Speicherkarten für den Urlaub – eine große oder mehrere kleinere Speicherkarten

So langsam bricht wieder die Urlaubszeit an. Gleichzeitig werden in dieser Zeit die meisten Fotos im Jahr geschossen. Diese Fotos sollen natürlich der Verwandtschaft und der Nachbarschaft gezeigt werden und schöne Erinnerungen festhalten. Damit jedoch die Urlaubsstimmung nicht getrübt wird, benötigt man Technik, die diese Prozedur dauerhaft ohne Fehler mitmacht.

Insbesondere bei den Speicherkarten ist die Skepsis sehr groß. Häufig werde ich gefragt, ob eine große Speicherkarte oder doch lieber zwei kleine Speicherkarten für den Urlaub zugelegt werden sollen. Die Befürchtung, dass eine Speicherkarte mal den Geist aufgibt ist nicht zu unterschätzen.

Sicherheit von Speicherkarten

Speicherkarten, egal welches Format, sind relativ sicher. Die meisten Speicherkarten sind sicher und ein Defekt kommt sehr selten vor. Die Hersteller geben nicht umsonst fast 30 Jahre Garantie auf die entsprechenden Speicherkarten.

Im Fall der Fälle ist ein Defekt der Speicherkarte aber ein Desaster, insbesondere im Urlaub. Fotoshootings kann man wiederholen, aber die Urlaubsbilder sind dann doch weg, oder müssen umständlich wiederhergestellt werden. Leider ist diese Methode aber nicht immer erfolgreich und kostet auch nicht wenig.

Eine oder mehrere Speicherkarten?

In Anbetracht der Problematik für den Urlaub, stellt sich nun die Frage, ob man lieber eine oder mehrere Speicherkarten mitnehmen sollte.

Meine Empfehlung ist da sehr klar: Besser mehrere Speicherkarten mitnehmen. Wenn eine Speicherkarte im Urlaub ausfällt, so hat man eine oder zwei weitere Speicherkarten zum Fotografieren dabei und nur ein Teil der Bilder ist verloren. Dadurch wird auch ein Einkaufsbummel für die Speicherkarten überflüssig. Den Urlaub kann man so noch etwas genießen.

Ein weitere Vorteil ist die Größe des Speicherplatzes. Durch die Mitnahme von mehreren Speicherkarten steht gleichzeitig mehr Platz für Urlaubsbilder zur Verfügung. Man schlägt also zwei Fliegen mit einer Klappe.

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