Buchsbaumzünsler

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Buchsbaumzünsler

Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis)

Systematik
Klasse: Insekten (Insecta)
Ordnung: Schmetterlinge (Lepidoptera)
Familie: Crambidae
Unterfamilie: Spilomelinae
Gattung: Cydalima
Art: Buchsbaumzünsler
Wissenschaftlicher Name
Cydalima perspectalis
(Walker, 1859)

Der Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) ist ein ostasiatischer Kleinschmetterling aus der Familie der Crambidae, der zu Beginn des 21. Jahrhunderts nach Mitteleuropa eingeschleppt wurde und sich zur invasiven Spezies entwickelt hat. Die Raupen verursachen Schäden durch Kahlfraß an Buchsbäumen.

Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Falter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vollständig braunes Exemplar

Der Falter erreicht eine Flügelspannweite von etwa 40 bis 45 Millimetern. Die Vorderflügel sind zumeist seidig weiß gefärbt und mit einem breiten schwarzbraunen Band am Vorderrand sowie am Saum versehen. Auffällig sind eine kleine, braun gefärbte Ausbuchtung in das Mittelfeld sowie ein daneben befindlicher halbmondförmiger, weißer Fleck. Die Hinterflügel sind ebenfalls seidig weiß und zeigen einen breiten braunen Saum. Zuweilen erscheinen auch gänzlich braun gefärbte Exemplare, bei denen jedoch der weiße Fleck vorhanden ist.

Raupe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raupe des Buchsbaumzünslers

Die Raupen sind bis zu fünf Zentimeter lang, gelbgrün bis dunkelgrün sowie schwarz und weiß gestreift, mit schwarzen Punkten, weißen Borsten und schwarzer Kopfkapsel.

Geographische Verbreitung und Vorkommen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Buchsbaumzünsler ist in Ost-, Südost- und Südasien (Japan, China, Korea, Indien, Ferner Osten) beheimatet.[1] In Europa tritt er – vermutlich durch den internationalen Handel mit Baumschulware – als Neozoon auf: Erstmals wurde er 2006 aus Deutschland gemeldet, daraufhin 2007 aus der Schweiz und den Niederlanden; 2009 aus Frankreich, Großbritannien und Österreich[2][3][4]; 2011 wurde der Buchsbaumzünsler erstmals aus Ungarn[5], Rumänien[6] und der Türkei[7] gemeldet; er ist auch aus der Slowakei und Belgien[8] bekannt.

In Mitteleuropa wurden seine Raupen erstmals in Deutschland gefunden, zunächst in Baden-Württemberg, im Raum Basel[9] und am Oberrhein, anschließend auch in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und in den Niederlanden. Bei Basel führte er im Zusammenhang mit einem gleichzeitigen Befall des Bestandes mit der Schlauchpilzart Cylindrocladium buxicola bis 2011 auch zum völligen Absterben eines jahrhundertealten Buchsbaumwaldes bei Grenzach-Wyhlen.

In der Schweiz dehnte sich das Verbreitungsgebiet des Buchsbaumzünslers im Jahr 2012 stark aus. Große Schäden wurden aus verschiedenen Landesteilen gemeldet.[10][11]

Auch in Österreich wurden Raupen gefunden: 2009 in Vorarlberg,[12] 2010 in Niederösterreich. Mittlerweile ist er in Vorarlberg, Niederösterreich und Wien verbreitet und tritt außerdem auch in der Steiermark, Kärnten, dem Burgenland und Oberösterreich auf.[13][14] 2013 wurde der Buchsbaumzünsler erstmals auch in Spanien und in Dänemark[15] nachgewiesen, dort speziell auf Sjælland.

Der Erstnachweis für die Fauna Bayerns war ein am 4. Juli 2010 gefundener Falter in Nürnberg im Stadtteil Gebersdorf.[16]

Weitere Meldungen belegen, dass der Buchsbaumzünsler bereits in vielen Bundesländern anzutreffen ist.[17]

Lebensweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Falter sitzen auf der Unterseite von Blättern, meist nicht auf Buchsbäumen, sondern an anderen Pflanzen. Sie können gut und schnell fliegen und kommen nachts auch ans Licht. Die Lebensdauer der Weibchen beträgt etwa acht Tage. Zur Eiablage suchen sie gezielt nach Buchsbäumen; pro Jahr können bis zu vier Buchsbaumzünslergenerationen entstehen. Die Raupen der letzten Eiablage des Jahres überwintern in Kokons zwischen den Blättern oder in Ritzen in der Nähe der Pflanzen. Sie halten sich zum Schutz in Kammern auf, die aus Blättern geformt und mit Fäden verklebt werden, die von der Raupe selbst erzeugt werden. Bei Gefahr kann sie sich an einem solchen Faden auch schnell hinablassen. Die Kokons sind recht dicht gesponnen und erschweren die Bekämpfung.

In Mitteleuropa durchlaufen die Raupen ab Mitte März bis Anfang April (beginnend ab einer Temperatur von 7 °C) bis zur Verpuppung sechs bis sieben Larvenstadien. Man kann davon ausgehen, dass von Frühjahr bis Spätsommer ca. alle 2 bis 3 Monate eine neue Buchsbaumzünslergeneration entsteht. Auch bevorzugen die Buchsbaumzünsler-Weibchen zum Eierlegen Buchsbäume, die noch nicht befallen wurden, was wiederum die Ausbreitung begünstigt.[18] Die Raupen verursachen Kahlfraß an verschiedenen Buchsbaum-Arten, so an dem hier beheimateten Gewöhnlichen Buchsbaum (Buxus sempervirens), in Asien dagegen auch an dem in Deutschland seltenen Kleinblättrigen Buchsbaum (Buxus microphylla). Dieser ist hier in den Varietäten koreana und japonica im Handel verbreitet.

In China verursacht der Buchsbaumzünsler auch an dem in Deutschland nicht vorkommenden Buxus sinica Fraßschäden. Je nach Region erscheinen in China drei bis fünf Generationen pro Jahr.[19] In Japan geht man von zwei bis vier Generationen pro Jahr aus.[19] In Ostasien bildet er drei bis vier Generationen pro Jahr, in Mitteleuropa abhängig von Witterung und Temperaturverlauf mindestens zwei.[19] Für Deutschland wird überwiegend von drei Generationen berichtet,[20] während in der Schweiz[19] und Österreich überwiegend zwei Generationen erschienen.

Giftigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Larven des Buchsbaumzünslers lagern einige der über 70 bekannten Gifte des Buchsbaums ein, insbesondere dibasische Triterpene (Alkaloide), während monobasische eher verstoffwechselt und weniger eingelagert werden.[21] Die jungen Raupen bevorzugen die älteren Blätter im Inneren des Busches, die einen höheren Gehalt der Toxine aufweisen. Damit werden gerade die kleineren Raupen für potentielle Fressfeinde geschmacklich unattraktiv und auch giftig.[22] Trotzdem wurden Singvögel (insbesondere Meisen) beim wiederholten Verfüttern großer Buchsbaumzünslerraupen an ihre Nachzucht beobachtet.[23]

Schadwirkung und Schadbild[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In vielen Gebieten, insbesondere im Raum Basel, tritt die Art vermehrt als Forstschädling auf.[24] Bedeutende Schäden richtet der Buchsbaumzünsler auch in Privatgärten und öffentlichen Gartenanlagen an. Das Schadbild ist nicht zu verwechseln mit Buchsbaum-Erkrankungen, zum Beispiel dem Cylindrocladium-Triebsterben, dem Volutella-Zweigsterben und der Buchswelke. Die Raupen des Buchsbaumzünslers fressen zunächst die Blätter, anschließend auch die grüne Zweigrinde. An den Blättern befallener Pflanzen sind nur noch die Blattrippen oder der Blattstiel sowie Reste vertrockneten, hellbeigen Blattgewebes vorhanden. Dazwischen gibt es vereinzelt auch noch gesunde, grüne Blätter. Die ganze Pflanze ist von einem Gespinst umgeben. Hellgrüne Kotkrümel sind im Gespinst und unter der Pflanze sichtbar. Bei sehr starkem Fraß können einzelne Triebe oder gar die ganze Pflanze absterben. Meist treibt die Pflanze aber wieder aus.

Bekämpfung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Feldwespe beim Verzehr einer Zünslerraupe
Pheromonfalle für Buchsbaumzünsler. Der Duftstoff befindet sich in dem dünnen Kunststoffrohr unter dem Deckel, und direkt darunter befindet sich die trichterförmige Öffnung des Sammelbehälters

Eine regelmäßige Kontrolle der Buchsbäume von März bis Oktober erlaubt eine frühzeitige Befallserkennung. Eine Bekämpfung mit Spritzmitteln sollte an trockenen Tagen und an den Blättern möglichst vollumfänglich benetzend erfolgen.

Die biologische Bekämpfung der Larven auf Basis des nützlingsschonenden Bacillus thuringiensis ssp. kurstaki zeigte in einem Versuch der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) von 2012 eine hervorragende Wirkung.[25][26] Dabei ist das Ausbringen der Spritzbrühe insbesondere im frühen Raupenstadium effektiv. Dies liegt in der Regel 10–14 Tage nach dem Auftreten der Falter beziehungsweise Mitte April und Anfang Juli vor. Die entsprechenden Präparate gibt es im Landwirtschafts- und Gartenfachhandel von verschiedenen Herstellern unter dem Handelsnamen „Xentari“.[27]

Chemische Bekämpfungsmöglichkeiten gibt es in Form von Thiacloprid, was jedoch schädlich für Nutztiere wie z. B. Bienen ist, oder Acetamiprid. In Asien verwenden Bauern auch Niemöl zur Bekämpfung des Buchsbaumzünslers.[28]

Weitere Methoden zur Bekämpfung sind die Verwendung von Pheromonfallen oder Lichtfallen.[29][30] Bei Pheromonfallen ist zu beachten, dass diese nicht als alleinige Bekämpfungsmaßnahme genutzt werden sollten. Die Fallen dezimieren zwar die Anzahl an Faltern, um aber nachhaltige Erfolge zu erzielen, ist die Kombination mit anderen Maßnahmen empfohlen. Dabei dienen die Pheromonfallen insbesondere der Feststellung des richtigen Zeitpunktes für weitere Bekämpfungsmaßnahmen, die sich nach dem Zeitpunkt des Auftretens der Falter richten.[27]

Mittels Hochdruckstrahler und Auffangfolie können die Buchsbaumzünsler großflächig abgesprüht und aufgesammelt werden. Einige Hobbygärtner berichten, dass sie durch Zuhängen ihrer Buchsbäume mit Vogelschutznetz mit 10 mm Maschenweite schlüpfende Falter vom Abfliegen und andere Falter vom Eindringen in den Buchsbaum abhalten konnten.[31] Zu Beginn der Epidemie hatte der Buchsbaumzünsler in Deutschland kaum natürliche Feinde. Mittlerweile wird vermehrt beobachtet, dass heimische Vogelarten wie Spatzen, Kohlmeisen und Buchfinken[32] sowie mehrere Wespenarten befallene Buchsbäume gezielt aufsuchen und die Raupen verzehren.[33][34] Haushühner fressen ebenfalls Falter und heruntergefallene Puppen.

Systematik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine aktuelle Studie zur Gattungszugehörigkeit des Buchsbaumszünslers[4] legt nahe, dass dieser in die Gattung Cydalima zu stellen ist. Die Autoren nennen dabei zwei synapomorphe Merkmale, die Cydalima als monophyletische Gruppe kennzeichnen: 1. die Sklerotisation des Ductus bursae anterior des Ductus seminalis im weiblichen Genital und 2. ein weißer Fleck in der Discoidalzelle des Vorderflügels, der zum Teil in den braunen Vorder- oder Costalrand hineinreicht. In diesem Zusammenhang wird auch die monotypische Gattung Neoglyphodes Streltzov, 2008 mit Cydalima synonymisiert.

Synonyme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Phakellura perspectalis (Walker, 1859)
  • Diaphania perspectalis (Walker, 1859)
  • Palpita perspectalis (Walker, 1859)
  • Glyphodes perspectalis (Walker, 1859)
  • Neoglyphodes perspectalis (Walker, 1859)

Fotogalerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Buchsbaumzünsler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Artsteckbrief
  2. Landwirtschaftskammer Vorarlberg: Buchsbaumzünsler wieder aktiv. (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive) In: Obst- und Gartenkultur Vorarlberg.
  3. Fauna Europaea
  4. a b Richard Mally, Matthias Nuss: Phylogeny and nomenclature of the box tree moth, Cydalima perspectalis (Walker, 1859) comb. n., which was ecently introduced into Europe (Lepidoptera: Pyraloidea: Crambidae: Spilomelinae). In: European Journal of Entomology. 107. Jahrgang, Nr. 3, 2010, S. 393–400, doi:10.14411/eje.2010.048 (eje.cz [PDF]).
  5. Sáfián, Sz. & B. Horváth 2011: Box Tree Moth – Cydalima perspectalis (Walker, 1859), new member in the Lepidoptera fauna of Hungary (Lepidoptera: Crambidae). – Natura Somogyiensis 19: 245–246.
  6. Székely, L., V. Dinca & C. Mihai 2012: Cydalima perspectalis (Walker, 1859), a new species for the Romanian fauna (Lepidoptera: Crambidae: Spilomelinae). – Buletin de Informare Entomologica 22 (3-4): 73-77
  7. Hizal, E., M. Kose, C. Yesiland & D. Kaynar 2011: The New Pest Cydalima perspectalis (Walker, 1859) (Lepidoptera: Crambidae) in Turkey. – Journal of Animal and Veterinary Advances 11 (3): 400–403.
  8. Lepidoptera of Belgium (Memento vom 10. April 2017 im Internet Archive)
  9. Merkblatt der Stadtgärtnerei Basel, Bau- und Verkehrsdepartement des Kantons Basel-Stadt. (Memento vom 10. April 2017 im Internet Archive) PDF zum Herunterladen am Seitenende
  10. Buchsbaumzünsler wütet wie nie. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  11. News - TOP ONLINE. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  12. Landwirtschaftskammer Vorarlberg: Buchsbaumzünsler wieder Aktiv. (Memento des Originals vom 1. April 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ogv.at In: Obst- und Gartenkultur Vorarlberg.
  13. Bestimmungshilfe des Lepiforums: Cydalima Perspectalis. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  14. Buchsbaumzünsler-Plage in Kärnten Der Buchsbaumzünsler frisst sich durch Kärntens Gärten
  15. Bestimmungshilfe des Lepiforums: Cydalima Perspectalis Verbreitung III. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  16. galathea 3/2010 (Kreis Nürnberger Entomologen e. V)
  17. Bestimmungshilfe des Lepiforums: Cydalima Perspectalis Verbreitung D NW. In: www.lepiforum.de. Abgerufen am 30. August 2016.
  18. Informationen auf Buchsbaumzünsler.net
  19. a b c d H. Wan, T. Haye, M. Kenis, S. Nacambo, H. Xu, F. Zhang, H. Li: Biology and natural enemies of Cydalima perspectalis in Asia: Is there biological control potential in Europe? In: Journal of Applied Entomology. Blackwell Verlag, 19. März 2014, doi:10.1111/jen.12132 (englisch, piralidedelbosso.it [PDF; 127 kB; abgerufen am 27. Mai 2018]).
  20. Reinhold John, Jörg Schumacher: Der Buchsbaum-Zünsler (Cydalima perspectalis) im Grenzach-Wyhlener Buchswald: Invasionschronik und Monitoringergebnisse. In: Springer Spektrum (Hrsg.): Gesunde Pflanzen: Pflanzenschutz - Verbraucherschutz - Umweltschutz. Springer-Verlag, 2013, ISSN 0367-4223, doi:10.1007/s10343-013-0292-7 (researchgate.net [PDF; 1,6 MB; abgerufen am 27. Mai 2018] mit Abstract in englisch).
  21. Florine L. G. Leuthardt, Gaetan Glauser, Bruno Baur: Composition of alkaloids in different box tree varieties and their uptake by the box tree moth Cydalima perspectalis. In: Chemoecology, Band 23, Nr. 4, Dezember 2013, S. 203–212, doi:10.1007/s00049-013-0134-1.
  22. Florine Lilly Gabriela Leuthardt: Distribution, Life History, Food Choice and Chemical Ecology of the Invasive Box-Tree Pyralid Cydalima perspectalis. Inauguraldissertation, Philosophisch-Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Basel, 2013, S. 10 (PDF).
  23. Franz Meier, Roland Engesser, Beat Forster, Oswald Odermatt, Alexander Angst, Doris Hölling: Frostschutz-Überblick 2014. In: WSL Berichte, Heft 23, 2015, S. 11 (PDF (Memento vom 13. Oktober 2017 im Internet Archive)).
  24. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF). Abgerufen am 26. Mai 2020.
  25. Oelhafen, A. 2012: Buchsbaumzünsler – Biologische Bekämpfungsmöglichkeiten (Memento vom 13. Juni 2013 im Internet Archive) (PDF; 4,9 MB) – g’plus „die Gärtner-Fachzeitschrift“ 19/12, 36-37
  26. Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 14. März 2016.
  27. a b Die Bekämpfung des Buchsbaumzünslers – ein Überblick, Buchsbaumzuensler.net, abgerufen am 22. Juni 2022
  28. Buchsbaumzünsler 2020 - Erkennen und bekämpfen. Abgerufen am 26. Mai 2020 (deutsch).
  29. Archivierte Kopie (Memento vom 18. Mai 2015 im Internet Archive)
  30. Buchsbaumzünsler auf Arbofux - Diagnose-Datenbank für Gehölze. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  31. Weißensberger findet Mittel gegen den Zünsler. Abgerufen am 26. Mai 2020.
  32. Buchsbaumzünsler: erkennen, vorbeugen & bekämpfen - Plantura. In: Plantura. 17. März 2017 (plantura.garden [abgerufen am 14. September 2017]).
  33. Natürliche Feinde des Buchsbaumzünslers?, Gartenakademie Rheinland-Pfalz, abgerufen am 8. Juli 2018
  34. Die Einheimischen haben dazugelernt - Tierische Helfer im Kampf gegen den Buchsbaumzünsler, Schwäbisches Tagblatt vom 28. August 2017, abgerufen am 8. Juli 2018