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Thema: [Total War: Rome 2] Furor Germanicus

  1. #61
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Dann fiel die Überzahl der Markomannen über die Cherusker her.

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    Ohne Schonung und Gnade wurden sie niedergemacht.

    Die Garnison, die den Tumult bemerkt hatte, und zur Hilfe eilen wollte, kam zu spät.


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    Sie wurden von einem geschlossenen Schildwall und einem Speerhagel empfangen.

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    Ihr Häuptling befahl einen Verzweiflungsangriff...

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    ...doch nun nahmen die markomannischen Speerwerfer seine ungeschützte Flanke aufs Korn.

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  2. #62
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Die verbliebenen Cherusker wurden umzingelt und niedergemacht.

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    Ganz in Ordnung, das Ergebnis. Absolut verlustarm kriegt man es mit diesen Truppen kaum hin.

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    Die Cherusker, die sich inzwischen im Land angesiedelt ahtten, flohen mit Weib und Kind nach Norden.

    Die Markomannen erkannten ihre alte Heimat inzwischen kaum wieder. Viele der alten Döfer und Bauten waren abgebrannt, das Heiligtum des Tiwaz zerstört.

    An seiner Stelle waren ausgedehnte Handwerkerunterkünfte entstanden, in denen markomannische Sklaven niedere Arbeiten verrichten mussten.

    Viele derjenigen allerdings, die man gehofft hatte, aus der Knechtschaft zu brefreien, waren weiter nach Norden verschleppt worden, darunter Theoderichs Tochter.

    Seine Halle fand Theoderich noch intakt vor und den Schädel seines Sohnes Chariowalda davor auf einer Stange. Er ließ ich herabnehmen und schwor einen heiligen Eid:
    "Tiwaz, Wodan, hört mich an! Ich weihe euch den Hadufuns und sein ganzes Heer! Sie sollen euer sein mit Leib und Leben, Besitz und Waffen, wenn ihr sie in meine Hand gebt und mir meine Rache schenkt."

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    Es gibt eine neue Mission, die werde ich wohl mal erfüllen, die Belohnung klingt gut und es schadet ja nichts, endlich mal was aus dem Konstruktionsbereich zu erforschen.

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    Die Kundschafter fanden schließlich das Lager Hadufuns und seiner Hölzernen Männer unweit von Tulifurdum. In einem gnadenlosen Feldzug von Gift und Sabotage behinderten sie sein Heer so, dass es weder der Stadt zur Hilfe kommen, noch entkommen können würde.

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    Ich hab ja irgendwie den Verdacht, dass "Hölzerne Männer" auf englisch "Wood Men" heißt und das eine sauschlechte Übersetzung ist.
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  3. #63
    Civ4 BASE Coder Avatar von rucivfan
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    Zitat Zitat von Trismegistos Beitrag anzeigen
    Ich hab ja irgendwie den Verdacht, dass "Hölzerne Männer" auf englisch "Wood Men" heißt und das eine sauschlechte Übersetzung ist.
    Wahrscheinlich

  4. #64
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Zunächst plante Theoderich Tulifurdum, den Hauptsitz des Cheruskerbundes, in einem Handstreich zu überwältigen.

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    Voller Ehrfurcht standen die Männer vor den mächtigen Mauern keltischen Stils. Die meisten hatten noch nie so eine mächtige Stadt gesehen.

    Auch Theoderich selbst musste zugeben, dass er die nördlichen Nachbarn der Markomannen zu unrecht als zurückgeblieben verachtet hatte: durch langjährige Handelsbeziehungen mit dem nun besetzten Gallien hatten die Cherusker Wissen und Fertigkeiten erlangt, die sich für seine Pläne noch als nützlich erweisen mochten.

    Kampfbereit erwarteten die Männer und Frauen der Siedlung die Angreifer.


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    Seinen Männern gegenüber ließ Theoderich sich nicht anmerken, dass er beeindruckt war. Rasch ließ er Bäume fällen, Leitern fertigen und die Mauern erklimmen.

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    Ein blutiger Kampf entbrannte auf den Mauern.

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    Viele Möglichkeiten zu Taktik oder Flankieren hatte ich hier nicht, einfach durchdrücken mit nackter Gewalt.

    Nachdem die erste Welle sich blutige Köpfe geholt hatte, erklomm Theoderich selbst mit seinem Gefolge die Mauern, um seine Leute zu ermutigen und die Feinde zur Verzweiflung zu bringen.

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  5. #65
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Schließlich flohen als erste die cheruskischen Bannerträgerinnen, die der mörderischen Wut der Markomannen nicht mehr standhalten konnten.

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    Der Rest der Cherusker folgte rasch und die Überlebenden streckten schließlich die Waffen. Nun bezahlten sie für das, was sie in Bergium angerichtet hatten.

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    Mal wieder ein sehr teurer Sieg...

    Theoderich war beeindruckt von den großen Voratsgruben in Tulifurdum. Sie würden sich in einem Krieg als nützlich erweisen.

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    Ich lerne neue "Freunde" kennen, die Friesen...

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    Wenigstens mögen mich die Belgier, weil ich gegen die ganzen Germanen kämpfe, mit denen sie im Krieg sind.

    In Tulifurdum ließ Theoderich die Stammesführer und Sippenältesten der Cherusker zu sich kommen.

    Sie kamen nur zögernd, denn sie hatten die schlimmsten Gerüchte über den Sippenmörder gehört.

    Doch Theoderich sprach zu ihnen:
    "Blutvergießen kann nicht durch weiteres Blutvergießen ausgetilgt werden und der Kreislauf der Rache muss durchbrochen werden. Hadufuns und seine Hölzernen Männer sind des Todes, aber jeder Cherusker, der mir heute die Hand reicht, soll mein Bruder sein. Ihr sollt aufgenommen werden in unserern Bund und Seite an Seite werden wir gegen unsere gemeinsamen Feinde ziehen."

    Tagelang wurde der neue Bund mit Strömen von Bier und Met gefeiert.

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  6. #66
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    Unterdessen wurden auf Theoderichs Befehl hin in den alten markomannischen Stammländern Räter angesiedelt, die mit ihren Bergbaukenntnissen neue Bodenschätze erschließen sollten.

    "Hat Theoderich unsere Heimat nur befreit, um sie nun an fremde Kelten zu verschenken?", murrten seine Gegner.

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    Doch Theoderich selbst war schon auf dem Weg zu neuen Kämpfen.

    Er hatte die hölzernen Männer aufgespürt. Hadufuns versuchte mit seinen Getreuen und den markomannischen Gefangenen nach Norden zu entkommen, wo sich weitere Stämme den Cheruskern unterworfen hatten, aber die Reiter des Blitzes waren auf ihrer Spur, dazu einige der Cherusker, die sich den Markomannen angeschlossen hatten.

    Während sie sich ihrer Beute näherten, fanden sie auf der Wegstrecke des Heeres in den Bäumen hängend die Leichen derer, die sie zu befreien gehofft hatten, ihre Frauen und Kinder. Zuletzt fanden sie gar den geschändeten und in Stücke zerhauenen Körper von Theoderichs lange vermisster Tochter. Dieser ballte nur schweigend die Faust und das Heer verdoppelte seine Anstrengung, die Feinde einzuholen.


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    Sie haben die Verluste bei der Eroberung von Bergium nicht aufgefüllt und sind von mir noch auf das Übelste vergiftet worden, insofern ist es eine klare Sache.

    Schließlich wurde den abgekämpften und ausgezehrten Männern Hadufuns' klar, dass sie nicht mehr entkommen konnten. Da ihnen auch bewusst war, dass sie nicht auf Gnade rechnen durften, sie stellten sich zur Schlacht.

    Die übergelaufenen Cherusker bildeten die Vorhut, bald schon färbten sie die Felder rot mit dem Blut ihrer Stammesbrüder.


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    Das ist die Garnison von Tulifurdum, die ich erst mal verheize.

    In einem Wäldchen etwas abseits kam es zu einem Reitergefecht.

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    Wieder zwei gegen eins und meine sind frisch, klare Sache das.

    Die siegreichen markomannischen Reiter rieben versprengte Trupps der Cherusker auf, die der beginnenden Umklammerung entkommen wollten.

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  7. #67
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    Die Cherusker auf Theoderichs Seite drohten den Männern Hadufuns zu erliegen, doch jetzt erst nahte die markomannische Hauptarmee.

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    Hadufuns marschierte Theoderich mit seinen Auserwählten entgegen, aber die Ehre eines Zweikampfes wurde ihm nicht zuteil: Zahlose Speere druchbohrten seinen Körper und seine Männer flohen.

    Theoderich befahl, seinen Körper unbestattet für die Aasfresser liegen zu lassen.


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    Die Reste seines Heeres waren rasch zerschlagen.

    Getreu seinem Gelübde ließ Theoderich die Gefangenen dem Wodan weihen und in den Bäumen aufhängen. Im ganzen Wald schwankten die Erhängten im Wind, während sich die Raben und Krähen zu sammeln begannen.


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    Die Verluste waren hier haupstächlich kostenlose Garnisonstruppen und ein bisschen die Reiter.

    Unsere Truppe kriegt die nächste Stufe in "Unerbittliche Horde":

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    Theoderich kriegt die nächste Stufe in "Logistik":

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    Schon bevor sie mich angegriffen haben, sind die Cherusker im Norden expandiert, da haben sie noch zwei Siedlungen. Außerdem sind da noch die Friesen...
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  8. #68
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Erst mal werden die Verluste ausgeglichen, in Tulifurdum gibt es einen Schmied.

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    Soweit ist gespielt, soweit für heute.

    Entschuldigung, dass die Story jetzt doch etwas an Tempo verloren hat.
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  9. #69
    Registrierter Benutzer Avatar von Tschung
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    Hauptsache sie geht weiter!
    Wieder schön zu lesen und tolle Bilder!

  10. #70
    Stratege von Qart Hadasht Avatar von Hamilkar Barkas
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    Zitat Zitat von Tschung Beitrag anzeigen
    Hauptsache sie geht weiter!
    Wieder schön zu lesen und tolle Bilder!
    Dem kann ich mich nur anschließen! Spannend wie eh und je
    "Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen" chinesisches Sprichwort

    Stories aus der Feder Hamilkar Barkas'


  11. #71
    Registrierter Benutzer Avatar von Alfer-Star
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    Mehr brauch ich dazu nicht sagen.

    Die Tochter sie war doch noch so jung.

  12. #72
    Registrierter Benutzer Avatar von Diesel
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    Vidar wird durch den Tod des Hadufuns befriedigt sein und nun kann die Heilige Mission die Germanen zu einen ohne den Groll der Blutrache fortgesetzt werden. Und beweihne nicht deine Tochter oh Theoderich. Sie wird wie Hödur und Baldur nach Hel hinabsteigen und am Ragnarök wirst du sie Wiedersehen wenn sie sich mit ihnen erhebt und du aus Walhalla herabkommen wirst, während ihre Mörder und die Mörder deines Volkes auf ewig in Utgard verweilen werden.
    /RP off
    Echt geil das es weitergeht. Habe schon Angst gehabt es wäre zu Ende. Dein Erzählstill ist wirklich gut. Freue mich auf die Fortsetzung.

  13. #73
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    So, lang, lang ist's her. Die Verzögerung hat verschiedene Gründe, RL, andere Spiele, aber auch den teilweise deprimierenden Verlauf dieser Kampagne...

    Aber vergessen ist die Story nicht, auch wenn es inzwischen mehr in Richtung Untergang der Nibelungen geht.

    Im tiefsten Winter des folgenden Jahres offenbarte sich ein neuer Feind: Aufgestachelt durch die Cherusker nahten die Friesen, um ihren Freunden und Nachbarn zu helfen.

    In Scharen strömten sie über das schneebedeckte Land und die gefrorenen Flüsse und Teiche.


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    Theoderich erwartete sie nicht, sondern zog ihnen entgegen.

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    Ziemlich ausgeglichene Truppen. Beim Fußvolk und beim Kommandanten habe ich die Nase vorn, aber ihre Reiter sind problematisch. Neben den germanischen Kundschaftern haben sie noch zwei Jagdreiter, die sind zwar auch ungepanzert, aber doch eine Ställe-Ausbaustufe höher, schon eher mittlere als leichte Kavallerie und meiner im Nahkampf klar überlegen.

    Die Friesen hatten auf einer leichten Anhöhe Stellung bezogen.

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    Doch sie erwarteten nicht den Ansturm ihrer Feinde.

    Als die Markomannen nahten, stürmten sie unter Gebrüll hangabwärts.


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    Auf dem linken Flügel habe ich versucht, ihre überlegenen Reiter mit meinen zu binden und dann mit Infanterie zu verstärken.

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    Leider hatte ich nur die schwachen Keulenkämpfer in der Nähe, das war nicht so ganz durchdacht.
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  14. #74
    Megas, megas, megas Avatar von Trismegistos
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    Am rechten Flügel erkenne ich eine entscheidende Lücke.

    Ich stoße mit einem Keulen-Heerbann hindurch und beginne die Front aufzurollen.

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    Links sieht es nicht so gut aus: Meine Reiter werden besiegt.

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    Nachdem der Großteil der Friesen, nicht gewohnt in fester Ordnung zu kämpfen, sich in Auflösung befand, wurde der Friesenhäuptling mit seinem Gefolge umzingelt. Er wehrte sich mit dem Mut der Verzweiflung.

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    Theoderich selbst stürmte seinen Männern voran.

    "Bringt mir seinen Kopf!", brüllte er, während er mächtige Hiebe mit dem Schwert austeilte.

    Doch da - ein Moment der Unachtsamkeit - eine Lanze in seiner Seite... diese plötzliche Schwäche... er stürzte zu Boden... der Schnee färbte sich rot, so rot... noch einmal rappelte er sich auf, stemmte sich auf ein Knie, wollte seine Männer vorantreiben, doch die Sonne brach plötzlich durch die Wolken und glitzerte auf dem Schnee und blendete ihn, so dass er die Augen beschatten musste. Und das Schlachtgetümmel vor ihm schien sich zu teilen und durch die Lücke hielten drei Reiter auf ihn zu in schimmernder Wehr, doch ihre Gesichter konnte er nicht erkennen. Als der vorderste absaß und ihm einladend die Hand entgegenstreckte, sah er, dass er jung und war und schön und dann erkannte er ihn.

    "Chariovalda? Aber wie... was... ich glaubte, du..."

    Und er blickte nach rechts und links und erkannte auch die anderen Reiter: Es waren Theodemar und Rechila, seine Brüder und sie lächelten ihm zu und er wusste, sie hatten ihn verstanden und ihm vergeben.

    Und er lächelte zurück und stieg in den Sattel des vierten Pferdes, das Theodemar ihm am Zügel entgegen führte und ritt der Sonne entgegen, während sein sterblicher Leib rückwärts in den Schnee sank.




    Da war gar keine Gefahr! Der feindliche General war umzingelt, Theoderichs Leibwache weitgehend intakt, ich sah kein besonderes Risiko für ihn!

    Aber na ja, ich schätze manchmal fallen Generäle halt, besonders, wenn sie so empfindliche Leibwachen wie Odins-Speerträger haben...

    Auf jeden Fall ein Jammer, mit der verlängerten Lebenszeit hätte ich einen echten Supergeneral aufbauen können.

    Manche unter den Markomannen gerieten im Panik, als die Kunde vom Tod ihres Heerführers sich ausbreitete, aber die alten Kämpen hieben nur umso erbitterter drein.

    Sie erschlugen den Friesenhäuptling und sein Gefoge und nach und nach rieben sie auch die ausgezeichneten friesischen Reiter auf.


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    Das feindliche Fußvolk war zu dem Zeitpunkt im Wesentlichen geschlagen, aber mit den Fernkämpfern und Reitern hatte ich ohne eigene Reiterei noch Schwierigkeiten. Besonders die feindlichen berittenen Speerwerfer musste ich mühsam mit einer Mischung aus Nahkämpfern und Jugendlichen aufreiben.

    Und weil ich sie nicht richtig verfolgen konnte, haben sich auch andere Nahkämpfer immer wieder gesammelt.

    Obwohl ihre Hauptmacht zerschlagen war, lieferten die Friesen immer wieder erbitterte Rückzugsgefechte, während sie sich tiefer in ihr kärgliches Land zurückzogen.

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  15. #75
    Registrierter Benutzer Avatar von alpha civ
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