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Fotostrecke Leuchtraketen, Randale, Spielabbruch

Das EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland begann mit einem Skandal und endete mit einem Spielabbruch. Mittendrin: der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin.
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Bereits nach 20 Sekunden hatte das EM-Qualifikationsspiel zwischen Montenegro und Russland in Podgorica seinen ersten Skandal. Der russische Torhüter Igor Akinfejew wurde von einer Leuchtrakete am Kopf getroffen.

Foto: AP/dpa
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Der 28-jährige Profi von ZSKA Moskau musste ausgewechselt und im Krankenhaus behandelt werden.

Foto: SAVO PRELEVIC/ AFP
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Der deutsche Schiedsrichter Deniz Aytekin unterbrach das Spiel daraufhin für 35 Minuten.

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In der 67. Minute war dann endgültig Schluss. Immer wieder waren Gegenstände auf das Spielfeld geflogen. Die Situation eskalierte, als Aytekin einen Elfmeter für Russland pfiff, den Roman Schirokow allerdings verschoss. Auf den Rängen kam es zu Tumulten...

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...die Polizei musste die Fanlager voneinander trennen.

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Auf dem Rasen gingen derweil die Spieler aufeinander los.

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Russlands Trainer Fabio Capello wies sein Team daraufhin an, das Spielfeld zu verlassen.

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Während die russischen Spieler in die Kabine gingen...

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...diskutierte Capello mit Aytekin. Später sagte der russische Nationaltrainer: "Das Spiel hätte nicht fortgesetzt werden dürfen, nachdem Akinfejew von dem Feuerwerkskörper getroffen wurde". Akinfejew erlitt eine Nackenblessur und kleinere Brandverletzungen. Russlands Verbands-Chef Nikolai Tolstych kündigte eine Beschwerde gegen die Wertung des Spiels an.

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