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Départementswahlen in Frankreich Die Stunde der Konservativen

Die Konservativen vorn, die Rechtsextremen auf dem zweiten Platz, die regierenden Sozialisten abgeschlagen: Die erste Runde der französischen Départementswahlen hat die UMP von Ex-Präsident Sarkozy klar gewonnen.
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Optimismus bei Marine Le Pen: Die erste Runde der Départementswahlen bestätigt den Vormarsch des Front National und Frankreichs Weg zum Drei-Parteien-System

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
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Der rechtsextreme Front National von Marine Le Pen ist bei den Départementswahlen in Frankreich ersten Prognosen zufolge auf dem zweiten Platz gelandet.

Foto: DENIS CHARLET/ AFP
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Mit rund 25 Prozent fällt die Unterstützung für Le Pen deutlich schwächer aus, als die Parteichefin gehofft hatte. Umfragen hatten den FN zeitweise als stärkste Partei bei den Départementswahlen gesehen.

Foto: GONZALO FUENTES/ REUTERS
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Abgeschlagen bei etwas über 20 Prozent: Der regierende Präsident François Hollande am Wahltag in Tulle

Foto: MEHDI FEDOUACH/ AFP
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Derweil hielt der sozialistische Premier, Manuel Valls eine Rede. Er freue sich darüber, "dass die extreme Rechte nicht die erste politische Formation in Frankreich ist".

Foto: ALAIN JOCARD/ AFP
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UMP-Parteichef Nicolas Sarkozy: Der frühere Präsident hält nach den ersten Prognosen eine Rede.

Foto: DOMINIQUE FAGET/ AFP
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Islam, Immigranten und Kriminalität sind die Themen von Le Pens FN. Das wichtigste Ziel ist: "Den Zusammenbruch der Europäischen Union herbeizuführen."

Foto: KENZO TRIBOUILLARD/ AFP
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