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VITA


Tuya Salina, geboren 1955 in Zürich, schreibt seit ihrem 15. Lebensjahr. Erste Gedichte wurden damals in der Jugendzeitschrift Buntspecht veröffentlicht.

In den folgenden Jahren bildet sie ihr vielseitiges künstlerisches Talent in Schauspiel- und Malkursen weiter aus. Mit neunzehn Jahren heiratet sie den Musiker Aldo Salina und wird mit zwanzig Mutter einer Tochter. Nach dem frühen Tod ihres Mannes, bereits mit 23 Jahren verwitwet, wendet sie sich verstärkt dem Schreiben zu und arbeitet an ihrem ersten Roman »Ein Vierteljahrhundert Stumpfsinn« sowie an mehreren illustrierten Kinderbüchern (»Der Nikolaus in Not« und der »Bote aus dem Wildbachtal«). In der Zeit von 1981 bis 1985 feiert sie mit der von ihr mitbegründeten Kult-Band Ladyfinger in der gesamten Schweiz beachtliche Erfolge.

Viele Jahre lebt sie in Andalusien und schreibt den Roman »Das wirkliche Leben«, der erstmals 1997 erscheint, und macht unter dem Titel »Black Label« Studioaufnahmen. Als während eines Arbeitsaufenthaltes in der Schweiz in ihr Haus in Andalusien eingebrochen wird, gehen Hunderte von Textmanuskripten unwiederbringlich verloren.

Nach ihrer Rückkehr in die Schweiz entstehen die Bücher »Die dunkle Seite des Mondes« (ersch. 1999) und »Neues aus dem Emmental« (ersch. 2001).

»Das Vermächtnis des Heilers« ist im Theodor Boder Verlag geplant, bereits erschienen ist eine neue und überarbeitete Auflage von »Das wirkliche Leben«.

Tuya Salina erhielt diverse Förderstipendien, u.a. des Kuratoriums des Kantons Aargau und der Pro Arte-Stiftung und ist Mitglied des Berner SchriftstellerInnenvereins sowie des AdS (Autorinnen und Autoren der Schweiz).

Sie lebt heute in einem kleinen Dorf am Flachsee.

 
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