Meet the band


 

The King



Geboren in den frühen 70’s hat Tony den Groove der Disco und Funk Ära voll im Blut. Von Curtis Mayfield, Prince und den Bee Gees zum Falsettogesang inspiriert wandte sich T von der Rockmusik ab und begann „ to play that funky music“. Er orientierte sich neu in einer Musikrichtung in welcher mehr als der Kopf bewegt wurde. Auf Umwegen gelangte er in den 90’s nach L.A. wo er mit ein paar Schweizer Jungs die Disco Kings ins Leben rief. Wer hat’s erfunden? Tony war sicher dabei! Früher für seine Sprüche berüchtigt haben ihn die Jahre ein wenig gezähmt. Reifer wurden neben dem Wein auch die Frauen. Auch nach 25 Jahren liebt er noch jeden Auftritt als wär’s das erste Mal.

Wenn er nicht gerade mit den Kings auf der Bühne steht liebt er es mit seinem Beemer durch den Grossstadt Dschungel zu cruisen und den Jungle Boogie zu geniessen. 

It’s time to get down and get funky!

 

On G-Strings



Sly Stoned war von Anfang an mit seiner geliebten, funky Gitarre dabei, als die Disco Kings den Nabel der Welt entdeckten. Auch wenn er nicht immer alles mitbekam, da er, öfters als ihm eigentlich lieb war, seinem Namen alle Ehre erwies.

So wurde er auch für ein paar Jahre auf eine intergalaktische Mission in den „Outerspace“ geschickt, in der er jegliche neu zu entdeckenden Planeten zu Space-Balls-Disco-Kugeln erweckte. Doch nirgends fühlte er sich so federboakugelwohl wie bei den Königen der durchtanzten Nächte.

Wieder auf der heimatlichen Erdkugel angekommen, wurde er von den Disco Kings wärmstens empfangen und zum ewigen, schweißtreibenden Funken verdonnert. Was er sofort und ohne zu zögern annahm, auch wenn er sich an diese glitzernde Zeremonie nicht mehr so richtig erinnern kann, tja… Let’s dance and get Sto…!

 

The Beatmachine



Nach verschiedenen erfolglosen Glam Rock Projekten wie Poison und Europe hat sich Danny Lee Roth dem Funk verschrieben. Mit Sex in den Drumsticks und Musik in den Haaren, hat er mit den Disco Kings endlich erreicht, was er sich immer erträumt hat: Reichtum, Ruhm und gratis Unterwäsche! Funk it all up and lay down the boogie!

 

Slap the B..ass



Gezüchtet im Labor Ende der 1970er Jahre aus einem Abstrich der Soul Train Bühne, sollte das Geheime Regierungsprojekt „Barry Graham“ der Welt Liebe und Frieden bringen.

Als sich herausstellte, dass der Abstrich mit dem aus dem Studio 54 vermischt wurde, wollte niemand das Risiko eingehen und der entstandene Slick Slim Rick Dick James Jr., wurde eingefroren und vergessen.

Im Jahre 2007 in Folge einer Lagerräumung wurde er durch die Disco Kings ersteigert, aufgetaut, angezogen und eingestellt. 

Seither macht er das, wofür er erschaffen wurde. Die Massen mit seinen schweisstreibenden, funkigen Basslines begeistern.

 

Funky Horns



Geboren in den Swinging 60'ies. Musikalisch erwacht aber erst in den 70'ern – mein Saxofon passte aber auch nicht zur Beat und Rockmusik.

Danach eine schlimme Zeit als Tanz und Jazzmusiker – wenig Geld und zu viele Frauen.

Dann 1997 die Erlösung! The Disco Kings suchen für ihre Funky-Horns einen Saxofonisten und fanden mich; Vince Damato. Seit dieser Zeit unterstütze ich mit meinem Horn den unvergleichlichen Sound dieser Band.

 

Not just Car-Keys



Wesley Horn, geboren irgendwann in den wilden 70er Jahren, spielte schon als frühreifer 4jähriger auf seiner ersten Plastiktrompete in einer Discofunk-Band mit.

Nachdem sich die Band wegen interner Querelen aufgelöst hatte, segelte Wesley ein paar Jahre auf einem selbstgebastelten Katamaran über die Weltmeere, schrieb ein paar Nummer 1 Hits, welche allerdings erfolglos blieben, da er sie nicht veröffentlichte, spielte hie und da in diversen Häfen ein paar Gelegenheitsgigs und zeugte mit 3 verschiedenen Frauen 3 Kinder: Lesley, Wesley Jr. und Hornberg Horn.

Im heissen Sommer 1997 verkaufte Wesley den Katamaran, wurde wieder sesshaft und klopfte bei den Disco Kings an die Türe um ihnen mitzuteilen, dass er fortan bei ihnen mitspielen würde, was er dann auch tat. Da im Proberaum noch ein Keyboard rumstand, entschied sich Wesley als Ergänzung zur Trompete, noch dieses Instrument zu spielen und brachte sich in einer kurzen Kaffeepause das  Keyboardspiel bei.