Jedem geometrischen Objekt kann eine URL („Internet-Adresse“)
samt Beschreibung zugeordnet werden. Die maximale Länge der Zeichenketten
beträgt gut 1000 Zeichen.
Ist der Modus URL-Verbindung herstellen
selektiert wird - falls sich der Zeiger über einem Objekt mit URL befindet - in der Infoleiste
des Fensters die URL in der ersten, die Beschreibung in der zweiten
Zeile eingeblendet. Ein Klick auf das Objekt startet die zuständige Applikation (Web-Browser, E-Mail-Programm etc.).
Ist kein Objekt unter dem Zeiger, zeigt die Infoleiste
die allenfalls in der Datei vorhandene Dateibeschreibung an.
Zulässig sind beliebige URLs - die zuständige Applikation muss definiert sein und mit dem Typ umgehen können. Eine Besonderheit von Geo3D besteht bezüglich „file“-URLs. Diese können mit dem absoluten Pfad oder mit relativem Pfad angegeben werden. Ein relativer Pfad (z.B.„Ordner1/Ordner2/Datei.html“) besteht mindestens aus der Zieldatei (hier „Datei.html“). Geo3D verknüpft den relativen Pfad mit dem Pfad des Quellordners. Die Quellordner werden auf dem Allgemein-Panel des „Voreinstellungen“-Fensters festgelegt, bez. angezeigt. Geo3D sucht die Zieldatei zuerst im ersten, dann im zweiten Ordner.
Der Modus URL bearbeiten erlaubt es, URL und Beschreibung zu
editieren. Falls sich der Zeiger über einem Objekt mit URL und/oder Beschreibung befindet, zeigt die
Infoleiste des Fensters URL und/oder Beschreibung. Ein Klick öffnet den Dialog „URL bearbeiten“.
Die Textfelder haben ein Kontextmenü.
URLs wie auch Beschreibungen können per „drag and drop“ auf ein geometrisches Objekt gezogen werden. Das Objekt leuchtet auf. Wird die -Taste gehalten, wird der Text als „Beschreibung“ registriert, sonst als „URL“.