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Liestal Kultur

Aktuelle Veranstaltungen

Ladies Night: Chantal im Märchenland
Donnerstag, 28. März
19:00–22:15 Uhr

Ladies Night: Chantal im Märchenland

Ladies Night am DO 28.03.2024 ab 19 Uhr (Only for Ladies)!

Film: Chantal im Märchenland

Kosten: CHF 25.- inkl. kleine Häppchen, Prosecco & einem kleinen Goodie Bag gesponsert von Dekorativ Liestal, skincarefactory, Dream Gallery und Ardna Yoga Pilates

Reservation erwünscht unter Tel: 061 922 06 12, per Mail info@kinooris.ch oder auf unserer Webseite!
L‘ ABBÉ PIERRE – Sondervorstellung mit anschliessende ZOOM-Gespräch mit Eva Meienberg, Redakteurin des «Aargauer Pfarrblatt Horizonte» und Herrn François Mollar, Präsident Emmaus Schweiz
Montag, 01. April
11:00–14:00 Uhr

L‘ ABBÉ PIERRE – Sondervorstellung mit anschliessende ZOOM-Gespräch mit Eva Meienberg, Redakteurin des «Aargauer Pfarrblatt Horizonte» und Herrn François Mollar, Präsident Emmaus Schweiz

Die Gäste im Kino können nach dem Film während des Talks per Whatsapp (Nummer wird eingeblendet) oder per direkter Teilnahme via Zoom-Link (Link wird allenfalls per QR-Code eingeblendet) interagieren können.

Henri Grouès stammte aus einer bürgerlichen Familie und war zugleich Widerstandskämpfer, Abgeordneter, Verteidiger der Obdachlosen, Revolutionär und Ikonoklast. Von den Bänken der Nationalversammlung bis in die Slums der Pariser Vorstädte brachte ihm sein Einsatz für die Schwächsten internationalen Ruhm ein. Er schrieb Geschichte unter dem Namen, den er sich selbst gab: Abbé Pierre.
VERLIEBTE FEINDE
Donnerstag, 04. April
20:15–22:45 Uhr

VERLIEBTE FEINDE

Reihe: A ROOM OF ONE'S OWN - Iris Meyer und Peter von Roten

Schweiz 2013
112 Min. Farbe/sw. DCP. OV/d/f

Regie: Werner Swiss Schweizer, Katja Früh
Buch: Wilfried Meichtry, Daniela Baumgärtl, Katja Früh
Kamera: Carlotta Holy-Steinemann, Reinhard Köcher

Mit: Fabian Krüger, Mona Petri, Thomas Mathys, Annelore Sarbach

«Ein radikaler Lebensentwurf, der in seiner Kühnheit und Konsequenz heute noch fasziniert» arttv.ch

«Iris Meyer und Peter von Roten. Zusammen kämpften sie auf politischer Ebene für die Gleichberechtigung der Geschlechter und setzten sich vehement für das Frauenstimmrecht in der Schweiz ein. Dieses politische Ziel verband sie während ihres Lebens – ihre leidenschaftliche Liebe führte die zwei Persönlichkeiten in jungen Jahren zusammen. Zwischen 1943 und 1950 schrieben sich die beiden an die 1300 Briefe, in denen sie über Feminismus, Religion, Politik, Literatur, Liebe, offene Beziehung und Sexualität debattieren.» Xenix
«Der Historiker Wilfried Meichtry hat das Leben der beiden unterschiedlichen, aber so unglaublich modernen Charaktere der jüngeren Geschichte der Schweiz in ein romanhaftes Buch gefasst, ausgehend von Recherchen, Gesprächen mit Zeitzeugen und rund 1500 Briefen, welche Iris und Peter von Roten sich im Laufe ihres Lebens schrieben. Darauf basierend hat der Dokumentarfilmemacher Werner Schweizer ein Doku-Drama realisiert, in dem er das grosse Konglomerat an visuellem und schriftlichem Material – Homemovies der Familie von Roten, historische Wochenschauen, Gespräche mit Zeitzeugen, Privat- und Familienfotos sowie natürlich die unglaublich vielen, spannenden und sehr persönlichen Briefe, die aus dem Off die Erzählung bilden – bravourös bewältigte und mit inszenierten Handlungen ergänzte.» Filmbulletin
Spezialvorstellung: Echte Schweizer
Freitag, 05. April
19:00–21:00 Uhr

Spezialvorstellung: Echte Schweizer

Spezialvorstellung Echte Schweizer in unserem Kino am FR 5.April 2024 um 19 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs und eines Protagonisten.

Reservation erwünscht unter Tel: 061 922 06 12, per Mail info@kinooris.ch oder auf unserer Webseite!
THE HOURS
Donnerstag, 11. April
20:15–22:45 Uhr

THE HOURS

Reihe: A ROOM OF ONE'S OWN

USA, GB Frankreich, Kanada, Deutschland 2002
114 Min. Farbe. Digital SD. E/d

Regie: Stephen Daldry
Buch: David Hare, nach dem Roman von Michael Cunningham

Mit: Nicole Kidman, Julianne Moore, Meryl Streep, Stephen Dillane

«Drei Zeitperioden, drei Frauen und drei Geschichten fliessen ineinander» kult.kino

«Der Film spielt innerhalb eines Tages in drei verschiedenen Jahrzehnten und folgt abwechselnd drei Frauen, deren Leben mit Virginia Woolfs Roman ‹Mrs. Dalloway› in Bezug stehen: Virginia Woolf im Jahr 1923, Laura Brown im Jahr 1951 und Clarissa Vaughan im Jahr 2001. Gespielt von drei grossen Charakterdarstellerinnen Hollywoods: Nicole Kidman, Julianne Moore und Meryl Streep.» ARD

«All diese grüblerischen, komplizierten Menschen sind prototypische Woolf ’sche Figuren, gesegnet und behaftet mit denselben fiebrigen Fantasien, verwirrenden Zweideutigkeiten und leuchtenden Erinnerungen an ihre jüngeren, hoffnungsvolleren Ichs. (…) Der Film ist, wie der Roman, eine nachhaltige Meditation über Verbindung, menschliche Möglichkeiten, den schwer fassbaren Traum vom Glück und den manchmal verführerischen Ruf des Todes.» Stephen Holden, The New York Times
Ladies Night: Back To Black
Donnerstag, 11. April
19:00–22:15 Uhr

Ladies Night: Back To Black

Ladies Night am DO 11.04.2024 ab 19 Uhr (Only for Ladies)!

Film: Back To Black

Kosten: CHF 25.- inkl. kleine Häppchen, Prosecco & einem kleinen Goodie Bag gesponsert von Dekorativ Liestal, skincarefactory, Dream Gallery und Ardna Yoga Pilates

Reservation erwünscht unter Tel: 061 922 06 12, per Mail info@kinooris.ch oder auf unserer Webseite!
ORLANDO
Donnerstag, 18. April
20:15–22:30 Uhr

ORLANDO

Reihe: A ROOM OF ONE'S OWN «Tilda Swinton ist magnetisch in Sally Potters schwärmerischer Träumerei» Peter Bradshaw, The Guardian

Grossbritannien, Russland, Italien, Frankreich, Niederlande 1992
92 Min. Farbe. 35mm. E/d/f

Regie: Sally Potter
Buch: Virginia Woolf, Walter Donohue, Walter Donohue

Mit: Tilda Swinton, Quentin Crisp, Jimmy Somerville, John Bott

Die Filmreihe «A Room of One’s Own» und Sally Potters Orlando bieten den idealen Rahmen für die Lancierung von TOTALE. Die Macherinnen sehen das feministische Filmmagazin als Plattform für Inspiration und Austausch. Mit Interviews, Essays, Filmkritiken, aber auch Gedichten, Fotostrecken und Live-Veranstaltungen beleuchten die beiden Herausgeberinnen Friederike Dietrich und Rahel Jung und ihre Mit-Autor:innen die Rolle der Flinta* in der Vergangenheit bis in die Zukunft. TOTALE präsentiert ihre erste Ausgabe mit Lesung und Gespräch vor und nach Orlando im Stadtkino und feiert die Veröffentlichung zusammen mit dem Publikum

ROMA Quartet – «Locos por ti America» – Lateinamerikanische Rhythmen
Samstag, 20. April
20:00 Uhr

ROMA Quartet – «Locos por ti America» – Lateinamerikanische Rhythmen

Rosa Dominguez (Gesang), Marcelo Nisinman (Bandoneon), Maurizio Grandinetti (Gitarre) und Roberto Koch (Kontrabass)


ROMA ist ein Quartett der musikalischen Freund:innen: Rosa Dominguez, Roberto Koch, Marcelo Nisinman und Maurizio Grandinetti.

Die Sängerin Rosa Dominquez schreibt zum Quartett «ROMA» und dessen Mitgliedern: Wir kommen alle aus einer anderen Musik-Tradition: Tango, Jazz, klassische und zeitgenössische Musik sowie Barockmusik. Dies ermöglicht uns eine grosse Vielfalt in der Art und Weise, wie wir die von uns ausgewählten Lieder interpretieren können.

Für unser erstes Programm haben wir uns für lateinamerikanische Musik entschieden, die wir allerdings in unkonventionellen Arrangements präsentieren. Es bereitet tiefe Befriedigung und grosse Freude, uns bekannte Melodien wieder aufzugreifen und in neuem Licht und in neuer Form darzubieten.

Das präsentierte Programm nennen wir «Locos por ti America» (Verrückt nach dir, Amerika). Es ist eine Auswahl aus Tangos, Milongas, Rumbas, Boleros und Candombes. Alles Rhythmen, die sich durch Lateinamerika ziehen.

Die Aufführung unseres Repertoires, dessen Werke zwischen 1920 und 1960 entstanden sind, bietet uns die Möglichkeit, die Magie und die Verzauberung, die diese Lieder umgab, zu geniessen und sie uns allen wieder näher zu bringen.
VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE Mit Gästen
Sonntag, 21. April
10:30–12:00 Uhr

VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE Mit Gästen

Sondervorstellung in Anwesenheit der Regisseurin Natalie Pfister

VON KINDERN UND BÄUMEN – EIN JAHR IN DER WALDSCHULE
CH-Dok 2024, 88', Dialekt

Das Schul­zimmer dieser vier- bis achtjährigen Kinder liegt unter Baum­kronen im Badener Wald. Bei Sonnen­schein, Regen und Schnee lernen sie Lesen, Schreiben und Rechnen. Vor allem aber erkunden sie auf eigene Faust den Wald, erleben den Kreis­lauf der Natur und suchen ihre Rolle in der Gemein­schaft. Über den Zeit­raum eines Jahres taucht der Film in den Kosmos einer Wald­schule ein und lässt die Kinder zu Wort kommen. Sie geben Einblick in eine Lebens­welt, die ihnen erlaubt, Eigen­ver­ant­wor­tung, Mut und Krea­tivität zu entwi­ckeln.
ROH Ballet: Schwanensee
Mittwoch, 24. April
20:15–23:30 Uhr

ROH Ballet: Schwanensee

Tschaikowskis sensationelle Partitur verbindet sich mit der stimmungsvollen Fantasie des Choreografen Liam Scarlett und des Ausstatters John Macfarlane, um das dramatische Pathos von Marius Petipas und Lew Iwanows Ballettklassiker zu verstärken. Schwanensee ist bis heute eines der beliebtesten Werke im klassischen Ballettkanon.
Vernissage «Le Sacre du Printemps»
Freitag, 26. April
18:00–21:00 Uhr

Vernissage «Le Sacre du Printemps»

Wir laden Sie herzlich zur Vernissage der Ausstellung «Le Sacre du Printemps» ein.

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Ausstellung «Le Sacre du Printemps»
Sa., 27. April bis 23. Juni
13:00–17:00 Uhr

Ausstellung «Le Sacre du Printemps»

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben.
ROH Oper: Carmen
Mittwoch, 01. Mai
19:45–23:30 Uhr

ROH Oper: Carmen

Gesungen in Französisch
Damiano Michielettosaufregende Neuinszenierung beschwört die ganze Leidenschaft und Hitze von Bizets Partitur herauf, in der die schwüle Habanera von Carmen und das mitreißende Lied der Toreador zu hören sind. Antonello Manacorda und Emmanuel Villaumedirigieren eine spannende internationale Besetzung mit AigulAkhmetshinain der Titelrolle.
ERZÄHLUNGEN UNTER DEM REGENMOND
Donnerstag, 02. Mai
20:15–22:15 Uhr

ERZÄHLUNGEN UNTER DEM REGENMOND

Reihe: MIZOGUCHI KENJI «Einer der vollendetsten Filme der japanischen Filmgeschichte» Mariann Lewinsky

Japan 1953
96 Min. sw. DCP. OV/d/f

Regie: Mizoguchi Kenji
Buch: Hisakazu Tsuji, Yoshikata Yoda

Mit: Machiko Kyô, Mitsuko Mito, Kinuyo Tanaka, Masayuki Mori

Vorfilm:
BEYOND THE HORIZON

Schweiz 2013, 3 Min. Farbe. Digital HD. Ohne Dialog
Judith Albert
Eine Magierin schaut auf den Horizont und …
* 29.04.2024

Mizoguchi ist der grosse Unbekannte neben Kurosawa und Ozu, obwohl er für viele angehende Filmschaffende eine wichtige Inspirationsquelle war. Der Japanologe und Filmkurator Beat Frey führt ein in Leben und Werk von Mizoguchi wie auch zu einem seiner beeindruckendsten Filme Erzählungen unter dem Regenmond (Ugetsu monogatari), der im Anschluss gezeigt wird.

«Einer der vollendetsten Filme der japanischen Filmgeschichte» Mariann Lewinsky
«Im Japan des 16. Jahrhunderts prägen die Wirren eines Bürgerkriegs das Leben der Menschen. Ein städtischer Marktplatz mit seinen zahlreichen Buden lockt mit Versprechen: Der Töpfer Genjuro möchte mit dem Verkauf seiner Töpfereien viel verdienen, sein Kollege Tobei wiederum als Samurai zu Ruhm und Ehre kommen. Hier nehmen die Irrwege der beiden ihren Ausgangspunkt, die vor allem zulasten ihrer zurückgelassenen Frauen gehen. Aus Wunschträumen und Fantasien werden Trugbilder und Phantasmen: Auf einer Bootspassage treibt der Tod phantomartig an ihnen vorbei, Genjuro verfällt dem Geist einer verstorbenen Prinzessin.» Arsenal Berlin
«Ugetsu Monogatari ist eine Parabel über gesellschaftliche Unterdrückung, individuelle Entscheidungsnot und die Vision eines gelungenen Lebens – aber eine Parabel, die sich nicht auf schnelle Antworten zurückzieht. Der Film erzählt ein Gleichnis der komplizierten menschlichen Existenz, aber vermeidet wohlfeile Metaphern.» Urs Richter, TAZ
EIN LEBEN OHNE FREIHEIT – SANSHO, DER LANDVOGT
Donnerstag, 09. Mai
20:15–22:45 Uhr

EIN LEBEN OHNE FREIHEIT – SANSHO, DER LANDVOGT

Reihe: MIZOGUCHI KENJI «Ein monumentaler, einfühlsamer Ausdruck menschlichen Durchhaltevermögens im Angesicht des Bösen» The Criterion Collection

Japan 1954
124 Min. sw. DCP. OV/d

Regie: Mizoguchi Kenji
Buch: Ogai Mori, Fuji Yahiro, Yoshikata Yoda

Mit: Kinuyo Tanaka, Yoshiaki Hanayagi, Kyôko Kagawa, Eitarô Shindô

«Ein monumentaler, einfühlsamer Ausdruck menschlichen Durchhaltevermögens im Angesicht des Bösen» The Criterion Collection

«Sansho Dayu handelt von einem Kinderpaar aus reichem Haus Ende des 12. Jahrhunderts, das dem Landvogt des Titels in die Hände fällt. Dieser verdankt seinen Ruf als vorbildlicher Lehensherr der gnadenlosen Ausbeutung seines Sklavenheers. In langen getragenen Einstellungen erzählt Mizoguchi fliessend diese alte Legende von Not und Rache in Bildern so schön, dass man sich jedes einzelne davon ausschneiden und aufhängen möchte.» Trigon Film

«Mizoguchi beachtet die Kompositionsgesetze des klassischen Kinos sehr genau: Bewegung nach links suggeriert auf zeitliche Rückwärtsbewegung hin, nach rechts vorwärts, aufwärts ist hoffnungsvoll, abwärts unheilvoll. (…) Die Figuren wirken stets so, als wären sie äusserst sorgfältig innerhalb des Bildes arrangiert – doch Mizoguchi soll seinen Schauspielern nie vorgegeben haben, wie sie sich bewegen oder wo sie stehen sollten. Stattdessen liess er sie das gewünschte Resultat wissen, worauf sie selbst entschieden, wie sie sich bewegen wollten. (…) Ein Filmkritiker des ‹New Yorker› gestand, dass er Sansho nur einmal gesehen habe und dass er aus dem Film als gebrochener Mann herausgekommen sei – aber gleichzeitig überzeugt davon, dass er in seinem Leben nie etwas Besseres gesehen habe.» Roger Ebert, Chicago Sun-Times
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Freitag, 17. Mai
15:00–16:00 Uhr

Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni

Kuratorin Olivia Jenni führt durch die aktuelle Ausstellung «Le Sacre du Printemps».

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Interaktiver Familienrundgang «Ein Fest der Farben»
Sonntag, 26. Mai
15:00–16:00 Uhr

Interaktiver Familienrundgang «Ein Fest der Farben»

Die Kunsthalle Palazzo lädt zu einer interaktiven Entdeckungstour für die gesamte Familie.
Geeignet für Familien mit Kinder im Alter zwischen 6 und 12 Jahren.
Ohne Anmeldung.
Kosten:
Kinder: kostenlos
Erwachsen: CHF 5

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid. In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider.
Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics
Mittwoch, 05. Juni
15:00–16:00 Uhr

Ausstellungsrundgang mit Kurator Michael Babics

Kurator Michael Babics führt durch die aktuelle Ausstellung «Le Sacre du Printemps».

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
ROH Oper: Andrea Chenier
Dienstag, 11. Juni
20:15–23:30 Uhr

ROH Oper: Andrea Chenier

Jonas Kaufmann spielt die Hauptrolle in David McVicarsspektakulärer Inszenierung unter der Leitung seines langjährigen Weggefährten Antonio Pappano, der Giordanos episches historisches Drama über Revolution und verbotene Liebe in seiner letzten Produktion als Musikdirektor der Royal Opera dirigiert.
Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni
Freitag, 21. Juni
15:00–16:00 Uhr

Ausstellungsrundgang mit Kuratorin Olivia Jenni

Kuratorin Olivia Jenni führt durch die aktuelle Ausstellung «Le Sacre du Printemps».

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Finissage «Le Sacre du Printemps»
Sonntag, 23. Juni
13:00–17:00 Uhr

Finissage «Le Sacre du Printemps»

Heute bietet sich die letzte Möglichkeit, die Ausstellung «Le Sacre du Printemps» zu besuchen. Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
Ausstellungsrundgang mit dem Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni
Sonntag, 23. Juni
15:00–16:00 Uhr

Ausstellungsrundgang mit dem Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni

Die Kurator:innen Michael Babics und Olivia Jenni führen durch die aktuelle Ausstellung «Le Sacre du Printemps».

Die Ausstellung zeigt Werke der Künstler:innen Franziska Baumgartner, Sara Gassmann, Victoria Holdt und Rodrigo Toro Madrid.

In einem Tanz aus Farben und Formen, inspiriert vom revolutionären Ballett «Le Sacre du Printemps» von Igor Strawinsky, spiegeln die Kunstwerke die vitalisierende Energie, den mutigen Aufbruch und das zarte Erblühen des Frühlings wider. Die Betrachter:innen sind eingeladen, sich von dieser poetischen Symphonie einfangen zu lassen und die transformative Kraft sowie die opulente Vielfalt des Frühlings auf eine ganz persönliche Weise zu erleben. «Le Sacre du Printemps» erhebt sich wie eine Liebeserklärung an den Tanz der künstlerischen Innovation.
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