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Rollenspiel "Bloodborne" Ein Herz und eine Seele

Mit "Demon's Souls" und "Dark Souls" hat Entwickler Hidetaka Miyazaki dem Westen brutal schwere Rollenspiele schmackhaft gemacht. "Bloodborne" ist sein neuester Geniestreich - und ein Kaufgrund für eine Playstation 4.
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Der sogenannte Hunters Dream dient im Spiel als Rückzugsort. In der Ruheoase kaufen Spieler neue Waffen und bringen ihre Fertigkeiten auf höhere Level.

Foto: Sony
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Auch außerhalb der Stadt lauern Gegner. In der Region rund um das verfluchte Yharnam wimmelt es von Kreaturen wie diesem Schlangenmensch.

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Marodierende Horden streifen durch Yharnam und machen Jagd auf die Monster und den Spieler. Besonders die Ästhetik des ersten Kapitels von "Bloodborne" erinnert an den vierten Teil der "Resident Evil"-Reihe.

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Immer wieder durchbricht beunruhigende und seltsame Architektur die viktorianischen Bauten der Spielwelt. Oft deutet dies den nächsten großen Konflikt an - meist einen Bosskampf wie in diesem Bild.

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Außerhalb der Stadtmauern liegen kleine Dörfchen und Siedlungen. Besonders beschaulich geht es aber auch dort nicht zu.

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Teilweise wirken die Landschaften in "Bloodborne" wie aus einem Albtraum entsprungen. Designer Hidetaka Miyazaki studierte Psychologie und Soziologie, bevor er mit der Spielentwicklung begann. "Die Früchte davon sieht man jetzt", sagte er in einem Interview.

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Auch nachdem "Bloodborne" bewältigt ist, geht es weiter. Mit einem Ritual können Spieler unterhalb der Stadt Yharnam neue Dungeons beschwören. Diese können mit Freunden online durchkämmt werden.

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Auch in "Bloodborne" arbeitet Hidetaka Miyazaki wieder mit asynchronen Spielmechaniken. Spieler können sich durch die Nutzung bestimmter Gegenstände vollständig in die Spielwelt eines anderen Spielers teleportieren und ihm gegen die teilweise unglaublich schweren Bossgegner zur Seite stehen.

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Natürlich können sich auch finstere Naturen ausleben und statt zu helfen, dem anderen Spieler das schwierige Spiel erst recht zur Hölle machen. Erklärt werden diese Mechaniken kaum. Die Spieler müssen die Wirkung der vielen im Spiel versteckten Rätsel selbst erkunden.

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Hidetaka Miyazaki ist in den letzten Jahren zur Hoffnung der japanischen Videospielindustrie gewachsen. Mit seinen kryptischen Erzählungen, finsteren Welten und grandiosen Spielmechaniken hat er sich aber auch im Westen eine große Fangemeinde erschlossen.

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