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Lebensmittel online einkaufen – Verkaufsförderung durch Produktfotos

Samstag morgen, elf Uhr. Endlich Wochenende! Und was machen Sie? Sie stehen im Supermarkt in der Kassenschlange. Geht das nicht bequemer, schneller, sogar günstiger? Ja, sagen Online-Supermärkte.
Der Versand von Lebensmitteln im Internet boomt. Immer mehr Konsumenten entdecken, diese bequeme Art des nervigen Lebensmitteleinkaufes für sich. Die Vorteile liegen auf der Hand: Das Transportierten von Lebensmittel entfällt, alles wird bequem an die Haustür geliefert. Außerdem spart man Zeit, da sich fast alle Lebensmittel bequem von zu Hause am Rechner bestellen lassen. Um den Kunden anzulocken, müssen auch hochwertige Produktfotos ins Netz gestellt werden. Detailfotos oder 360-Grad-Fotos sind dabei von Vorteil. So kann der Kunde auch die Rückseite eines Produkts genau ansehen.

Aber es gibt auch einige Punkte, die dabei beachtet werden müssen.
Frische Lebensmittel wie Obst, Gemüse, aber auch Tiefkühlwaren sind empfindlich und müssen beim Transport kühl bleiben. Lebensmittel im Lager müssen ständig auf ihre Haltbarkeit geprüft und gegebenenfalls entsorgt werden. Somit kann ein Online-Supermarkt nur profitabel arbeiten, wenn ein entsprechend hoher Kundenstamm dort regelmäßig bestellt. Ist das nicht der Fall, kann er nur lange haltbare Waren anbieten. Daher sind detaillierte Produktbeschreibungen das „A und O“.

Verpackung und Versand: Der Verpackungs- und Transportaufwand für die Lebensmittel ist enorm, sie sollen ja nicht nur unverdorben, sondern auch unversehrt beim Kunden ankommen. Um das zu gewährleisten, sind große Mengen an Verpackung, Füllmaterial und Schutzfolien notwendig. Leider garantiert auch dieser Aufwand nicht immer, dass die Waren unbeschädigt bleiben.

Lieferzeiten: Wer seinen Einkauf online erledigt, hat in der Regel wenig Zeit – auch für die Annahme von Paketen Trotzdem sind die Lieferbedingungen oft unflexibel. Meistens sind die Kunden daher auf die Standardlieferzeiten angewiesen.
Auch haben viele Versender einen Mindestbestellwert. D.h. einfach zwei günstige Artikel (etwa Butter und Salz) zu kaufen ist nicht möglich.

Ein Testeinkauf von „Computerbild“ kam zum Ergebnis, dass bei Online-Anbietern der Preis insgesamt im Schnitt fast um 70 Prozent teurer war, als vergleichbare Waren im Ladengeschäft. Daher sind Online-Supermärkte noch keine Gefahr für den Supermarkt um die Ecke. Aber das kann sich durch das geänderte Kaufverhalten heutzutage schnell ändern, wie etwa bei Möbeln oder Drogerieartikeln.

Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Webseite: http://www.profi-werbefotografie.de

Posted by on 27. März 2015. Filed under Online Shopping. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0. You can leave a response or trackback to this entry

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