Im ganzen Erzbistum Bamberg haben sich am Wochenende Kinder und Jugendliche an Seniorennachmittagen, Müllsammelaktionen, Renovierungsarbeiten oder Kleidertauschbörsen beteiligt. 54 Gruppen mit insgesamt rund 1.000 Teilnehmenden haben die Welt ein kleines Stückchen besser gemacht. Sie waren Teil der 72-Stunden-Aktion.
Würzburg/Eichstätt/Bamberg. Seit November 2023 gibt es die Katholische Medienzentrale Nordbayern (KMZ). Sie stellt Onlinemedien für den Religionsunterricht und die Gemeindearbeit bereit und berät Religionslehrerinnen und Religionslehrer sowie Haupt- und Ehrenamtliche der Pastoral der (Erz-)Bistümer Bamberg, Eichstätt und Würzburg bei der Auswahl von Medien. In einer Feierstunde in Würzburg haben die Verantwortlichen der drei Diözesen die Zukunftsorientierung dieser Kooperation hervorgehoben.
Bamberg. Auf rund 500 Plakaten und digitalen Werbeträgern im gesamten Gebiet des Erzbistums Bamberg wird in den nächsten Wochen die Vielfalt des katholischen Lebens und des christlichen Glaubens dargestellt und Ehrenamtlichen „Danke“ gesagt.
Kinder und Jugendliche bauen Insektenhotels, sammeln Weißblechkronkorken, organisieren Mehrgenerationenfeste: Vom 18. bis zum 21. April 2024 setzen sie Sozialprojekte um, die die „Welt ein Stückchen besser machen“. Im Erzbistum Bamberg sind aktuell 51 Gruppen mit rund 900 Teilnehmenden für die 72-Stunden-Aktion angemeldet.
Bamberg. Die Karwoche und die Ostertage sind der Höhepunkt des Kirchenjahres und werden im Bamberger Dom besonders gestaltet. Von Gründonnerstag bis Ostersonntag werden die Gottesdienste mit dem neuen Erzbischof Herwig Gössl im Livestream übertragen.
Sie verschenken ihre Zeit und bringen sich unentgeltlich mit ein: Ehrenamtliche. Auch im Caritasverband Neustadt/Aisch engagieren sich Freiwillige in verschiedenen Projekten, Initiativen und Einrichtungen. Dies hat der Verband zum Anlass genommen, sich bei den Ehrenamtlichen zu bedanken. In diesem Jahr fand der Danketag im Rahmen eines Neujahrsempfangs unter dem Motto „1001 Nacht“ im katholischen Pfarrzentrum in Neustadt/Aisch statt.
Ich verehre den hl. Konrad seit meiner Kindheit; heute sogar mehr als früher. Ich bin überzeugt, dass er der Kirche - und Kirche ist jede und jeder Getaufte - sowie auch der Gesellschaft im Jahr 2024 viel zu sagen hat.
Kennen Sie das Datum Ihrer Taufe? Mit ihr beginnt das Christsein! Die Taufe macht uns zu Schwestern und Brüdern Jesu Christi und zu Gliedern der einen katholischen Kirche, in der alle die gleiche Würde haben und in der alle zugleich verpflichtet sind, am missionarischen und karitativen Auftrag mitzuwirken.
Das Jahresmotto 2019 im Erzbistum Bamberg lautet: „Getauft und gesendet“. Diesem Thema ist auch der Gästebrief gewidmet.
Das ganze Jahr über ziehen bei uns Gläubige durch Straßen und Fluren.
„Sie machen ihrem Glauben Beine“, sei es bei Bittgängen, zum Beispiel am Karfreitag oder an den Bitttagen vor Christi Himmelfahrt, bei den Fronleichnamsprozessionen oder den vielen traditionellen und auch neuen Wallfahrten zu verschiedenen Wallfahrtsorten.
Wir stellen Ihnen hier die wichtigsten Wallfahrtsorte und Prozessionen in der Erzdiözese vor.
Informieren Sie sich, wie sich die Einnahmen und Ausgaben zusammensetzen und in welche Bereiche sich die Gelder gliedern.
Hier finden Sie die Telefonnummern der Mitarbeiter des Ordinariats. Diese sind entweder nach Nachnamen alphabetisch oder nach der Abteilung sortiert.
Kinder sind die Zukunft unserer Gesellschaft und der Kirche. Sie sind für uns alle ein unendlich wertvolles Geschenk. Der primäre Ort, an dem Kinder aufwachsen, ist die Familie. Hier werden Glaube und Werte vermittelt und gelebt. Hier wird Lebensfreude erlebt und Leben weiter gegeben.
Allerdings findet momentan in unserer Gesellschaft ein Wertewandel statt, der sich besonders nachteilig auf kinderreiche Familien auswirkt. Da den Erzbischof von Bamberg diese Entwicklung mit größter Sorge erfüllt, hat er sich vor diesem Hintergrund entschlossen, ein deutliches Zeichen für Eltern mit vielen Kindern zu setzen.
Zweck der Stiftung ist die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 Nr. 15 AO), insbesondere die Hilfe in Katastrophengebieten durch die Unterstützung von Nahrungsmittellieferungen und Nahrungsmittelprojekten in Entwicklungsländern in Zusammenarbeit mit Ordensgemeinschaften und kirchlichen Hilfswerken.
Die Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und kirchliche Zwecke im Sinne des Abschnitts „Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung.
Sie kann auch anderen, ebenfalls steuerbegünstigten Körperschaften, Anstalten und Stiftungen oder einer geeigneten öffentlichen Behörde finanzielle oder sachliche Mittel zur Verfügung stellen, wenn diese Stellen mit den Mitteln Maßnahmen nach Abs. (1) und Abs. (2) fördern.