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Land Rover Discovery Englisches Schweizermesser

Die großen SUVs wirken oft lächerlich. Zum Beispiel, wenn sie nicht mal ausreichend Platz für die Passagiere bieten. Der Allrad-Evergreen Land Rover Discovery ist von anderem Kaliber - ein Typ, dem man nur schwer was vorwerfen kann.
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Land Rover Discovery: Groß, kantig, schnörkellos - aus dem ehemaligen Einstiegsmodell der Marke Land Rover ist ein geräumiger und luxuriöser Geländewagen geworden.

Foto: Jürgen Pander
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Im Großformat: Typisch Geländewagen sind die großen, übersichtlichen und auch mit Handschuhen leicht zu bedienenden Tasten und Drehknöpfe des Discovery.

Foto: Jürgen Pander
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Frische Frontpartie: Zuletzt wurde das Design der Vorderseite modernisiert. Erkennbar ist das vor allem am Schriftzug "Discovery" auf der Motorhaube. Vorher stand dort "Land Rover".

Foto: Jürgen Pander
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Volle Ladung: Das Außenspiegelgehäuse birgt längst nicht mehr nur den eigentlichen Spiegel samt der elektrischen Verstellung und Heizung, sondern unter anderem auch den Ultraschallsensor für das "Wade-Sensing"-System, das etwa bei Flussdurchfahrten die Wassertiefe überwacht und bei Bedarf Alarm schlägt.

Foto: Jürgen Pander
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Helle Begrüßung: Ebenfalls in den Außenspiegelgehäusen steckt ein Leuchte, die nach dem Entriegeln des Autos diesen Lichtkegel samt Discovery-Schattenriss auf den Boden vor der Tür wirft.

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Großer Durchblick: Man erkennt auf den ersten Blick zweierlei, nämlich dass dieses Auto sehr geräumig ist und dass man von drinnen eine hervorragende Aus- und Übersicht genießt.

Foto: Jürgen Pander
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Bitte wählen: Auf diesem Tastenfeld in der Mittelkonsole können die fünf Betriebsmodi des Allradantriebs sowie sechs weitere Einstellungen der serienmäßigen Luftfederung und der Antriebssteuerung (z.B. die Bergabfahrhilfe) ausgewählt werden.

Foto: Jürgen Pander
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Kleinster Motor: Unter der Haube unseres Testwagens steckte der 3-Liter-V6-Diesel mit 211 PS. Es gibt dieses Aggregat auch noch mit einer Leistung von 256 PS sowie einen V6-Benziner mit Kompressoraufladung und 340 PS.

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Pralle Ausstattung: Das Kürzel "SE" am Heck deutet auf das zweithöchste Ausstattungsniveau hin, unter anderem sind dann Start-Stopp-Automatik, Tempomat, 7-Zoll-Touchscreen und eine 380-Watt-Musikanlage serienmäßig an Bord.

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Reichlich Raum: So sieht der mit Teppich verkleidete Laderaum aus, wenn die beiden Sitze der dritten Reihe eingefaltet im Ladeboden ruhen.

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Volle Bestuhlung: Auf den beiden Plätzen in Reihe drei geht es nicht gerade komfortabel zu, aber es ist auch für Erwachsene auszuhalten. Der Kofferraum schmilzt dann auf 280 Liter Volumen.

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Typische Stufe: Sieht irgendwie schräg aus, und doch ist die Stufe in der zweigeteilten Heckklappe des Discovery typisch für den Geländewagen aus England.

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