber es gibt keinen anderen Bus.

Der 2. Tag in der Schule verlief auch gut, es sind alle nett und nehemen mich gut auf. Nicht wie die anderen 2 Austauschüler die kein Wort Französisch können. Zum Glück kann ich schon ein wenig:)


Mittwoch: Jehhh nur 4 Stunden Schule. In Frankreich haben alle am MIttwochnachmitag frei. Den Nachmittag verbrachte ich zuhause mit Lesen Aufgaben, Backen. Wir gingen auch zur Musikschule und meldetet uns an.

Am Abend gingen wir dann zu Mémé, die Grossmutter, Abendessen. Huuuuu war das Essen gut, Zuert eine Typische Supee von der Gegend und dann gefüllte Tomaten und Zuccini und zum Dessert Erdbeeren. Erdbeeren sind eine "Spetzialität". Und das Beste bei Mémé ist das Auto. Sie hat einen alten deux-cheveau und fährt noch damit herum. Und ich darf wann immer ich will mitfahren:))) Sie hat auch noch einen kleinen süssen dummen Hund und ein Kanninchen.
















                                 Das wunderschöne Auto:)


Donnerstag: Wieder früh in die Schule. Ich fing erst um 11Uhr an, da ich nicht ins Spanisch muss. Leider gibt es keine möglichkeit später in die Schule zu gehen, denn es gibt nur einen Bus. Der Donnerstag verlief ganz normal mit Schule, Essen und Hausaufgaben.


Freitag: In der Schule hatten wir 4 Stunden hintereinander SES (Wirtschaft). Verstanden habe ich genau nicht sund schlafen konnte ich auch nicht da es nur noch in der Vordesten Reihe Plätzt frei gab.:/ Es war ziemlich anstrengend.

Den Abend verbrachten wir an der der Mitgliederversammlung des Tauchvereins. Sie dauerte sehrsehrsehr lange und war nicht gerade allzu interessant.


Samstag: Jehhh ausschlafen. Ich schlief bis neun Uhr, ging mit Martine, Mémé und Lucas auf den Markt und hatte Klavierstunde. Die Klavierstunde war ziemlich speziell und ich war sehr aufgeregt! Der Lehrer ist abr seh nett und ich glaube ich werde sehr viel bei ihm lernen. Er hat mir sogar angeboten, dass ich am Montag und am Donnerstag nach der Schule in die Musikschule üben gehen kann ( eine ganze Stunde), da dass E-Piano zuhause zu klein ist. Leider gibt es in der Musikschule auch kein richtiges Klavier nur E-Pianos. Aber wenigsten ein Piano.

Nach der Klavierstunde hiess es dann einkaufen. Wir macheten einen Grosseinkauf in einem Einkaufzenter, das in de USA stehen könnte soo gross ist es. Am Abend schauten wir dann einen guten Film.



Lucas, hier während dem rasieren als Franzose verkleidet.:)

Martine am abwaschen nach einem sehr leckeren Mittgessen

Camille mit dem Superkuchen!

vorstellen mussten und ein paar kein Französisch können. Doch nächste Woch sollte es richtig losgehen. Während dem Franzkurs schien die Sonne doch als er fertig war  fing es wieder zu Regenen an. Ich begleitete Kasia zu ihrer MUtter und machte mich dann auf den Weg zu Schnuppertanztraing (Classique pour débutants).

Und es war super, die Lehrerin zeigte alles ganz genau und erklärte ganz gut, ich werde dort sicher viel lernen.

Und der Freitag war auch noch ein wenig anders, es war Tauchtraining angestagt. So fuhren wir um 20:30 los nach St-Astier zum piscine. Leider tauchte ich nicht, da es sehr viele neue im Club gab und die machten alle ihr Baptême was so viel ist wie eine Tauchrtaufe (Das erste mal unterwasser atmen  ohne Brevet oder Niveau, wie ein Schnuppertauchgang). Ich verbrachte die Zeit mit Schwimmen und Ballspielen. Um 23:00 gingen wir dann endlich nach Hause. Es war aber ein toller Aben! Ganz anders als Freitagaben in der Schweiz ;)





















































Den Samstag verbrachten wir an einem Festival für Outdoor-Sports. Unser Tauchclub war auch vertreten und bietete Schnuppertauchgänge an. Camille und ich probierten alles aus was es zu probieren gab oder besser gesagt alles wo man nicht nass wurd, da wir unser Badzeug vergessen  hatten. Wir spielten Golf, schossen, kletterten, fischten, schossen Pfeilbogen und noch vieles mehr. Es machte richtig Spass. Das Festival war in Tremola, das ist eine Stunde Autofahrt von Neuvic und die Autofahrt war schön (das höhrt sich vielleicht ein bisschen komisch an). Mit lauter Musik (Martin liebt im Auto Musik zu höhren) fuhren wir durch wunderbare Landschaften mit Châteaux, Flüssen, Erbeerfeldern und Fasanzuchten.



Am nächsten Tag fuhren wir am Nachmittag zu einem See namens Jemaye. Es ist ein wunderschöner kleiner See mit einem Badestrand, Pinien und einem Wald. Wir sind einmal um den ganzen See spaziert, haben uns dabei etwa drei mal verirrt :) Aber wir haben es geschafft und dann amStrand etwas getrunken.


Sonntag: Nochmal ausschlafen:) Am Nachmittag besuchten wir das Schloss in Neuvic. Es wird heute noch als Schule für Schwererziehbare und als Restaurant gebraucht. Von aussen ist das Schloss ziemlich vornehm, innen ist es schön abr nicht WOW-Effektiv:) Der Garten ist aber wunderschön es gibt gaz viele verschiedene Bäume Sträucher und Blumen, ein richter Botanischer Garten und das ganze Grundstück grentzt an die l'ille. Den Nachmittag verbrachten wir dort. Am Abend heiss es dn wieder Aufgaben machen, Blog schreiben, und schlafen.

Die 2te Schulwoche ist auch vorbei, sie war ziemlich ähnlich wie die erste. Aussert am MIttwoch war es ein wenig anders. Ich blieb mit Kasia in der Schule denn um 14:00 fing der Extrafranzkurs an (von Afs offeriert) Die Zeit von 12:00 bis 14:00 verbrachten wir mit Essen und dann die Post in Perigeux suchen. Das Essen war so wie immer nicht wirklich gut. Von den Franzosen würde man mehr erwarten:) Und das Post-suchen war ziemlich nass denn es regnete sehr sark und da nützt ein Regenschirm (zu zweit) nicht wirklich viel. So kamen wir um 14:00 pitschnass im Franzkurs an. Der war ziemlich langweilig, da es der erste war und alle sich

Hier noch ein paar Fotoeindrücke:

Mhhhh! Leckere crêpes!

Ein verlassenes Haus... Wunderschön von aussen und ein "riiisägnusch" innen. Es gehörte einem Mann in Neuvic der alleine gelebt hatte. Er ist verstorben und hat das Haus dem maison de retrait in Neuvic vererbt. Da meine Mutter dort arbeitet hat sie zutritt dazu und es ist ziemlich eidrücklich. Es sieht aus als wäre der Mann nur schnell einkaufen gegangen und alles liegen gelassen hat.