Pourquoi?

Wieso?

Pourquoi les Navigaterre ?

Nous nous sommes connus en 1996, Olivier avait la passion de la mer, du voyage. Il skypais des bateaux dans les îles et il m’a fait découvrir et partager sa passion. Du coup, son rêve de faire un tour du monde en bateau n’avait plus qu’à être réalisé.

En 2000 nous avons acheté (surtout lui car je n’avais pas un sous) un Voilier en acier, un “Seahawk” Ketch Hollandais. La Cabine arrière étant à nue, nous avons décidé de faire quelques aménagements. Malheureusement nous avons découvert pas mal de rouille derrière les isolations et avons décidé de tout démonter pour refaire à neuf.

Pendant plus de 10 ans nous avons construit ce Bateau en acier pour pouvoir parcourir le monde, entre temps nos moussaillons sont arrivés. Membre des constructeurs amateurs Suisse, nous avons suivi pleins d’autres dans la même aventure, certains sont partis, d’autres construisent encore ou ont du abandonner.

2012 c’est l’année ou nous avons enfin fini sa construction, mais c’est aussi l’année ou Olivier à eu le diagnostique d’une maladie auto-immune, la dermatopolymyosite.

Une maladie qui lui attaque ses muscles.

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Braver les tempêtes n’étant plus possible, il fallait trouver un autre moyen pour découvrir le monde  en toute sécurité.

Pourquoi pas naviguer à terre?

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et nous avons re-découvert le camping-car.

Après quelques tests fort sympas pendant l’hiver et deux semaines en Bretagne…. nous sommes tous d’accord … cette vie nous plait 😀

Donc voilà pourquoi Navig-à-terre 🙂

Wieso “les Navigaterre”?

Nun, wir lernten uns 1996, während meinem Jeunnefille-Aupaire-Aufenthalt in der Westschweiz kennen. Olivier ist ein begeisterter Segler und organisierte mehrer Schiffreisen in diversen Inselparadiesen. Es brauchte nicht sehr lange und ich war nicht nur vom Kapitän, sondern auch von seinem Traum einer Weltumseglung total begeistert.

Im Jahr 2000 haben wir (na, es war eher Olivier, denn ich hatte keinen Rappen übrig) uns ein Schiff gekauft. Ein holländischer Zweimaster aus Stahl. Da die Kapitänskabine als Materiallager diente, war dieser Teil weder isoliert geschweige denn möbiliert. Also haben wir das Schiff aus dem Wasser genommen und angefangen um zu bauen. Mit Schrecken durften wir feststellen, dass das ganze Schiff hinter der Isolation Roststellen aufwies. also haben wir uns entschlossen auf sicher zu gehen, das ganze Schiff von Kopf bis Fuss zu leeren und komplett zu revidieren!

Während zehn Jahren haben wir an unserem Traum gearbeitet, sogar die Mannschaft erweitert. In dieser Zeit sind wir dem Schweizer Amateur Schiffsbauclub (Union des constructeur amateur suisse) beigetreten und haben weitere Personen kennengelernt die ihren grossen Traum realisieren wollen. Einige haben es geschafft, sind schon wieder zurück oder noch unterwegs, andere wollten oder mussten aufgeben.

2012 war das Jahr wo der Umbau dem Ende nahte, aber auch das Jahr in welchem Olivier eine Auto-Immune Krankheit diagnostiziert wurde. Dermatopolymyositis, seine körpereigenen Enzyme greifen seine Muskeln an.

Mit dem Schiff auf grosse See zu gehen und jeglichem Wetter stand zu halten wurde auf einmal unvorstellbar.

Dann kam erst einmal der Frust und die Trauer. Zwischen Krankheit und einem Traum der sich in Nichts auflöste wurde die Zeit sehr lang.

Es musste etwas geschehen!

Und wie es der Zufall so will, liess uns der Gedanke eines anderen Fortbewegungsmittels nicht mehr los. Ein Wohnmobil. Wieso nicht?

Nach erweiterter Suche, hatten wir unser Schiff auf Rädern gefunden. Während den Winterwochenenden und den Osterferien durften wir es testen. Wir sind begeistert!

Ja, und deshalb “les Navigaterre”, weil es ein Wortspiel zwischen “navigateur” (Segler) und “naviguer à terre” (auf der Erde Segeln/reisen) ist.

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