Dr. med. Cornelia Romang

Fachärztin FMH Allg. Innere Medizin
Ultraschalldiagnostik SGUM
Gynäkologie, Fettreduktion
Checkups, Eiweiss/Vit. Infusion

Ausbildung →

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Dienstag, 13. Dezember 2011

Neuer Vorsatz: Endlich Nichtraucher

12 Wochen CHAMPIX kann bei erfolgreicher Raucherentwöhnung helfen.

Bei Patienten, die während 9-12 Wochen CHAMPIX einnahmen, zeigten sich in einer retrospektiven Kohortenanalyse eine 11x grössere Chance, das Rauchen aufzugeben, als bei Patienten mit einer Behandlungszeit von < 2 Wochen.

Für detaillierte Informationen kontaktieren Sie bitte Frau Dr. Romang oder vereinbaren Sie einen Termin.


Bericht bei Stop-tabac.ch:
Die Wirkungen von Champix wurden zunächst in Versuchsmodellen getestet, bevor sie bei Menschen untersucht wurden. Die beiden Hauptstudien über die Wirksamkeit von Champix bei der Raucherentwöhnung umfassten 2'052 Patienten (Durchschnittsalter: 43), die über 12 Wochen eine der drei folgenden Therapien erhielten: Champix, Bupropion (ein anderes nicotinfreies Arzneimittel, das zur Raucherentwöhnung eingesetzt wird) oder Placebo (Scheinbehandlung). Im Anschluss daran wurden die Patienten über weitere 40 Wochen beobachtet, um festzustellen, ob sie wieder mit dem Rauchen begannen. Hauptindikator der Wirksamkeit war die Zahl der Patienten, die 4 Wochen lang (von Woche 9 bis Woche 12 der Studie) vollständig mit dem Rauchen aufgehört hatten, was durch Labortests des Atems der Patienten auf Anzeichen von Tabakkonsum bestätigt wurde.

In beiden Studien war Champix bei der Unterstützung der Raucherentwöhnung wirksamer als Bupropion oder Placebo. Der Prozentsatz der Patienten, die von Woche 9 bis 12 nicht geraucht hatten, betrug 44 % bei Champix, 30 % bei Bupropion und 18 % bei Placebo. Nach der Behandlung mit Champix blieben mehr Patienten Nichtraucher als nach der Einnahme von Placebo. 40 Wochen nach Behandlungsende betrug der Prozentsatz der Patienten, die immer noch nicht rauchten, 23 % bei Champix, 16 % bei Bupropion und 9 % beim Placebo.

Prämienvergünstigung dank Hausarztversicherung

Über 80 erfahrene Hausärztinnen und Hausärzte im Raum Pfannenstiel gehören dem Ärzte-Netzwerk hapmed an. Unser Netzwerk hat mit verschiedenen Krankenkassen eine Zusammenarbeit im Bereich der Hausarztversicherung realisiert. Damit besteht für Sie als Patientin/Patient die Möglichkeit, ein Versicherungsmodell mit Prämienrabatt zu wählen – Alter und Gesundheitszustand sind dabei unwesentlich.

Die Hausarztversicherung bietet Ihnen eine qualitative hochstehende Behandlung, gleiche Leistungen wie bei der Grundversicherung und gleichzeitig einen attraktiven Prämienrabatt von bis zu 20%.

Sie wählen Frau Dr. Romang aus der hapmed-Ärzteliste aus – und willigen ein, bei allen gesundheitlichen Problemen immer zuerst Ihren Hausarzt aufzusuchen. Vielleicht haben Sie das schon bisher so gemacht. Nun können sie davon profitieren!

Bei folgenden Krankenkassen können Sie von vergünstigten Prämien profitieren:


Atupri Krankenkasse (CareMed)
Tel. 044 556 54 11 • www.atupri.ch

Avanex Versicherungen AG (BeneFit Plus)
Tel. 0844 88 40 40 • www.avanex.ch
Concordia (myDoc)
Tel. 044 244 67 00 • www.concordia.ch
EGK-Gesundheitskasse (EGK-Care)
Tel. 061 765 51 11 • www.egk.ch
Groupe Mutuel (BasicPlus)
Tel. 0848 803 111 • www.groupemutuel.ch
Helsana Versicherungen AG (BeneFit PLUS)
Tel. 0844 80 81 82 • www.helsana.ch
Maxi.ch Versicherungen AG (maxi.zero)
Tel. 0844 88 95 96 • www.maxi.ch
Progrès Versicherungen AG (BeneFit PLUS)
Tel. 0844 88 40 27 • www.progres.ch
Provita Gesundheitsversicherung AG (MEDICASA Netz)
Tel. 052 260 02 02 • www.provita.ch
Sanitas (NetMed)
Tel. 0844 150 150 • www.sanitas.com
Sansan Versicherung AG (BeneFit PLUS)
Tel. 0844 726 726 • www.sansan.ch
Swica Gesundheitsorganisation (Facorit Casa)
Tel. 044 404 84 84
www.swica.ch

Visana (Hausarztmodell)
Tel. 043 311 29 29
www.visana.ch

Für weitere Informationen besuchen Sie die Website: www.hapmed.ch

Sonntag, 31. Juli 2011

Schützen Sie sich und Ihre Familie vor Zecken

Spätsommer-Herbst: Die Zecke lauert im Wald, Wiesen, Sträucher, Laub, Spielplätze.

Die Infektionsgebiete der Hirnhautentzündung breiten sich immer mehr aus. Die Zecke wird im Vorübergehen abgestreift. Diese sticht zu. Da der Speichel der Zecke betäubende Substanzen enthält bleibt der Stich lange unbemerkt.

Typische Krankheitszeichen:
7-10 Tage nach Zeckenstich: Grippeähnliche Symptome wie Kopf und Gliederschmerzen, Fieber und Schnupfen. Nach 10 Tagen können diese Symptome verstärkt werden, mit Begleitung einer Rückenmarksentzündung (Fieber, Lichtscheue, Nackensteifigkeit u. Erbrechen. Es können dauerhafte Schäden wie Lähmungen und Koordinationsstörungen entstehen.Die Krankheit kann auch tödlich enden. Im Alter nimmt die Schwere des Krankheitverlaufs zu.

Deshalb ist die Impfung dringend empfohlen!
  • ab 6 Jahren
  • es gibt spezielle Impfstoffe für Kinder und Erwachsene
  • gut verträglich, keine Konservierungsstoffe, kkeine menschl. Blutbestandteile
  • normales Impfschema: Wiederholung nach 1 Monat und nach 9 Monaten
  • schnelles Impfschema: Wiederholung nach 1 Wochen und nach 3 Wochen
  • Dauer des Impfschutzes: 10 Jahre

Was tun wenn Sie eine Zecke entdecken:
  • Mit einer Pinzette die Zecke möglichst nahe an der Haut fassen und
  • ... vorsichtig nach hinten herausziehen
  • Desinfizieren, bei Resten Arzt/In aufsuchen
  • Keine Drehbewegung, kein Oel
  • Einstichstelle 6 Wochen beobachten: bei ringförmiger Rötung - die auch wandern kann! - Arzt/In aufsuchen.

 

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