Die jungen Menschen
sind die Zukunft für uns alle.

„Es ist die vornehmliche Aufgabe und Pflicht der älteren Generation, die Jungen zu fördern und zu unterstützen, wie und wo immer dies möglich ist. Denn sie werden bestimmen, wie lebenswert unsere Zukunft sein wird.“

Charles E. Blatter

Die Charles E. Blatter Stiftung –

eine gemeinnützige Institution zur Unterstützung von Studierenden

1993 hat der erfolgreiche Geschäftsmann Charles E. Blatter mit seinem Vermögen die Stiftung gegründet. Damit sollten qualifizierte Studierende mit geringen finanziellen Möglichkeiten mit Stipendien und günstigem Wohnraum bis zum Abschluss des Studiums unterstützt werden.

Der Stiftungsrat fühlt sich vor allem zwei Hauptzielen verpflichtet, der höchsten Sorgfalt bei der Vergabe der Unterstützungsleistungen und der Erhaltung der Stiftung durch die verantwortungsvolle Verwaltung und Sicherung des Vermögens. Als zusätzliche Sicherheit steht die Stiftung unter der Aufsicht des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI).

Seit ihrer Gründung haben bereits zahlreiche junge Leute ihre Hochschulausbildung dank der Stiftung in kürzester Zeit erfolgreich abgeschlossen und sind in eine vielversprechende berufliche Zukunft gestartet. Ihre Dankbarkeit und die weiterhin bestehende Verbundenheit mit der Stiftung ist für den Stiftungsrat ein Ansporn, sich weiterhin im Sinne der Stiftung zu engagieren.

Gezielt helfen und unterstützen –

die wirkungsvolle Umsetzung des Stiftungszwecks

Die Aktivitäten der Charles E. Blatter-Stiftung konzentrieren sich auf den Grossraum Zürich, einerseits auf die Vergabe der Stipendien in Abstimmung mit den offiziellen Stipendienstellen und der Zwecksetzung anderer privater Stiftungen. Andererseits auf die Vermietung von günstigem Wohnraum. 

So wurde u.a. im Frühjahr 1998 die Liegenschaft “Plattenhof” unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer Auflagen sehr schön renoviert und umgebaut.

Das flexible Nutzungskonzept hat ein Raumangebot von sechs 3-Zimmerwohnungen auf drei Stockwerken ergeben. Je ein Einzelzimmer mit Dusche auf jeder Etage kann einzeln bewohnt oder einer 3-Zimmerwohnung zugeschlagen werden. Die so entstandenen 4-Zimmerwohnungen bieten ausreichend Platz für Familien. Weniger begüterten Mietern werden aus Mitteln der Stiftung Beihilfen zur Finanzierung der Mieten gewährt.

Eine 3- und eine 4-Zimmerwohnung mit gehobenem Ausbau im Dachgeschoss werden zu marktüblichen Preisen vermietet.

Im Jahre 2000 erwarb die Stiftung zusätzlich an der Kreuzwiesen 2 in Zürich-Schwamendingen ein Mehrfamilienhaus, welches weiteren Wohnraum für Studierende anbietet. Weitere Liegenschaftsprojekte sind in Planung.

Ein Teilkonzept der Stiftung hat zum Ziel, das Erdgeschoss in den dafür geeigneten Liegenschaften an Institutionen von Kinderkrippen zu vermieten.

Möchten Sie nicht auch in die Zukunft investieren?

Ohne rein finanzwirtschaftliche Investitionen in Frage zu stellen, kann festgehalten werden, dass ein Engagement in unsere Stiftung eine sehr attraktive Alternative darstellt.

Wenn wir als erfolgreiche und verantwortungsvolle Menschen zurückschauen, stellen wir fest, dass harte Arbeit und viel Einsatz, aber auch etwas Glück und vor allem die Leistungen der älteren Generationen uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind. Mit einem gezielten Beitrag können wir diese zukunftsgerichtete Tradition weiterführen und damit auch deren Fortbestand gewährleisten. Die Charles E. Blatter Stiftung bietet durch ihren Stiftungsrat Gewähr, dass die ihr anvertrauten Mittel verantwortungsvoll verwendet werden.

Privatpersonen, Unternehmen, Vereine und andere Stiftungen sind als Gönner herzlich willkommen. Ob Legat, Schenkung oder zinsloses Darlehen – wir bieten eine kompetente Beratung auch bezüglich der steuerlichen Vorteile, eine einfache administrative Abwicklung und eine treuhänderische Verwaltung. Und selbstverständlich orientieren wir periodisch über unsere Aktivitäten und die Verwendung der Gönnerbeiträge.

Sie erreichen uns per mail: kontakt@blatterstiftung.ch Wir werden bald möglichst mit Ihnen in Kontakt treten.

*Der Einfachheit halber wird im gesamten Text die männliche Form verwendet; die weibliche Form ist selbstverständlich eingeschlossen.