Der große Gatsby (2013)

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Film
Titel Der große Gatsby
Originaltitel The Great Gatsby
Produktionsland USA, Australien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2013
Länge 142 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Baz Luhrmann
Drehbuch Baz Luhrmann,
Craig Pearce
Produktion Baz Luhrmann,
Douglas Wick,
Lucy Fisher,
Catherine Martin,
Catherine Knapman
Musik Craig Armstrong
Kamera Simon Duggan
Schnitt Matt Villa,
Jason Ballantine,
Jonathan Redmond
Besetzung
Synchronisation
Von links nach rechts: Joel Edgerton, Regisseur Baz Luhrmann, Elizabeth Debicki, Carey Mulligan, Tobey Maguire sowie Szenen- und Kostümbildnerin Catherine Martin

Der große Gatsby (Originaltitel: The Great Gatsby) ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2013. Es ist eine Literaturverfilmung des mehrfach verfilmten Romans Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald aus dem Jahr 1925. Premiere war am 1. Mai 2013 in New York City, am 15. Mai eröffnete der Film die 66. Internationalen Filmfestspiele von Cannes.[3] Regie führte der Australier Baz Luhrmann, in der Hauptrolle ist Hollywood-Star Leonardo DiCaprio zu sehen. Weitere Rollen spielen u. a. Tobey Maguire, Carey Mulligan und Joel Edgerton.

Handlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nick Carraway wird in einem Sanatorium wegen seiner Alkoholsucht und seiner Depressionen behandelt. Er redet ständig über einen Mann namens Gatsby. Dabei hat er Schwierigkeiten, seine Gedanken richtig zu artikulieren. Aus diesem Grund fordert ihn der Arzt auf, seine Gedanken niederzuschreiben, weil ihm das Schreiben Erleichterung verschaffen soll. Dieser Anfang stammt nicht aus der Romanvorlage und dient als Rahmenhandlung, um den Erzähler einzuführen.

Der geheimnisvolle Millionär und Lebemann Jay Gatsby bewohnt eine grandiose Villa auf Long Island. Sein Nachbar, der angehende Schriftsteller Nick Carraway, der an der Wall Street arbeitet, kommt 1922 auf der Suche nach dem amerikanischen Traum aus dem Mittelwesten nach New York City und ist fasziniert von den rauschenden Festen und dekadenten Hobbys des skurrilen Junggesellen.[4] Auf einer dieser Partys lernt Nick Gatsby persönlich kennen und wird von diesem darum gebeten, ihn mit Daisy Buchanan wieder zusammenzubringen, einer Cousine von Nick, die fünf Jahre zuvor eine Liebschaft mit Gatsby hatte. Daisy ist allerdings schon mit dem vermögenden Tom Buchanan verheiratet. Sie beginnt dennoch eine Beziehung mit Gatsby.

Als Daisy, von Gatsby gedrängt, Tom mitteilen will, dass sie sich von ihm trennen wird, provoziert Tom Gatsby so sehr, dass dieser einen Wutausbruch bekommt. Daisy beginnt daraufhin zu zweifeln, ob sie ihren Mann tatsächlich für Gatsby verlassen will. Zuvor hatte Tom einen gemeinsamen Nachmittag in einem Stadt-Hotel arrangiert. Tom schickt Daisy und Gatsby mit dem Auto voraus; er selbst fährt mit Nick und Jordan, die auch eingeladen sind, im eigenen Wagen hinterher. Auf dem Weg vom Hotel zurück überfährt Daisy, die am Steuer sitzt, versehentlich Myrtle Wilson, die Geliebte ihres Mannes. Da ein Zeuge gesehen hat, dass Wilson von einem gelben Wagen überfahren wurde, wird Gatsby für schuldig gehalten und daher vom Ehemann Wilsons erschossen.

Der Einzige, der zu Gatsbys Beerdigung erscheint, ist Nick, während Daisy es vorzieht, mit Ehemann Tom und der gemeinsamen Tochter zu verreisen.[5]

Produktion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Produktionshintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baz Luhrmann beendete mit Der Große Gatsby seine fünfjährige Abstinenz von der Kinoleinwand.[5] Die Verfilmung basiert auf dem 1925 veröffentlichten Roman Der große Gatsby von F. Scott Fitzgerald, der Kritikern oft als einer der herausragendsten Romane der amerikanischen Literatur gilt. Luhrmanns Version des großen Gatsby musste sich nicht nur am Roman messen lassen, sondern auch an vorherigen Verfilmungen.[6] Es handelt sich um die fünfte US-Verfilmung von Der große Gatsby als Spielfilm – vier fürs Kino (1926, 1949, 1974 und 2013), eine fürs Fernsehen (2000). Bereits ein Jahr nach der Veröffentlichung des Romans entstand die erste Kino-Adaption unter der Regie von Herbert Brenon, die heute als verschollen gilt. Neben Luhrmans Version gilt die Verfilmung von 1974 mit Robert Redford und Mia Farrow als die bekannteste und aufwendigste, wenngleich diese in den 1970er Jahren bei Kritikern und Publikum hinter den hohen Erwartungen zurückblieb.

Für die Hauptrolle des Gatsby verpflichtete Luhrmann Leonardo DiCaprio, mit dem er bereits 1996 bei William Shakespeares Romeo + Julia zusammengearbeitet und auch dabei eine teils modernisierte Version eines Klassikers der Literatur geschaffen hatte.

Der Film wurde primär als 3D-Film konzipiert.[7]

Dreharbeiten und Drehorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Filmarbeiten begannen im September 2011 in Sydney.[8] Die Produktionskosten betrugen schätzungsweise 125 Millionen US-Dollar.[8]

Das Herrenhaus Beacon Towers auf Long Island, das viele Experten als Fitzgeralds Inspirationsquelle für das Herrenhaus von Jay Gatsby sehen, wurde auch als Vorlage für das Filmset genutzt. Die Außenszenen wurden in Sydney vor dem International College of Management[9] gedreht.

Bei der Innenausstattung wurde die Designerin Catherine Martin nach eigener Aussage stark von Jacques-Émile Ruhlmann beeinflusst. So entstanden viele Elemente im Stil des Art déco. Besonders hervorzuheben sind dabei das zweistöckige Schlafzimmer, der Ballsaal und die opulente Eingangshalle.[10]

Das zweite große Herrenhaus im Film, das Anwesen von Tom Buchanan, wurde von Old Westbury Gardens auf Long Island inspiriert.

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut Regisseur Luhrmann gibt es eine geografische Verbindung zwischen der Romanvorlage und der Stadt Cannes, wo der Film die dortigen Filmfestspiele 2013 eröffnete: Fitzgerald habe einige Passagen des Romans nur wenige Kilometer von Cannes entfernt in einer Villa in Valescure bei Saint-Raphaël geschrieben.[11]

Im Film sind einige Wolkenkratzer zu sehen, welche im Jahr 1922 noch nicht existierten. Zum Beispiel befinden sich dort das Chrysler Building wie auch das Empire State Building gerade in der Bauphase. Tatsächlich begann deren Bau erst 1928 bzw. 1930. Andererseits fehlen im Film historische Wolkenkratzer wie das Singer Building und die Bürotürme über dem Hudson Terminal im Stadtteil Lower Manhattan. Beide Gebäudekomplexe wurden erst in den 1960er Jahren abgerissen.

Auf dem Eingangstor zu Gatsbys Anwesen, welches seiner Angabe nach aus der Normandie stammen soll, steht der lateinische Wahlspruch: „Ad Finem Fidelis“ (dt.: „Bis zum Ende treu“).

Synchronisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die deutsche Synchronisation wurde von RC Production Kunze & Wunder aus Berlin durchgeführt. Das Dialogbuch stammt von Alexander Löwe, während Tobias Meister die Dialogregie übernahm.[12]

Rolle Darsteller Synchronstimme
Jay Gatsby Leonardo DiCaprio Gerrit Schmidt-Foß
Jay Gatsby (jung) Callan McAuliffe Gerrit Schmidt-Foß
Nick Carraway Tobey Maguire Marius Clarén
Daisy Buchanan Carey Mulligan Maria Koschny
Tom Buchanan Joel Edgerton Tommy Morgenstern
Jordan Baker Elizabeth Debicki Luise Helm
Myrtle Wilson Isla Fisher Kaya Marie Möller
George Wilson Jason Clarke (Schauspieler) Andreas Fröhlich
Meyer Wolfsheim Amitabh Bachchan Axel Lutter
Dr. Walter Perkins, Psychiater Jack Thompson Bert Franzke
Catherine, Myrtles Schwester Adelaide Clemens Annina Braunmiller
Herzog, Gatsbys Butler Richard Carter (Schauspieler) Frank Glaubrecht
Owl Eyes Max Cullen Friedrich Georg Beckhaus
Daisys Mutter Heather Mitchell Katharina Koschny
Mr. McKee Eden Falk Leonhard Mahlich
Mrs. McKee Kate Mulvany Peggy Sander
Senator Gulick Kim Knuckey Roland Hemmo

Rezeption[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zuschauerzahlen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2013 wurden bundesweit 1.308.252 Besucher an den deutschen Kinokassen gezählt, womit der Film den 23. Platz der meistbesuchten Filme des Jahres belegte.[13]

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der große Gatsby wurde allgemein mit gemischten Kritiken aufgenommen, wobei es sowohl großes Lob als auch scharfe Kritik gab. Bei Rotten Tomatoes fallen von 301 ausgewerteten Kritiken insgesamt 48 % tendenziell positiv aus (Stand: April 2021). Der dortige Kritikerkonsens lautet: „Während es sicherlich ambitioniert ist – und jedes Stück so visuell aufregend, wie man es nur erwarten kann – betont Baz Luhrmanns The Great Gatsby die optische Pracht auf Kosten des lebhaften Herzens des Originalmaterials.“[14] Bei Metacritic holt der Film 55 von 100 Punkten.[15] Die Publikumsbewertungen bei beiden Seiten fallen etwas besser aus.

„In visueller Hinsicht hat ‚The Great Gatsby‘ ungefähr die Eleganz und Subtilität eines Scooter-Songs. Hyper, Hyper. Da saust die Kamera Hochhausfassaden im Höllentempo herab oder schießt immer wieder über die blaue Bucht, die Gatsby (Leonardo DiCaprio) von seiner geliebten Daisy (Carey Mulligan) trennt. Achterbahn- oder ADHS-Bilder sind das, schrill, steril und nervös. Die großen Partyszenen mutieren zu bombastischen, grell ausgeleuchteten Wimmelbildern, in denen alles zu hell, zu viel und zu schnell ist. Das treibt beim Zuschauen den Puls in die Höhe und sorgt für Gänsehaut auf den Unterarmen. Scooter hört man ja auch ganz gerne, manchmal.“

Elena Meilicke: Perlentaucher[16]

„Luhrmann bleibt seinem Kino der Eindeutigkeit treu, doch damit kann er Fitzgeralds Ambivalenzen nicht gerecht werden. Für die Spannung zwischen Faszination und Abstoßung, mit der Nick der titelgebenden Figur begegnet, findet er kaum eine filmische Entsprechung. Es wäre die Flucht nach vorn geblieben, die radikale Zuspitzung, die Tilgung der Ambivalenz durch eine emphatische Entscheidung. Mit weniger inhaltlicher und mehr geistiger Treue hätte die Begegnung zwischen Gatsby und Luhrmann durchaus funktionieren können. Doch so erlischt das grüne Licht auch im Kino irgendwann, der große Gatsby ist nur ein Aufschneider, und Luhrmanns fünfter Film eine nur halbwegs überzeugende Hommage an den ‚großen amerikanischen Roman des 20. Jahrhunderts‘.“

Till Kadritzke: Critic.de[17]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Oscarverleihung 2014

Critics’ Choice Movie Awards 2014

Die Deutsche Film- und Medienbewertung FBW in Wiesbaden verlieh dem Film das Prädikat wertvoll.

Soundtrack[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

The Great Gatsby: Music From Baz Luhrmann’s Film
Soundtrack von verschiedenen Interpreten

Veröffent-
lichung(en)

6. Mai 2013

Aufnahme

2012–2013

Label(s) Interscope

Format(e)

CD, Download

Genre(s)

Hip-Hop, Jazz, Pop

Titel (Anzahl)

14 (OST) / 21 (Deluxe Edition)

Länge

56:56 (OST) / 72:23 (Deluxe Edition)

Produktion

Baz Luhrmann, Anton Monsted, Jay-Z (Ausführend)

Singleauskopplungen
23. April 2013 Young & Beautiful (Lana Del Rey)
6. Mai 2013 A Little Party Never Killed Nobody (All We Got) (Fergie Feat. GoonRock & Q-Tip)[19]

Die Filmmusik erschien am 8. Mai 2013 unter dem Namen The Great Gatsby (OST) und The Great Gatsby (Deluxe Edition). Herausgeber ist das Label Interscope (Universal).

Titelliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

OST
Nr.
Deluxe Edition
Nr.
Titel Interpret Länge
1 1 100$ Bill (Explicit / With Dialogue) Jay-Z 03:21
2 2 Back To Black (Explicit) Beyoncé & André 3000 03:21
3 6 Bang Bang Will.i.am 04:39
4 8 A Little Party Never Killed Nobody (All We Got) Fergie Feat. GoonRock & Q-Tip 04:00
5 3 Young & Beautiful Lana Del Rey 03:55
6 9 Love Is The Drug Bryan Ferry 02:41
7 15 Over The Love Florence + The Machine 04:20
8 12 Where The Wind Blows Coco O. 03:50
9 - Crazy In Love Emeli Sandé 02:53
10 16 Together The xx 05:25
11 11 Hearts A Mess Gotye 06:04
12 4 Love Is Blindness Jack White 03:17
13 17 Into The Past Nero 05:16
14 18 Kill And Run Sia 03:35
- 5 Crazy In Love (Kid Koala Version) Emeli Sandé 03:07
- 7 I Like Large Parties Elizabeth Debicki 00:09
- 10 Can’t Repeat The Past? Leonardo DiCaprio 00:08
- 13 Green Light Green Light 00:06
- 14 No Church In The Wild (Album Version (Explicit))
[feat. Frank Ocean, The-Dream]
Jay-Z 04:32
- 19 Over The Love (Of You) Florence + The Machine 02:59
- 20 Young & Beautiful (DH Orchestral Version) Lana Del Rey 03:51
- 21 Gatsby Believed In The Green Light Tobey Maguire 03:51

Charts und Chartplatzierungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Soundtrack zu Der große Gatsby erreichte unter anderem die offiziellen Albumcharts in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Vereinigten Staaten. In den USA verpasste das Album mit Position zwei nur knapp die Chartspitze. Im Vereinigten Königreich qualifizierte sich das Album nicht für die offiziellen Albumcharts, stattdessen platzierte sich das Album in den Compilationcharts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[20]13 (10 Wo.)10
 Österreich (Ö3)[20]10 (7 Wo.)7
 Schweiz (IFPI)[20]8 (19 Wo.)19
 Vereinigte Staaten (Billboard)[20]2 (33 Wo.)33

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Der große Gatsby – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Freigabebescheinigung für Der große Gatsby. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Mai 2013 (PDF; Prüf­nummer: 138 625 K).
  2. Alterskennzeichnung für Der große Gatsby. Jugendmedien­kommission.
  3. Der große Gatsby eröffnet Filmfest in Cannes, Focus Online, 12. März 2013
  4. Filminhalt, Offizielle Website
  5. a b Cannes eröffnet mit Leonardo DiCaprios Film, Die Welt, 12. März 2013
  6. Eröffnungsfilm Cannes, Spiegel, 12. März 2013
  7. Was für ein Zirkus: „Der große Gatsby“ ist eine Orgie – Kater inklusive; n-tv vom 16. Mai 2013; Zugriff am 26. November 2022
  8. a b Baz Lurhmann’s $125 Million „The Great Gatsby“ Begins Production in Sydney, Hollywoodreporter, 6. September 2011 (englisch)
  9. Marcus Casey and Leigh Van Den Broeke: Manly man Leonardo DiCaprio unmoved by decadence. In: The Daily Telegraph. Abgerufen am 3. Mai 2013.
  10. Cathy Whitlock: Designer Catherine Martin Teases the Decadence of Baz Luhrmann’s ‘The Great Gatsby’. In: The Hollywood Reporter. Abgerufen am 27. April 2013.
  11. Der große Gatsby eröffnet Cannes, Tagesspiegel, 12. März 2013
  12. Der große Gatsby. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 31. Mai 2013.
  13. C. Lou Lloyd: Was ihr wolltet: Münsters Kinojahr 2013, KINOaktuell, Filminfo Nr. 4, 23. – 29. Januar 2014, S. 24f
  14. The Great Gatsby. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 5. April 2021 (englisch).
  15. The Great Gatsby. In: Metacritic. Abgerufen am 5. April 2021 (englisch).
  16. Elena Meilicke: Hyper, Hyper. Perlentaucher, 15. Mai 2013, abgerufen am 19. Mai 2013.
  17. Till Kadritzke: Filmkritik. Critic.de, 15. Mai 2013, abgerufen am 27. Mai 2013.
  18. a b Nominees for the 86th Oscars. In: Oscars.org. 17. Januar 2014, abgerufen am 17. Januar 2014.
  19. The Great Gatsby: Music from Baz Luhrmann's Film [2013] bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 10. Oktober 2021.
  20. a b c d Chartquellen: DE AT CH US