Zum Muttertag: Kann ich, will ich, muss ich?
Überforderung, Reue, Verlust und Weigerung: vier Berichte über Mutterschaft jenseits der Idealisierung.
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Überforderung, Reue, Verlust und Weigerung: vier Berichte über Mutterschaft jenseits der Idealisierung.
Wieso die Initiative der Mitte-Partei zur Deckelung der Gesundheitskosten völlig undurchdacht ist.
Ankündigung der Mitgliederversammlung 2024 am Donnerstag, 13. Juni in Zürich. Alle Infos und Anmeldung für ProWOZ-Mitglieder.
Die Umweltorganisationen Aqua Viva, Mountain Wilderness und Stiftung Landschaftsschutz haben Teile des Stromgesetzes immer wieder angeprangert. Trotzdem plädieren sie nun für ein Ja am 9. Juni.
Das Bundesverwaltungsgericht lässt mit einem neuen Urteil aufhorchen: Frauen und Mädchen aus Afghanistan sollen in der Schweiz nicht generell ein Anrecht auf Asyl haben. Ist dies das Echo einer entgleisten Politdebatte?
Demokratie à la FDP und Konsorten: Die an der Urne beschlossene Rentenerhöhung soll durch Leistungskürzungen wieder weggespart werden.
Von der Ära Jelzin bis heute: Im Schatten der grossen Rohstoffhandelsplätze macht auch die Ostschweizer Provinz Geschäfte mit russischen Oligarchen. Begann alles mit einem grossen Betrug?
Die Proteste an den US-Universitäten setzen Präsident Joe Biden zunehmend unter Druck. Während die Rechten Law and Order fordern, droht der unentschiedene Demokrat auch links wichtige Stimmen zu verlieren.
Israel kann mit einer Offensive in Rafah nichts gewinnen. Sie dient nur noch Netanjahu und den Extremisten in seinem Kriegskabinett.
Der tätliche Angriff auf einen SPD-Politiker in Dresden hat viele schockiert. Jakob Springfeld, Autor und Aktivist aus Sachsen, sieht eine lange Kontinuität politischer Ignoranz gegenüber dem Rechtsextremismus.
Die Massendemonstrationen in Georgien gegen das geplante «Agentengesetz» gehen weiter: Was treibt die überwiegend jungen Menschen an? Unterwegs auf den Strassen von Tbilissi.
Rechte Kampagne gegen kritische Intellektuelle: In Italien versucht die Regierung von Giorgia Meloni, juristisch gegen Linke vorzugehen. Das erinnert an die Methoden im Faschismus.
Einen Kanon gibt es immer, aber wer bestimmt über ihn? Die Verhandlungen darüber gehören in die Öffentlichkeit.
In ihrem fulminanten Debüt «Ein schönes Ausländerkind» erzählt die österreichische Satirikerin Toxische Pommes vom Erwachsenwerden in einem Land, das selten ein «Servus» für jene übrig hat, die nicht darin geboren sind.
Wenn Literatur so atemlos kommentiert wird wie ein Attentat: Auf das neue Buch von Salman Rushdie reagiert die Literaturkritik, indem sie die medialen Reflexe nach der Messerattacke kopiert.
Karin Hoffsten betrachtet fragile Maskulinität
Stefan Gärtner über den Nobelpreis und sein Feierabendbier
Michelle Steinbeck wandert durch die Abruzzen
Klimareportagen aus dem Sattel von Florian Wüstholz und Martin Bichsel.
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Ob bei den britischen Tories oder dem Schweizer Freisinn: Das ostafrikanische Land dient immer wieder als Projektionsfläche für die Ausschaffungsträume der Bürgerlichen. Woher kommt das Ansinnen? Und warum ist es so geschichtsblind?
Anfang Juni wird ein neues EU-Parlament gewählt. Diese Woche kam es zum ersten TV-Duell der Spitzenkandidat:innen.
Schweizer Popmusiker:innen erzählen. Das neue Buch von WOZ-Redaktorin Bettina Dyttrich.
Symposien, Initiativen, Demos: Die Massnahmengegner:innen wollen ihren Anliegen neuen Schub verleihen. Das gelingt nur mässig. Doch Ueli Maurer sucht die Brücke zum Programm seiner SVP.
Strassenzüge begrünen, Böden entsiegeln, Wasserkreisläufe wiederherstellen: Schweizer Städte erproben das Konzept der Schwammstadt. Ein Augenschein in Genf.
Ein israelischer Unternehmer verkauft über seine Schweizer Firma Polus ein Gerät nach Indonesien, das Handys lokalisieren und identifizieren kann – angeblich für den Katastrophenschutz. Doch Recherchen lassen an dieser Darstellung zweifeln.
Ob bei Polizeieinsätzen in Brasilien oder Attentaten in den USA: Weltweit werden Menschen mit Schusswaffen eines Konzerns getötet, der seinen Ursprung im schaffhausischen Neuhausen hat. Wie ist das möglich? Und wer profitiert davon?
Im Namen der «Staatsräson» greift der deutsche Staat derzeit hart gegen kritische Stimmen durch. Die Diskussion um Israel/Palästina spielt der AfD in die Hände. Der freie Journalist Hanno Hauenstein versucht, sich in dem Irrsinn zurechtzufinden.
Was als künstliche Intelligenz die Welt umkrempeln und Investor:innen reich machen soll, muss noch immer von Menschenhand perfektioniert werden. Das arbeitsintensive KI-Training wird heute in Billiglohnländern betrieben – zum Beispiel in Uganda.
Der oppositionelle Rapper Toomaj Salehi wurde zum Tode verurteilt – er hatte der Islamischen Republik ihr Ende prophezeit. Im Schatten des Konflikts mit Israel führt das iranische Regime einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung.
Die USA erleben die grössten Student:innenproteste seit dem Vietnamkrieg. An der Columbia-Universität eskalierte die Lage diese Woche.
Menschenmassen, Megafone und ein Meer aus Fahnen und Transparenten waren auch dieses Jahr verbreitete Fotosujets zum 1. Mai. Eine Ausstellung in Basel demonstriert, wie sich politische Bewegungen und ihre Kämpfe auch anders bebildern lassen.
Liest sich wie eine Mustervorlage des Kulturkampfs: William F. Buckleys «God and Man at Yale» aus den fünfziger Jahren bietet ein Déjà-vu der unheimlichen Art.
Mehr als eine Satire auf die Start-up-Welt: Fien Veldmans Roman «Xerox» erzählt schnörkellos von der Unmöglichkeit eines sozialen Aufstiegs in der Klassengesellschaft.
Eine SRF-Dokserie ehrt die Zürcher «Kronenhalle». Dabei ist der Film viel eher eine ethnologische Studie über die Elite der Stadt.
Ruedi Widmer beobachtet die Trostlosigkeit der technischen Machbarkeit
Ruth Wysseier mag sich nicht von Robotern vorsingen lassen
Annette Hug sucht verschwundene Nachrichten
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