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  #16  
Alt 25.03.2015, 16:54
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskopfresektion und Angst

mama hat das Gespräch kurz vorher abgesagt
sie wollte nicht

jetzt sind die natürlich sauer und meinen beim nächsten mal geben sie uns keinen Termin sondern wir müssen in die ambulanz kommen und halt warten
aber das "dürfen" wir jederzeit

immerhin konnte ich einen Spezialisten von der Uniklinik ausfindig machen bei dem ich heut war
und der verbindet leicht reduzierte chemo mit hyperthermie
das hat er mir heut ausführlich und fundiert erklärt
und dass er spitalsarzt ist macht das ganze ja hoff ich doch seriös

das konnte ich Mama jetzt doch schmackhaft machen und sie hört sich ihn immerhin morgen an

ich hab gleichzeitig Angst ihr was einzureden
ich mag und darf sie ja nicht drängen

ja
dieses gleichzeitig akzeptieren und palliatives einleiten
UND aber doch noch kampfgeist haben
ist echt ein wahnsinn

ich bin so verzweifelt

warum kann ich nicht mehr tun???
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  #17  
Alt 25.03.2015, 17:09
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Pankreaskopfresektion und Angst

Hallo,

Du tust schon alles, was Du tun kannst! Es gibt Situationen im Leben, da kann man nicht helfen, da hilft man am meisten damit, wenn man einfach da ist, zuhört, kleine Wünsche erfüllt, gemeinsam redet, lacht und weint, das akzeptiert was der Erkrankte wünscht.

Wichtig ist nur, dass Deine Mama keine Schmerzen leiden muss, in diese Richtung könntest Du tätig werden, das wird leider manchmal erst recht spät "angegangen", wenn schon massive Schmerzen da sind.

Wünsche Dir/Euch viel Kraft für den sehr schweren Weg!
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  #18  
Alt 25.03.2015, 22:24
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

das mobile palliativteam habe ich bestellt
die kommen in zwei wochen
im Hospiz hab ich sie für den Notfall auch angemeldet
aber da sie Zuhause sein will wenn nur irgend möglich hab ich eben das mobile hospizteam bestellt
ich bin da schon realistisch
obwohl ich mit einem teil immer noch an wunderheilung durch was auch immer glauben möchte
vorerst ist sie von der palliativ-ärztin im Spital mal gut eingestellt was die schmerzen angeht
derzeit sind kaum welche vorhanden

sie würde gern nochmal einen kleinen Urlaub in der natur machen
ob wir uns das trauen können? jetzt zu Ostern?
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  #19  
Alt 25.03.2015, 22:27
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Macht es!!! Wo wohnt ihr denn? Gibt ein Ziel, was Kurzzeitig zu erreichen ist??
Liebe Grüße
__________________
Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
__________________
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  #20  
Alt 26.03.2015, 05:56
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Hallo,mach das auf jeden Fall!!!Als mein Mann sdie Diagnose bekam,sind wir noch überall gewesen,wo er gerne hin wollte.Wir waren in Prag,Holland,zig mal an der Deutschen Nordsee....heute bin ich froh und dankbar dafür!!!!Liebe Grüße Sabine
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  #21  
Alt 26.03.2015, 06:54
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

ja ihr habt recht
ich glaub dir dass du jetzt froh bist um die reisen die ihr noch gemacht habt
mal sehen was in ihrem Zustand realistisch ist

ich habe solche angstzustände dass ich gar nicht weiß was ich tun soll
meine Knochen stehen ununterbrochen quasi in flammen und mein magen krampft
ich kann fast nix mehr essen

mich macht fertig dass sie außer was sanften alternativen eigentlich keine Behandlung machen möchte
aber ich werde das akzeptieren und nicht drängen

ihr Partner macht immensen druck auf sie weil er will dass sie chemo macht
und da er bei ihr auf Granit beißt macht er den druck nun auf mich
ich solle ihr das einreden auf mich höre sie
aber das kann ich nicht tun
er kapiert gar nicht welche immensen schuldgefühle und welche Angst er mir damit macht
ich habe ihn gebeten seinen druck auf mich zu stoppen
aber er tut es nicht

keiner darf für sie entscheiden egal wie viel Angst wir haben. ..
das muss und kann nur sie allein
weil sie auch die konsequenzen trägt
ich fühl mich wie ein versager dass ich da nicht helfen kann

das einzige was sie ernsthaft in Erwägung zieht ist eine sehr abstruse Methode
die im Ausland von einem arzt praktiziert wird
davon verspräche sie sich was
und sie wollte sowieso nochmal ans meer
auch wenn ich skeptisch bin

ich versuche zu erfüllen was SIE möchte
weiß nur nicht wie das machbar sein soll
ich kann nicht wegfahren sonst ist mein job weg
(Urlaub kann ich leider auch nicht nach wunsch nehmen)
und ihr Partner weigert sich dort mit ihr hinzufahren.
also geht das eh nicht :-(
fühlt sich wie sie im stich lassen an

ich habe solche Angst
und bin so verzweifelt
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  #22  
Alt 26.03.2015, 11:04
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Hallo,

es ist manchmal sehr schwer zu akzeptieren, dass der hoffnungslos Erfkrankte keine Behandlung möchte, weil man den Menschen, den man liebt nicht verlieren will. Andererseits, was bringt eine Chemo? Etwas längeres Leben - ja, aber für welchen Preis? Meine Tante (sie war für mich eher wie eine Schwester) hat sich damals auch gegen eine Chemo entschieden (hatte Magenkrebs mit Befall der Bauchspeicheldrüse, Milz, letztendlich auch Leber), unsere Gefühle fuhren genauso Achterbahn... Im Nachhinein muss ich sagen, dass sie wohl Recht hatte. Sie hatte bis wenige Wochen/Tage noch eine gute Zeit. Sie hat immer gesagt: "Was bringt es mir, drei Monate vielleicht länger zu leben und in dieser Chemozeit zu leiden, die rauben mir ja im Endeffekt wahrscheinlich die längere Lebenszeit eh (durch die Nebenwirkungen)." Bei ihr war der Krebs genauso weit fortgeschritten, dass eine Heilung ausgeschlossen war und uns "neben" war bei ihrer Entscheidung genauso unwohl und wir hätten alles getan... tja, öfters kannst Du hier im Forum auch lesen, wenn wir gewusst hätten, wie die Chemo ist, wenn wir gewusst hätten, dass es letztendlich nichts bringt, dann hätten wir gegen eine Chemo entschieden...

Liebe ist, wenn man den Erkrankten begleitet, da ist, seine Entscheidungen "mitträgt" und auch loslässt, über Ängste, Sorgen spricht, die Restlebenszeit einfach so erträglich wie möglich macht. Ich weiß, wie schwer es ist, so hilflos daneben zu sein, helfen zu wollen und doch nicht zu können , wie sehr das an der eigenen Substanz zerrt.

Ich glaube ihr Partner macht das alles genauso aus Hilflosigkeit, Traurigkeit, kann und will nicht annehmen, das es so ist wie es ist, er wird genauso Angst haben... Auch er muss lernen, dass er seine eigenen Wünsche wird hinten anstellen müssen, auch er wird lernen müssen, dass es nichts nützt Druck auszuüben. Vielleicht hilft es ihm ja auch, wenn Du ihm zb. sowas ausdruckst und hinlegst?! (Das musst natürlich Du entscheiden, ob das sinnvoll ist). Vielleicht sieht er dann, dass er nicht alleine ist auf dieser Welt mit dem Problem...
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  #23  
Alt 28.03.2015, 10:05
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

ich kann auch nicht "akzeptieren" dass meine so junge mama die im Jänner noch voller Freude und lebenskraft die schipiste heruntergewedelt ist -vielleicht schon bald-sterben wird

ich kann mich auch nicht damit abfinden, damit "versöhnen"
ich habe auch immense angst und will sie nicht verlieren
aber ich werde ihr bestimmt keine Therapie einreden die sie nicht möchte
ich werde ihren weg akzeptieren
und wenn ich vor lauter Angst dabei vergehe
ich weiß das habe ich zu akzeptieren. Punkt.
und ihr Partner auch.
das schlimme ist nur dass er mir ziemliche schuldgefühle macht.
er meint ich könnte sie zur chemo überzeugen und mache mich schuldig wenn ich es nicht tue
tja....er hat halt Angst
aber es werkt in mir

ich werde sie in liebe begleiten
und sehen dass wir noch schöne Sachen machen
noch geht es ihr ja bis auf den Riesen bauchschnitt recht gut

ich kann noch gar nicht glauben dass sich das ändern wird :-(

ich bin so frustriert und bitter
ich hab das Gefühl dass sich das Spital zu lang zeit gelassen hat
die erste Diagnose war ende Jänner
und operiert wurde sie erst am 9.märz
ich habe Angst dass das mit den Metastasen inzwischen passiert ist
kann das sein?
die haben das verschlampt :-(
ich bin so zornig. ...

Geändert von Rudola (28.03.2015 um 10:25 Uhr)
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  #24  
Alt 29.03.2015, 08:21
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

...warum haben die uns nur so lange auf die op warten lassen
vielleicht wär sich's noch ausgegangen wenn ein schnellerer Termin dagewesen wäre..

ich kanns nicht glauben...wieso wir
wieso ich wo ich doch schon so viele mir lieben Menschen verloren habe

ich schaff das nicht. ..
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  #25  
Alt 29.03.2015, 10:33
ina50 ina50 ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Du schaffst das, es wird sehr schwer werden, aber du schaffst das .
Die liebe wird dir dabei helfen, deine innere Stimme wird dir sagen was richtig ist, es wird nicht leicht aber du kannst es.
ich habe auch gedacht ich schaffe es nicht, aber ich bin dankbar für jeden Tag an dem wir gekämpft haben und uns sehen konnten. Ich konnte nicht mehr essen und nicht mehr schlafen alle Gedanken drehten sich nur noch um meinen schatz. Ich wollte das es ihm gut geht und habe alles dafür getan. Wir können viel mehr aushalten als wir glauben, weil wir es müssen. Wir haben ja keine andere Wahl. Ich umarme dich und wünsche dir ganz viel kraft
__________________
Mein Schatz
kleinzelliges bronchalkarzinom
pt4 pn2 cm2

11.10.1958 - 28.02.2015
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  #26  
Alt 29.03.2015, 20:40
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

ja ich werde es ohne Zweifel irgendwie schaffen meine Mama liebevoll zu begleiten.
ich lieb sie so sehr, wir sind so innig verbunden
das ist gar keine frage

aber danach glücklich und in vertrauen auf die Welt weiterleben...
das kann ich mir nicht vorstellen
dazu hab ich mich jetzt wirklich zu oft wieder hochrappeln müssen
ich glaub nocheinmal ist mir das schlicht unmöglich

ich glaube diesem leben nicht mehr
und ich finde keinen sinn mehr

aber was jammere ich
euch ist es allen genauso ergangen
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  #27  
Alt 29.03.2015, 21:27
chrisi0211 chrisi0211 ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Hallo,

Du bist sehr verzweifelt und fragst nach dem "warum" - warum wir, warum ich, warum ausgerechnet meine Mama...

Weißt Du, jeder einzelne hier und auch da draußen in der Welt wird sich das irgendwann im Leben fragen, weil es "normal" ist, dass Menschen sterben müssen. Es ist "normal", aber nicht gerecht, denn der eine stirbt sehr früh, der andere wird alt, der eine stirbt qualvoll, der andere sinnlos, der andere von jetzt auf da, keiner weiß wann er selber an der Reihe ist...

Du bist mit dieser Frage aller Fragen, auf die man aber keine Antwort bekommt, nicht alleine... Was glaubst Du, wie oft habe ich mich gefragt, warum musste mein Bruder mit 34 schon von uns gehen? Warum er, warum...

Und man packt so vieles im Leben... Und wenn man ganz tief unten ist, dann geht's auch wieder mal aufwärts und wenn man oben ist, dann auch wieder mal abwärts.

Bin mir sicher, dass Du das schaffst, so wie viele Menschen auch - auch wenn es ein schwerer Weg ist . Wünsche Dir viel Kraft dafür!
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  #28  
Alt 05.04.2015, 18:37
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

ich bin ja jetzt schon so überfordert
wie soll das nur werden. ..

wir hatten heute ein schönes, inniges Osterfest
ich bin so froh um den tag
osterjause, eier suchen , mama konnte leider nur kurz in den Garten :-(
aber immerhin
leider hat sie auch sehr viel geweint
sie möchte doch so gerne leben
wünscht sich noch so sehr ein Enkelkind...

aber ich konnte sie nach dem gemeinsam weinen auch ablenken und sogar zum lachen bringen
wir haben am bett brettspiele gespielt und uns gegenseitig vorgelesen
und dann alte fotoalben durchgeblättert und mama hat alte Geschichten aus der familie erzählt
ein wunderschöner tag
ich bin so dankbar dafür

das leben ist so rauh
und trotzdem ein Geschenk
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  #29  
Alt 07.04.2015, 00:43
Benutzerbild von Geliplie
Geliplie Geliplie ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

Rudila, was machen eure Urlaubspläne? Und bekommt deine Mama jetzt Chemo?? Sei mal gedrückt
__________________
Geli

http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3
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13.02.2013
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  #30  
Alt 07.04.2015, 08:04
Rudola Rudola ist offline
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Standard AW: Pankreaskrebs und Angst

leider geht es ihr vor allem psychisch schlecht und sie mag sich in ihrem haus verkriechen
sie weint ganz viel
sie ist auch noch von der erfolglosen op sehr geschwächt

sie will grade keinen Millimeter aus ihrem Zimmer raus
ich muss sie sogar zum im Garten spazieren gehen jedes mal sehr überreden
und auch das klappt immer nur höchstens 10-15 Minuten

chemo verweigert sie nach wie vor...leider. ..
und einen wirklich guten alternativmediziner mit einem ganzheitlichen Konzept haben wir hier trotz vielem suchen leider auch nicht gefunden

irgendwie hab ich das Gefühl sie hat schon aufgegeben...:-(
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