Mont Ventoux

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Mont Ventoux

Mont Ventoux in der Abendsonne (von Südwesten)

Höhe 1909 m
Lage Département Vaucluse, Frankreich
Gebirge Provenzalische Voralpen
Dominanz 61,3 km → Toussière[1]
Schartenhöhe 1150 m ↓ bei Aurel[1] zur Blayeul
Koordinaten 44° 10′ 26″ N, 5° 16′ 38″ OKoordinaten: 44° 10′ 26″ N, 5° 16′ 38″ O
Mont Ventoux (Vaucluse)
Mont Ventoux (Vaucluse)
Gestein Kalkstein
Alter des Gesteins Unterkreide
pd3
pd5
Übersichtskarte zum Mont Ventoux
Schild auf dem Gipfel (Sommet) mit der offiziellen Höhe von 1909 m

Der Mont Ventoux ist ein 1909 m[2][3] hoher dominanter Berg in der französischen Provence. Die Kelten verehrten ihn wahrscheinlich als heiligen Berg. Über die Region hinaus populär wurde der Mont Ventoux nach der Besteigung und Beschreibung durch Francesco Petrarca im Jahr 1336. Heute ist er durch eine Bergstraße erschlossen, die große Bedeutung für den Radsport hat. Der Mont Ventoux trägt den Beinamen Géant de Provence (Gigant der Provence).

Lage und Topographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mont Ventoux ist ein in West-Ost-Richtung gestrecktes Bergmassiv etwa 45 km nordöstlich von Avignon und knapp 100 km nördlich von Marseille. Die Länge des leicht S-förmig gekrümmten Bergkammes beträgt etwa 23 km. Der Berg liegt in den Provenzalischen Voralpen, vereinzelt wird er jedoch auch den Dauphiné-Alpen zugeordnet.[1] Er bildet zusammen mit der Montagne d’Albion und der Montagne de Lure den nördlichsten und topographisch höchsten Teil eines Kalksteinplateaus, das nach Westen vom Tal der Rhone, nach Süden und Osten vom Tal der Durance und nach Norden von den Tälern der beiden kleinen Flüsse Toulourenc und Jabron begrenzt wird. Im Vergleich zur relativ sanft ansteigenden Südseite des Berges ist die Nordwestflanke und vor allem die Nordostflanke deutlich steiler. Dort finden sich auch Felswände und Schrofengelände.

Administrativ gehört der Berg zum Département Vaucluse. Orte in der Umgebung sind Malaucène etwa 10 Kilometer westlich und Sault etwa 15 Kilometer südöstlich des Gipfels. Er befindet sich im Regionalen Naturpark Mont-Ventoux, dem er seinen Namen gibt.

Der Gipfel ist einer der wenigen Orte, von denen man bei sehr gutem Wetter gleichzeitig das Mittelmeer und die höchsten Gipfel der Alpen und der Pyrenäen sehen kann. Dort befinden sich heute unter anderem ein Observatorium und verschiedene Sendeanlagen.[4]

Geologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mont Ventoux gehört geologisch zu den sogenannten Subalpinen Ketten, einem Faltengürtel, der, ähnlich wie das Juragebirge weiter nördlich, dem Bogen der Westalpen unmittelbar vorgelagert ist. Da sie sich morphologisch jedoch nicht besonders deutlich vom Alpenbogen absetzen, werden die Subalpinen Ketten, im Gegensatz zum Jura, geographisch noch zu den Alpen gezählt.

Der Berg ist überwiegend aus Kalksteinen der Unterkreide (Hauterivium bis Unter-Aptium) aufgebaut. Während an der steilen Nordflanke größtenteils Mergelkalke des Barremium anstehen, besteht die Südflanke vor allem aus Kalksteinen des Barremium und unteren Unter-Apt (Bedoulium), die in sogenannter Urgon-Fazies ausgebildet sind. Es handelt sich dabei um fossilreiche riffkalkartige Gesteine, die durch Rudistenmuscheln gekennzeichnet sind.

Das Streichen der Bergrücken, nicht nur des Ventoux, in West-Ost-Richtung korrespondiert mit dem Streichen wichtiger geologischer Strukturelemente in der Region. Dieser tektonische Bau entstammt der Pyrenäen-Phase der alpidischen Orogenese und wurde nachfolgend durch die von den Alpen ausgehende Tektonik teilweise überprägt.[5]

Aufgrund der Dominanz karbonatischer Gesteine im Untergrund ist die Region stark durch Verkarstung geprägt, sodass kaum oberflächlicher Abfluss stattfindet.[5]

Klima und Vegetation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An seinen Hängen vereinigt der Ventoux alle europäischen Klima- und Vegetationszonen vom Mittelmeer bis Lappland. Bis in den Mai hinein kann es auf dem Ventoux schneien. Das ganze Jahr hindurch muss man allerdings mit einem starken und besonders im Sommer sehr kalt wirkenden Wind, dem Mistral, rechnen.

Das immense Kalkschotterfeld direkt unterhalb des Gipfels wurde erst durch die Rodung des Berges freigelegt. Wie anderenorts in der Provence hatte man den ehemals üppigen Baumbestand zum Bau der Seeflotten des Ancien Régime, aber auch für Brennholz und die Holzkohleherstellung gerodet. Die tieferliegenden Hänge des noch zu Zeiten Jean-Henri Fabres als „nackter“ oder „rasierter“ Berg bezeichneten Ventoux wurden in der Zeit Napoleons III. und später aufgeforstet (u. a. mit aus Nordafrika stammenden Atlas-Zedern). Einzelne Vertreter der ursprünglichen Vegetation werden intensiv gepflegt und sind z. B. bei einem Spaziergang entlang des Wanderweges GR 9 auf der Nordseite zu bewundern. Eine weitere Besonderheit sind die hier wachsenden Trüffel. Die UNESCO erklärte den Mont Ventoux im Jahr 1990 zum Biosphärenreservat, um das Überleben der Pflanzenvielfalt langfristig zu sichern.

Am Fuß des Bergs befindet sich das Weinbaugebiet Côtes du Ventoux.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name des Berges wurde lange von Mons Ventosus (lateinisch „Windiger Berg“) abgeleitet. Wegen seiner abgeholzten, kahlen Flanken wurde er auch als Mont Pelé (geschälter Berg) bezeichnet.[6] Die neuesten Forschungen stützen sich hingegen auf geläufige Namen, denen die vorlateinische Wurzel *Vin- voransteht. Sie findet sich in der Provence und ihrem Umland in den Namen der Ortschaften Venasque, Venterol (Alpes-de-Haute-Provence), Venterol (Drôme), Vence, Ventabren, Ventavon oder auch auf Korsika in Venaco und Ventiseri.[7] Ebenso erscheint sie im Piemont, wo es ein Venasca gibt, wie auch in den Pyrenäen mit Port de Venasque und Benasque. Diese vorlateinische Wurzel taucht stets im Zusammenhang mit einer Erhöhung oder mit einem Ort auf einer Anhöhe auf und verbindet sich im Falle des Ventoux mit dem Suffix -tur, das eine Distanz, eine Entfernung impliziert. Der Ventoux hieße somit in etwa „der Berg, der von Weitem sichtbar ist“.[8] Bei der etymologischen Ableitung von ventosus handelte es sich demnach um eine der häufigen Volks- oder Pseudoetymologien.

Die aus vielen Blickrichtungen kegelförmig scheinende, weithin sichtbare und imposante Gestalt des Berges hat ihm in den Augen vieler Einheimischer und Besucher besondere Bedeutung verliehen, neben Massif de la Sainte-Baume und Montagne Sainte-Victoire zählt er zu den „Drei Heiligen Bergen der Provence“. Schon von den Kelten wurde er vermutlich als Sitz einer Windgottheit verehrt, unter anderem zeugen Artefakte wie kleine Tontrompeten von dem Kult. Vermutlich wurde der Berg dabei auch bereits sehr früh bestiegen.[6]

In einem auf den 26. April 1336 datierten Brief, der auf Latein verfasst und an den Frühhumanisten Dionysius von Borgo San Sepolcro gerichtet war, erzählt der Dichter Francesco Petrarca, wie er zusammen mit seinem Bruder den Mont Ventoux bestieg. Die Schilderung dieser Besteigung gilt seit langer Zeit als Ausdruck einer neuen Natur- und Landschaftserfahrung, bei der sich ästhetische und kontemplative Sichtweisen miteinander verbinden.[9][10] Aus diesem Grund wird die Besteigung des Mont Ventoux heute von einigen Forschern als der Schlüsselmoment an der Schwelle vom Mittelalter zur Neuzeit angesehen. Die Schilderung dieser Besteigung wäre in dieser 1860 von Jacob Burckhardt begründeten Lesart auch als Geburtsstunde des Alpinismus überhaupt anzusehen, da hier das Bergsteigen erstmals als Selbstzweck dargestellt würde:

„Den höchsten Berg dieser Gegend, den man nicht unverdient Ventosus, den Windumbrausten, nennt, habe ich am heutigen Tage bestiegen, einzig von der Begierde getrieben, diese ungewöhnliche Höhenregion mit eigenen Augen zu sehen.“[11]

Auch der Dichterfürst der Provence, Frédéric Mistral, bestieg den Mont Ventoux, dem französischen Universalgelehrten Jean-Henri Fabre diente der Berg als biologisches Freilandlabor quasi direkt vor seiner Haustür.

Am 6. Januar 1947 geriet ein Verkehrsflugzeug des Typs Amiot AAC.1 (Kopie der Junkers Ju 52/3m) der Fluggesellschaft Transports Aériens Intercontinentaux (TAI) (Luftfahrzeugkennzeichen F-BBYK) aufgrund stark geänderter Windverhältnisse vom Kurs ab und flog in 1800 Meter Höhe in eine schneebedeckte Flanke des Mont Ventoux und wurde zerstört. Die dreiköpfige Besatzung des Frachtflugs von Marseille nach Lyon überlebte.[12]

Tourismus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „Gigant der Provence“ (Géant de Provence) ist ein beliebtes Ziel von Auto- und Motorradtouristen, die von Malaucène, Sault oder Bédoin aus den Gipfel erreichen. Gleichzeitig ist der Berg auch eine besondere Attraktion für Radfahrer, für die bergauf fast durchweg eine eigene Spur markiert ist. Ferner stehen entlang jeder Auffahrt durchnummerierte Kilometersteine oder Schilder, die über die durchschnittliche Steigung, die Reststrecke bis zum Gipfel und die momentane Höhe informieren. Als Radfahrer wird man – weiter oben und mit dem Gipfel im Hintergrund – von Fotografen abgelichtet, sodass man sein Bild am nächsten Tag im Internet erwerben kann.

Für Wanderer bieten sich immer noch viele Möglichkeiten, den Mont Ventoux abseits der Touristenstraße zu erforschen. Zwei der für Frankreich typischen Fernwanderwege (sentiers de grande randonnée), der GR 9 und der GR 4, kreuzen sich am „Balcon Nord“ des Mont Ventoux.

Sport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Radsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mont Ventoux
Blick nach Osten auf den Col des Tempêtes und den Anstieg von Bédoin und Sault.
Blick nach Osten auf den Col des Tempêtes und den Anstieg von Bédoin und Sault.

Blick nach Osten auf den Col des Tempêtes und den Anstieg von Bédoin und Sault.

Himmelsrichtung Nordwest Südwest
Passhöhe 1909 m
Département Département Vaucluse, Frankreich
Talorte Malaucène Bédoin bzw. Saint-Estève
Wintersperre 1. November – 15. Mai
Gebirge Französische Alpen
Profil
Bergwertung HC HC
Ø-Steigung 7,2 % (1535 m / 21,3 km) 8,8 % (1376 m / 15,7 km)
Max. Steigung 11 % 13,9 %
Koordinaten 44° 10′ 26″ N, 5° 16′ 38″ O
REGION1-BEZ=REGION2-BEZ

Bergankunft bei der Tour de France 2002 (Sprinterfeld, Gruppetto)
Hobby-Radsportler am Tom-Simpson-Gedenkstein.

Der Mont Ventoux ist von drei Seiten aus zu erreichen. Der schwerste der Anstiege von Bédoin im Südwesten überwindet auf rund 21 km mehr als 1600 Höhenmeter bei einer durchschnittlichen Steigung von 7,6 Prozent. Bei der Tour de France beginnt dieser Anstieg der Höchsten Kategorie etwa 6 km später bei Saint-Estève (536 m.ü.NN). Die verbleibenden 1.376 Höhenmeter bis zur Spitze überwindet die Straße auf einer Länge von 15,7 km bei einer mittleren Steigung von 8,8 Prozent und einer maximalen Steigung von 13,9 Prozent.[13][14] (Zum Vergleich: Der Anstieg nach L’Alpe d’Huez hat auf einer Länge von 13,8 km eine mittlere Steigung von 7,9 Prozent.) Beim Restaurant Chalet Reynard auf 1405 m Höhe vereinigen sich die beiden Strecken von Bédoin und Sault. Berühmt ist der „Col des Tempêtes“ (Pass der Unwetter), an dem die Straße auf dem Grat verläuft. Die Ostseite von Sault aus ist die leichteste (26 km / 1150 Höhenmeter / 4,5 % / 1. Kategorie).

1951 stand der Mont Ventoux erstmals bei der Tour de France auf dem Streckenplan. Obwohl die Tour erst 15 Mal über den Ventoux führte, hat er sich zu einem ihrer legendärsten Gipfel entwickelt. Er gehört mit dem Col du Galibier, dem Col du Tourmalet und dem Anstieg hinauf nach L’Alpe d’Huez zu den „heiligen Bergen“ der Frankreich-Rundfahrt und wird gemeinsam mit diesen und weiteren sehr schweren Anstiegen in der sogenannten „Hors Catégorie“ geführt. Abgesehen von der enormen Steigung ist der Ventoux bei den Radrennfahrern vor allem wegen seiner kahlen Kuppe gefürchtet, auf der sie ungeschützt der Sommersonne und starken Winden ausgesetzt sein können. Während bei der ersten Befahrung der Berg von Malaucène auf der Nordseite aus in Angriff genommen wurde, wurden alle weiteren Tour-de-France-Etappen über den Mont Ventoux aus Richtung Bédoin, über die Südwestseite, geführt.[15]

1967 gelangte der Mont Ventoux zu trauriger Berühmtheit: Am 13. Juli brach der englische Radprofi Tom Simpson eineinhalb Kilometer vor dem Gipfel erschöpft zusammen und verstarb noch an der Unglücksstelle. Es stellte sich heraus, dass Simpson, ein starker Klassikerfahrer, eine hohe Dosis von Amphetaminen und auch Alkohol zu sich genommen hatte.

Drei Jahre später, 1970, gewann Eddy Merckx auf dem Weg zu seinem zweiten Toursieg die Ventoux-Etappe, hatte sich beim Anstieg aber so verausgabt, dass er nach dem Ziel einen Schwächeanfall erlitt und Sauerstoff verabreicht bekommen musste.[16]

Die Tour-de-France-Etappensieger am Mont Ventoux:

Führende bei Überquerungen:

Im Frauenradsport war der Mont Ventoux erstmals am 3. September 2016 Zielort. Die dritte Etappe der Tour Cycliste Féminin International de l’Ardèche (TCFIA) endete auf seinem Gipfel. Die Fahrt führte dabei über die südliche Route via Bédoin. Etappensiegerin wurde die Österreicherin Anna Kiesenhofer.[17]

Seit dem Jahr 2019 endet die Mont Ventoux Dénivelé Challenge auf dem Mont Ventoux. Im Ultracycling war der Mont Ventoux 2015 Checkpoint des Transcontinental Race und 2020 sowie 2022 Checkpoint des Three Peaks Bike Race.

Motorsport[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louis Inghilbert beim Mont-Ventoux-Motorradrennen 1904

Die D 974 an der Südseite des Berges diente über viele Jahre als Rennstrecke. Am 12. September 1900 fuhren drei Wagen der Marke De Dion-Bouton in zweieinhalb Stunden zum Gipfel. Das erste organisierte Rennen (Concours de côte du mont Ventoux) fand 1902 statt. Der Sieger fuhr einen Panhard & Levassor und erreichte eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 47,5 km/h. Wesentlich schneller waren 1957 zwei Porsche und ein Maserati mit etwa 100 km/h. Der Geschwindigkeitsrekord wurde 1976 mit 150 km/h erreicht. Seit 1977 gibt es keine Autorennen mehr auf den Mont Ventoux.[18]

Ein Modell von Bugatti ist nach dem Berg benannt: Type 57 Ventoux.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kristian Bauer: Roadbook Tour de France. Rennradführer. Bruckmann, München 2006
  • Wolfgang Hillen, Corinne Bart, Friedrich Gier: Die Provence rund um den Mont Ventoux. Romanistischer Verlag, Bonn 2010, ISBN 978-3-86143-193-0.
  • Peter Leisl: Die legendären Anstiege der Tour de France. Covadonga, Bielefeld 2004, ISBN 3-936973-09-1.
  • Francesco Petrarca: Die Besteigung des Mont Ventoux. Aus dem Lateinischen übersetzt von Hans Nachod und Paul Stern (1931). Mit Farbfotografien von Constantin Beyer und einem Nachwort von Horst Nalewski. Insel, Frankfurt am Main / Leipzig 1996, ISBN 3-458-19163-1.
  • Flurin von Salis: Der Mont Ventoux. Edition Moderne, Zürich 2015, ISBN 978-3-03731-140-0.

Aus der französischsprachigen Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Aimé Autrand: Le département de Vaucluse de la défaite à la Libération (mai 1940-25 août 1944). Aubanel, Avignon, 1965 (frz.)
  • Guy Barruol, Nerte Dautier, Bernard Mondon (coord. Und 47 andere.): Le mont Ventoux. Encyclopédie d'une montagne provençale. Alpes de Lumières, 2007. (frz.) ISBN 978-2-906162-92-1.
  • Serge Laget: Cols mythiques du Tour de France. L’Équipe, 2005 (frz., Fotoband)

Dokumentarfilme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Mont Ventoux: Kampf ums Bergtrikot (Originaltitel: Le roi du mont Ventoux). Regie und Drehbuch: Fons Feyaerts. Frankreich, 2013.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Mont Ventoux – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Mont Ventoux – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Mont Ventoux auf Peakbagger.com (englisch)
  2. Schild mit der offiziellen Höhe auf dem Gipfel
  3. Schild mit der korrigierten offiziellen Höhe in Bedoin
  4. Mont Ventoux. In: Microsoft Encarta
  5. a b Bernard Blavoux, Jacques Mudry, Jean-Michel Puig: The Karst System of the Fontaine de Vaucluse (Southeastern France). Environmental Geology and Water Sciences. Band 19, Nr. 3, 1992, S. 215–225, doi:10.1007/BF01704088
  6. a b Karl Gratzl: Mythos Berg. Lexikon der bedeutenden Berge aus Mythologie, Kulturgeschichte und Religion. Hollinek, Purkersdorf 2000, ISBN 3-85119-280-X, S. 266–269.
  7. Albert Dauzat et Charles Rostaing: Dictionnaire étymologique des noms de lieux en France. Éd. Larousse, 1968, S. 1949.
  8. Guy Barruol, Nerte Dautier, Bernard Mondon (coord.): Le mont Ventoux. Encyclopédie d'une montagne provençale. Dort der Artikel von Paul Peyre auf Seite 240.
  9. Brieftext in dt. Übersetzung auf bergnews.com
  10. Francesco Petrarca: Die Besteigung des Mont Ventoux. Insel, Frankfurt am Main / Leipzig 1996.
  11. Helmuth Zebhauser: Frühe Zeugnisse der Alpenbegeisterung. München 1986.
  12. Unfallbericht AAC.1/Ju 52 F-BBYK, Aviation Safety Network (englisch), abgerufen am 17. August 2017.
  13. Offizielles Profil des Anstiegs zum Mont Ventoux von Bédoin aus (Memento vom 14. Juli 2016 im Internet Archive), www.letour.fr
  14. Profil des Anstiegs zum Mont Ventoux von Bédoin aus, www.sportschau.de
  15. Le dico du tour: Le Mont Ventoux dans le Tour de France (französisch)
  16. Die Königsetappen der Tour de France (Les grands cols du Tour de France) 4/5: Mont Ventoux (Memento vom 3. Juli 2013 im Internet Archive), arte.tv, 27. Juni 2013.
  17. Samedi 3 septembre 2016, troisième étape du TCFIA 2016. (Memento vom 2. Januar 2017 im Internet Archive) Website der TCFIA (französisch)
  18. Stefan Brandenburg, Ines Mache: Provence. Bielefeld 1996, ISBN 3-89416-609-6, S. 191.