Freiheit & öffentlicher Raum

Wie aktiv soll der Staat in die Belebung des öffentlichen Raums eingreifen?
Podium vom 2. Mai 2012

Neue Buvettenstandorte, Zwischennutzung Klybeckquai oder Kauf Restaurant Erlkönig… Die Stadt greift vermehrt aktiv in die Belebung und Nutzung des öffentlichen Raums ein. Wie weit soll der Staat eingreifen? Wie aktiv soll seine Rolle dabei sein? Kann überhaupt eine Freizeitkultur unter „staatlicher Verordnung“ entstehen? Am Kleinbasler Freiheitspodium sollen unterschiedliche Standpunkte diskutiert werden. Unter der Moderation von Baschi Dürr diskutierten Thomas Kessler, Leiter Kantons- und Stadtentwicklung,  Tino Krattiger, Organisator „Im Fluss“ und Fabian Müller, Pressesprecher Verein Neubasel.

Bericht in der Tageswoche!

Rückblick Vogelgryff 3 Freiheitspodium

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