Zum Inhalt springen

Von Beruf Tätowiererin Gestatten, ich steche

Bilder, die unter die Haut gehen: Die Tätowiererin Lydia Dilling sticht bunte Bilder in die Haut ihrer Kunden. Um ihre ruhige Hand zu trainieren, übte sie an Obst.
1 / 6

Erst mal vorzeichnen: Tätowiererin Lydia Dilling hat sich in Hamburg als Illustratorin ausbilden lassen, bevor sie im Tattoostudio lernte. 

Foto: privat
2 / 6

Pampelmuse statt Haut: Weil die Oberflächen so ähnlich sind, hat die 29-Jährige zunächst mit Obst geübt.

Foto: privat
3 / 6

Tadaaa: Auch wenn die Zitrusfrucht mit der Rose ein klassisches Motiv verpasst bekam...

Foto: privat
4 / 6

...setzt Dilling auf Originalität: Ihren Kunden rät sie, lieber Bilder zu wählen, die so zeitlos sind, dass sie einem in einigen Jahren noch gefallen. Also eher kein Arschgeweih. Und vielleicht auch nicht den Namen des Partners.

Foto: privat
5 / 6

Kommando Selbstversuch: Bevor Lydia Dilling bei anderen Hand anlegte, ritzte sie sich selbst zwei Motive - eine kleine Hummel und einen Koalabären (hier nicht im Bild).

Foto: privat
6 / 6

Der Entferner: Hautarzt Bernd Kessler macht praktisch das Gegenteil - er hat sich darauf spezialisiert, Tattoos unsichtbar zu machen, und zwar möglichst ohne bleibende Narben. Per Laser ist das möglich, kann aber viel Zeit und Geld kosten.

Foto: privat